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Tool-Tipp

Nie wieder genervt von Excel: Wie KI die Tabellenkalkulation verändert

Die Arbeit mit Tabellenkalkulationslösung wird dank KI deutlich vereinfacht. Das steigert die Produktivität und erlöst uns von langweiligen Routineaufgaben.

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KI kann schon jetzt die Arbeit mit Tabellen deutlich vereinfachen. (Foto: sasirin pamai / Shurtterstock.com)

Schon 2021 ging das Berliner Startup Rows mit dem Ziel an den Start, eine moderne Alternative zum Platzhirsch Excel anzubieten. Der besondere Clou lag dabei vor allem in der einfachen Integration von Onlinedatenquellen. Mittlerweile verfügt Rows aber auch über KI-Fähigkeiten. Die geben schon jetzt einen Ausblick darauf, wie wir in Zukunft mit Tabellen arbeiten könnten.

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Rows‘ KI-Features bieten euch zum einen automatisierte Ansichten der wichtigsten Informationen aus euren Daten. Außerdem könnt ihr aber auch nach ChatGPT-Vorbild Fragen zu den Daten in natürlicher Sprache stellen. Die KI übernimmt die mitunter zeitaufwendige Arbeit, die gewünschten Informationen selbst aus umfangreichen Datensätzen zu ermitteln.

Tabellenkalkulation: KI macht Arbeit deutlich einfacher

Auch auch Marktführer Microsoft bietet mittlerweile KI-Unterstützung für Excel an. Zusätzlich zum Microsoft-365-Abonnement verlangt der Software-Konzern 22 Euro monatlich für das Copilot Pro getaufte Feature. 

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Copilot Pro steht euch dann immerhin nicht nur in Excel, sondern auch in Word, Powerpoint, Outlook und Onenote zur Verfügung. Außerdem könnt ihr als Abonnent:innen Bilder per KI erstellen und habt Zugriff auf die jeweils neusten KI-Modelle von OpenAI.

Außerdem gibt es für Excel und andere Tabellenkalkulationsprogramme schon jetzt eine Reihe von KI-basierten Drittanbieter-Tools wie Formulabot oder Ajelix. Sie alle nutzen KI, um vor allem das komplizierte Erstellen von Formeln zu übernehmen.

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Während Chatbots und Bildgeneratoren immer häufiger die Frage aufwerfen, wie KI die Arbeit von Kreativen beeinflussen wird, zeigen Rows und ähnliche Lösungen deutlich, dass es vor allem Routinearbeiten sein werden, bei denen uns die Technologie zukünftig viel Arbeit abnehmen wird. Denn natürlich steigert sich unsere Produktivität enorm, wenn wir nur überlegen müssen, was wir wissen wollen – und nicht, wie wir dieses Wissen aus unseren Daten herauslesen.

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