Astronomie-Krimi: Forscher suchen nach 3 gleichzeitig verschwundenen Sternen
Am 19. Juli 1952 wurde ein mysteriöses Ereignis am Nachthimmel beobachtet: Drei Sterne, die nahe beieinander standen, verschwanden plötzlich vom Himmelszelt. Astronomen im Observatorium in San Diego hielten dieses Phänomen um 8:52 Uhr auf einem Bild fest, auf dem die Sterne noch zu sehen waren.
Ein weiteres Bild, das um 9:45 Uhr aufgenommen wurde, zeigte, dass die Sterne spurlos verschwunden waren. Dieser Vorfall gibt Forschern bis heute Rätsel auf. Um diese Situation aufzuklären, hat ein Forschungsteam vom Institut für Astrobiologie am CSIS-INTA in Madrid eine neue Studie initiiert.
Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Suche nach den verschwundenen Himmelskörpern neu aufzurollen und Antworten auf dieses Rätsel zu finden.
Die Suche beginnt
Die Forscher haben in einem ersten Schritt sorgfältig überprüft, ob die Sterne tatsächlich verschwunden sind. Sie durchsuchten alte und aktuelle Bilder, fanden aber auf keiner der Aufnahmen, die in den 69 Jahren nach dem Verschwinden gemacht wurden, Spuren der Sterne.
Um auszuschließen, dass es sich bei dem ersten Bild, das die Sterne zeigte, um einen Fehler handelt, führten sie Analysen durch. Dabei kamen sie zu dem Schluss, dass die Sterne tatsächlich existierten.
Laut einem Bericht der Frankfurter Rundschau erklärten die Forscher: „Das Profil zeigt keinen Hinweis auf eine bewegliche Quelle, wie ein Flugzeug, einen Asteroiden oder ein elementares Partikel und auch keinen Defekt in der Fotoplatte.“
Sind die Sterne einfach erloschen?
Eine mögliche Erklärung für das Verschwinden der drei Sterne könnte sein, dass sie gleichzeitig erloschen sind. Die Forscher halten diese Theorie zwar für möglich, aber sehr unwahrscheinlich. Für ein gleichzeitiges Erlöschen müssten die Sterne sehr nahe beieinander liegen, damit dieses Phänomen zeitgleich von der Erde aus beobachtet werden kann.
Eine andere Theorie, die in Betracht gezogen wird, ist der sogenannte Gravitationslinseneffekt. Der tritt auf, wenn das Licht von einem massiven Objekt unterbrochen und so verzerrt wird, dass Objekte näher erscheinen, als sie tatsächlich sind, und möglicherweise mehrfach abgebildet werden. „Falls es stimmt, müsste eine große Anzahl an massiven Objekten als Linse dienen, um drei Bilder zu erzeugen,“ sagten die Forscher.
Trotz dieser Theorien bleibt unklar, wie genau die Sterne verschwunden sind und ob es sich tatsächlich um drei separate Sterne handelt. Die Forscher setzen ihre Untersuchungen fort, um dieses kosmische Rätsel zu lösen.
Der Autor hat leider bereits mit der Überschrift „Astrologie-Krimi: Forscher suchen nach 3 gleichzeitig verschwundenen Sterne“ bewiesen, dass er keine Ahnung hat worüber er schreibt.
Kein Mensch mag Klugscheißer, dennoch möchte ich PONS Wortschatz2Go zitieren:
„Die Astronomie ist die Wissenschaft, die sich mit den Himmelskörpern, deren Bewegungen und deren Entwicklungen beschäftigt. Kann man an der Uni studieren. Die Astrologie dagegen beschäftigt sich mit dem Schicksal der Menschen unter dem Einfluss der Planeten und deren Beziehungen untereinander. Ein Teilbereich der Astrologie sind die Horoskope. Die kann man dann in einschlägigen Zeitschriften und Zeitungen studieren.“
Quelle: https://de.pons.com/p/wissensecke/wortschatz-to-go/astronomie-astrologie#:~:text=Die%20Astronomie%20ist%20die%20Wissenschaft,man%20an%20der%20Uni%20studieren.&text=Die%20Astrologie%20dagegen%20beschäftigt%20sich,Planeten%20und%20deren%20Beziehungen%20untereinander.