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Google Maps soll Ladestopps bald selbstständig einplanen

Google Maps für Android macht E-Autofahrern bald das Leben einfacher. Es profitieren vor allem diejenigen, die kein Android-Auto im Fahrzeug haben. Wann das neue Feature kommt, ist noch ungewiss.

2 Min.
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Maps für Android könnte Ladestopps bald selbst planen. (Foto: Shutterstock / Bilanol)

Mit Google Maps für Android könnte es bald einfacher werden, lange Strecken mit dem Elektroauto zu planen. Scheinbar plant Google ein Feature zu verbauen, das die Ladestopps für E-Autos selbstständig einplant.

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Das berichtet 9to5 Google in einem Blogpost. Sie haben sich die neueste Version der App angesehen und in den Code geschaut. Einige Zeilen weisen darauf hin, dass das Feature kommen wird.

In der Version 11.65 von Google Maps stehen Zeilen wie „Wenn Sie dort ankommen, wird Ihre Batterie schwach sein“ und „Kein Internet. Ladestopps können nicht geladen werden.“ Dazu noch weitere, die alle darauf hindeuten, dass Ladestopps in der App geplant werden können. Ob und wann das der Fall sein wird, ist von Googles Seite allerdings nicht offiziell bestätigt.

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Bei Android Auto schon Standard

Google Maps für Android Auto kann derweil bereits Ladestopps in Elektrofahrzeugen einplanen. Diese Version von Maps ist im Infotainment-System der Autos direkt installiert. Allerdings verfügen nicht alle Fahrzeuge über Android Auto, weshalb auch das Smartphone zur Navigation genutzt werden kann.

Unklar ist noch, wie genau die Smartphone-Version von Google Maps den Akkustand des Autos bestimmen oder berechnen kann. Vermutlich müssen Fahrer entweder das Modell des Autos oder die Größe der Batterie sowie den aktuellen Stand angeben, damit Google eine Route mit passenden Ladestopps ausspuckt.

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Google Maps spart euch Kraftstoff

Google Maps hat bereits seit August ein Feature am Start, mit dem ihr Kraftstoff sparen könnt, egal, ob im Benziner, Diesel oder Elektroauto. Damit zeigt die Navigations-App alternative Routen an, die eventuell etwas länger dauern, aber weniger Energie verbrauchen.

Laut Google hat das Feature in den USA und Kanada bereits aktiv zum Klimaschutz beigetragen. Es sollen schon so viele CO2-Emissionen gespart worden sein, als hätte man 100.000 Autos aus dem Verkehr gezogen.

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Aber auch für den Einzelnen ist das Feature durchaus sinnvoll, vor allem unter Berücksichtigung der steigenden Kraftstoff- und Strompreise. Damit die Route akkurat berechnet werden kann, können Benutzer in Google Maps angeben, welchen Motortyp ihr Fahrzeug hat.

Bildergalerie: Die 30 beeindruckendsten E-Fahrzeuge der Welt

Die 30 beeindruckendsten E‑Fahrzeuge der Welt Quelle: Alibaba
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Dein t3n-Team

Chris

Wieder mal Android Auto und Android Automotive durcheinander gebracht. Ein Artikel für die Tonne

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