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Nicht erreichbare Seiten werden deindexiert – so John Müller von Google

Ist eine Seite nicht erreichbar, wird sie deindexiert – so John Müller von Google. Das geschieht bereits nach wenigen Tagen.

2 Min. Lesezeit
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Ist eine Seite nicht erreichbar, fliegt sie aus dem Google-Index und ist nicht mehr in der Suche aufzufinden. (Foto: Castleski/Shutterstock)

Ist eine Seite nicht erreichbar, ist das aus mehreren Gründen ein Albtraum: Die Nutzer:innen sind verärgert, der Traffic bricht ein, das schmälert die Werbeeinnahmen. Dauert dieser Zustand länger, so Google Search Advocate John Müller in den SEO Office Hours vom 10. Dezember, wird eine Seite sogar deindexiert.

Ein SEO-Experte stand vor der Situation, dass die Website eines Kunden für eine Woche nicht erreichbar sein würde. Er fragte danach, ob es möglich sei, negative Auswirkungen auf die Sichtbarkeit zu minimieren.

Unerreichbare Seiten werden aus dem Index genommen

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Ist eine Seite nicht erreichbar, gibt also keine Inhalte, sondern Statuscodes heraus, dauert es laut Müller nur einige Tage, bevor sie deindexiert wird. Für einen geplanten kurzfristigen Ausfall sei ein 503-Code gut, der signalisiert, dass in Kürze wieder gecrawlt werden solle. Kommt derselbe Fehlercode allerdings mehrere Tage, geht auch Google davon aus, dass es ein permanentes Ergebnis ist. Dann werden die betreffenden URL aus dem Index entfernt. Dabei werden vor allem die URL mit der größten Sichtbarkeit aus dem Index entfernt, wie John Müller bereits in den Office Hours vom 9. Juli erklärte. Diese werden am häufigsten gecrawlt.

Die Deindexierung ist insofern logisch, als dass Google für die Suchanfragen relevanten Content und Anzeigen ausspielen möchte – keine unerreichbaren oder leeren Seiten. Ist die URL wieder live, werde neu gecrawlt und wieder gerankt. Es sei gut möglich, dass die betreffenden Seiten wieder die vorige Sichtbarkeit erreichen – dafür gebe es aber keine Garantie. Es sei also sicherer, die Deindexierung zu vermeiden. Die Auswirkung einer längeren Ausfallzeit sind also deutlich länger spürbar als nur während des tatsächlichen Ausfalls.

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Keine Möglichkeit, Google vorzuwarnen

Müller betonte, dass es keine Möglichkeit gebe, Google in irgendeiner Art vorzuwarnen, dass es eine temporäre Unerreichbarkeit gebe. Selbst wenn der Ausfall geplant und nur temporär ist, wie bei Updates oder Wartungen, kann das bei Google nicht im Voraus gemeldet werden. Daher empfiehlt Müller, die Ausfallzeiten möglichst gering zu halten. Sie sollten im Idealfall weniger als einen Tag lang sein. In der Zwischenzeit könne eine statische Version der Seite angeboten werden.

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Wer die gesamte englische Ausgabe der SEO Office Hours schauen möchten, für den oder die haben wir wie immer das Video hier – über die Deindexierung spricht Müller ab Minute 4:16.

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Frank Parkland

Der Mangel an guten Informationen ist sehr schlimm. Ich möchte hier meine Erfahrungen mit Krypto-Diebstahl teilen und darüber, wie ich mein Geld wiedererlangt habe. Eines schönen Abends habe ich das Internet durchforstet und viele Anzeigen über diese Investment-Website gesehen. Ich habe versucht, ihnen einen Versuch zu ermöglichen, finanzielle Freiheit zu erlangen, nachdem ich mir ihre Vertragsvereinbarung und alles gegeben hatte. Sie hielten ihr Versprechen, bis ich eine große Einzahlung tätigte, um einen riesigen Gewinn zu erzielen. Dann stellte ich fest, dass die Website abgestürzt war und ihr Support-Team nicht auf ihre E-Mails reagierte. Ich war am Boden zerstört und bin auf dieses Forum gestoßen, wo ich Rezensionen über Wild Hacker gefunden habe. Ich habe es mit dieser Geldrückgewinnungsagentur versucht, weil ich nie gedacht hätte, dass Kryptowährungen wiederhergestellt werden könnten, und sie haben meine verlorenen Gelder vollständig zurückbekommen. Ich bitte Sie dringend, ihm um Hilfe zu schreiben.
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