5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Was wir über den digitalen Euro wissen

Aller Euphorie der letzten Jahre zum Trotz: Kryptowährungen konnten an der Dominanz klassischer Zentralbankwährungen nicht rütteln. Stattdessen sollen die jetzt selbst digitaler werden. Auch in Europa schreiten die Vorbereitungen für den digitalen Euro voran. Bargeld-Fans müssen aber keine Angst haben: Die Europäische Zentralbank will Münzen und Scheine so lange anbieten, wie es eine Nachfrage dafür gibt.
Dass sich die Europäische Zentralbank schon seit Jahren mit dem digitalen Euro beschäftigt, hat vor allem damit zu tun, dass Bargeld immer mehr an Bedeutung verliert. Bargeldlose Einkäufe wiederum werden zu einem überwiegenden Teil von US-amerikanischen Dienstleistern abgewickelt. Auch dagegen könnte der E-Euro helfen – auch wenn nach wie vor unklar ist, wie genau der funktionieren soll.
Möglich wäre, dass Banken den digitalen Euro von der Europäischen Zentralbank beziehen, genau wie Banken jetzt auch Euro-Scheine erhalten. Alternativ könnte die Europäische Zentralbank die Digitalwährung auch gleich auf eigenen Konten verwalten.
Bis diese Fragen geklärt sind, dürfte es noch etwas dauern. Vor 2026 wird es aller Wahrscheinlichkeit nach sowieso keine digitalen Euros geben.
Wer qualifizierte Angestellte sucht, sollte sich genau überlegen, welche Anforderungen an Bewerber:innen gestellt werden. Einer aktuellen Befragung zufolge verzichtet ein Drittel auf eine Bewerbung, wenn in der Stellenanzeige ein Anschreiben gefordert wird. Fast genau so viele potenzielle Bewerber:innen werden abgeschreckt, wenn sie ein Foto von sich einreichen sollen.
Nach wie besteht das Angebot an E-Autos zu einem großen Teil aus Limousinen und SUVs. Laut einem Medienbericht arbeitet jetzt aber auch Volkswagen an einem elektrischen Kleinstwagen. Das Fahrzeug könnte unter dem Namen ID 1 auf den Markt kommen und soll weniger als 20.000 Euro kosten. Das E-Auto könnte später auch als Basis für ähnliche Fahrzeuge von den verschiedenen VW-Schwestermarken dienen.
Wie viel die großen Blockbuster-Games kosten, bleibt oft ein Geheimnis der Hersteller. Im Rahmen des Rechtsstreits um die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft sind jetzt aber die Entwicklungskosten zweier hochkarätiger Games von Playstation-Hersteller Sony ans Licht gekommen.
Das Action-Rollenspiel „Horizon Forbidden West“ wurde laut Gerichtsunterlagen innerhalb von fünf Jahren von rund 300 Personen entwickelt. Die Kosten sollen sich auf 212 Millionen US-Dollar belaufen. An dem Spiele-Hit „The Last of Us Part 2“ arbeiteten wiederum 200 Menschen. Das Projekt soll insgesamt 220 Millionen US-Dollar verschlungen haben.
Negative Google-Bewertungen sind schlecht fürs Geschäft. Aber obwohl es eine ganze Reihe von Dienstleistern gibt, die solche Bewertungen für euch entfernen, ist das nicht immer der beste Weg. Wie ihr stattdessen auf negative Bewertungen reagieren solltet, erklärt euch unser Autor Tobias Weidemann auf t3n.
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