Digitale Transformation: 20 einflussreiche Experten, denen du folgen solltest

Die digitale Transformation kennt viele Gesichter und Namen. „Digitaler Wandel“ wird beispielsweise ebenso häufig ins Feld geschickt. Meinen tun die Begriffe jedoch das Gleiche, nämlich den fortlaufenden, in digitalen Technologien begründeten Veränderungsprozess, der die Wirtschaft und Gesellschaft betrifft. Schlüsseltechnologien wie Cloud Computing, künstliche Intelligenz, Big Data, Internet der Dinge oder Data Analytics verändern Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsprozesse in Unternehmen, was sich wiederum auf den Arbeitsmarkt und die Beschäftigung der Bürgerinnen und Bürger auswirkt.
Die digitale Transformation betrifft die Menschen also in vielfacher Weise: Als Individuum, als Gemeinschaften von Individuen, als Unternehmer und Mitarbeiter in Unternehmen, als Wissenschaftler und natürlich auch als Mitarbeiter in staatlichen Institutionen. Entsprechend hoch ist das Interesse an Kompetenzträgern, die Aufklärungsarbeit leisten, Empfehlungen abgeben und beim Prozess begleiten. Wer regelmäßig t3n.de und das t3n-Magazin liest, wird sich gut informiert fühlen. Doch auch andere Fachmagazine sowie Influencer in sozialen Medien thematisieren den digitalen Wandel regelmäßig.
Eine Analyse der Top-20-Twitterer zum Thema hat Brandwatch jetzt herausgegeben. Der Social-Media-Analytics-Anbieter hat die Biografien von Twitter-Autoren nach den Begriffen „Digitale Transformation“, „Digital Transformation“ und „Digital Leadership“ mit Standorten in Deutschland durchsucht. In der Folge wurden die Tweets der besten 150 Twitter-Accounts mit Hilfe von „Brandwatch Analytics“ näher beleuchtet. Das Resultat: Eine interessante „Who-to-Follow“-Liste der Szene, die sowohl männliche als auch weibliche Experten kuratiert. Mit dabei unter anderem Ibrahim Evsan, Inga Höltmann, Gerald Hensel und Anita Bunk.
Die Auswertung zeigt zudem, über welche konkreten Themen und zu welchen Zeiten die identifizierten Twitter-Nutzer posten. Die komplette Auswertung wollen wir euch als Fundstück an die Hand geben. Zu den Ergebnissen geht es hier entlang: „20 einflussreiche Twitter-Autoren rund um das Thema Digitale Transformation“
Übrigens, wie kann sich eure Firma eigentlich digitalisieren? Wo fängt man an? Ein praktischer Leitfaden für die wichtigsten Fragen, die sich jeder Unternehmer im Zuge der digitalen Transformation stellen sollte, hat unser Chefredakteur Stephan Dörner erstellt. Lest auch: Was ist eigentlich die digitale Transformation?
Bitte beachte unsere Community-Richtlinien
Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.
Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.
Dein t3n-Team
Mindestens die Hälfte der genannten Personen sind Berater, die die meiste Zeit englisch-sprachige Artikel und Beiträge retweeten und gebetsmühlenartig das Mantra der Digitalisierung wiedergeben. WEIL sie damit Unsicherheit schaffen und Beratungsaufträge generieren. Was hat das mit Expertenstatus zu tun?
Diese Menschen mixen einfach die Fachbeiträge wahrer Experten mit etablierten Management und Beratungsmethoden, die es schon seit Jahren gibt – und pusten sich dann wie in Ibrahim Evsan’s Buch „Der Fixierungscode“ als Eigenmarke auf. Wow! Äh -nein.
Zur eigentlichen Digitalisierung (die schon seit mindestens 20 Jahren passiert) tragen sie nichts bei. Das ist aus meiner Sicht a) einfach b) langweilig und c) parasitär.