![Einzelne Feeds lassen sich abschalten. (Foto: Google) Mehr Kontrolle in Google Meet: Einzelne Sprecher lassen sich pausieren](https://images.t3n.de/news/wp-content/uploads/2023/04/dont-watch-google.jpg?class=hero)
Einzelne Feeds lassen sich abschalten. (Foto: Google)
Google rollt ein neues Update für Meet aus. Damit soll es möglich sein, einzelne Kacheln, also Nutzer, in der Software zu pausieren. Das kann zum Beispiel den Fokus auf die Personen stärken, die in der Runde viel sprechen oder präsentieren.
Außerdem bietet es Vorteile für Konferierende, die die App unterwegs nutzen. Wenn kein Video übertragen wird, werden auch weniger Daten übertragen, was bei einer mobilen Verbindung bares Geld sparen kann.
So funktioniert es
Wie das neue Feature funktioniert, erklärt Techcrunch. Nutzt ihr Google Meet im Browser, könnt ihr einfach auf das Dreipunktemenü neben dem Namen des entsprechenden Benutzers klicken und dann auf „Nicht zuschauen“.
Auf Mobilgeräten gibt es nun den sogenannten Audio-Only-Modus. Dieser stellt alle Videofeeds ab, außer den des Präsentierenden. Laut Google sollen Nutzer nicht benachrichtigt werden, wenn ihr den Videofeed von ihnen abschaltet.
Das Feature ist noch nicht für alle verfügbar. Google hat aber damit begonnen, es auszurollen. In ein paar Wochen soll es dann für alle Nutzer der Software zur Verfügung stehen.
Alles über Google Meet
Google Meet ist ein umfangreiches Tool für Videokonferenzen, das mittlerweile kostenlos für Privatpersonen und Unternehmen nutzbar ist. Es gibt allerdings auch kostenpflichtige Versionen, die erweiterte Features bieten.
In einem Guide haben wir euch alles zusammengefasst, was ihr über Google Meet wissen müsst. Dort erklären wir euch auch, wie ihr fortgeschrittene Features wie Aufzeichnungen, Breakouts oder Umfragen nutzen könnt.
Außerdem erfahrt ihr, wie ihr zum Beispiel euren Hintergrund ändert oder Untertitel aktiviert. Ersteres werden die Leute, die euren Videofeed abschalten, allerdings nicht sehen.