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Er war der achte Angestellte: Google-Mitarbeiter nach 24 Jahren mit neuen Aufgaben

Er war der achte Mitarbeiter von Google. Nun tritt Urs Hölzle aus der Führungsebene zurück, bleibt aber weiterhin für das Unternehmen tätig. Warum er diesen Schritt geht.

Von Kay Nordenbrock
2 Min.
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Hölzle ist nun Individual Contributor. (Foto: Wikipedia)

Urs Hölzle, einer der ersten Angestellten bei Google, tritt nach 24 Jahren aus der Führungsebene zurück. Hölzle, der einst achte Mitarbeiter des Unternehmens, war bis vor Kurzem Senior Vice President für technische Infrastruktur. Seine Hauptverantwortung lag in der Infrastruktur der Google Cloud, und er leitete rund 12.000 Vollzeitmitarbeiter.

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Laut Informationen von CNBC wechselt Hölzle nun seine Rolle innerhalb des Unternehmens. Er wird als Individual Contributor eingestuft, der zwar noch fest bei Google angestellt ist, aber keine Mitarbeiter mehr leitet. Hölzle bleibt also weiterhin bei Google, ist jedoch nicht mehr in der Führungsposition gebunden.

Wandel bei Google Cloud

In einer kürzlich versandten E-Mail erklärte Hölzle, dass er sich nun auf Beratungstätigkeiten und einige kleinere technische Aufgaben konzentrieren möchte. Des Weiteren hat er Interesse am Werbegeschäft bekundet. Seine neuen Aufgaben beinhalten die Anregung von Diskussionen und die Förderung von Entscheidungsfindungen.

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Hölzle ist allerdings nicht der einzige, der innerhalb von Google Cloud seine Position wechselt. In einer E-Mail des Google-Cloud-CEO Thomas Kurian wurde angekündigt, dass Chris Vonderhaar die Leitung der Cloud Supply Chain bei Google übernehmen wird. Vonderhaar war zuvor 13 Jahre lang bei Amazon Web Services tätig.

Zudem berichtet Ben Treynor Sloss, der Vizepräsident für Technik bei Google Cloud, nun direkt an Kurian.

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Google will Mitarbeiter im Büro sehen

Während sich alte und neue Rollen im Unternehmen abzeichnen, nimmt auch die Präsenzkultur bei Google eine wichtige Stellung ein. Google fordert seine Mitarbeiter dazu auf, wieder ins Büro zu kommen.

Die Anwesenheit vor Ort soll zukünftig bei der Leistungsbeurteilung berücksichtigt werden. Laut Googles Chief People Officer hat die Anwesenheit einen positiven Einfluss auf die Arbeitsleistung.

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Das Unternehmen möchte, dass die Mitarbeiter mindestens an drei Tagen in der Woche im Büro präsent sind. So soll eine bessere Arbeitsumgebung und eine stärkere Bindung zwischen den Mitarbeitern gefördert werden.

Während sich Google weiterentwickelt und anpasst, bleibt abzuwarten, wie diese neuen Veränderungen die zukünftige Dynamik des Unternehmens beeinflussen werden.

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