
Was hört und ließt man nicht alles zu ChatGPT und ähnlichen KI. Bald müsse niemand mehr programmieren können, Studierende würden Hausarbeiten nur noch von KI schreiben lassen und Jobs gebe es bald weder im Journalismus noch für Designer:innen mehr – weil künstliche Intelligenzen schneller und kostengünstiger seien.
Ganz so schnell wird es zum Glück nicht gehen, vor allem da die ganz großen Player, allen voran Microsoft und Google, sich bisher relativ bedeckt hielten. Dass man zum Beispiel bei Google bereits seit Jahren an künstlicher Intelligenz arbeitet, ist zwar kein Geheimnis – immer wieder ließ Google die Öffentlichkeit ein wenig in die Entwicklung von Systemen mit Namen wie Bert oder Mum blicken -, doch für alle zugänglich oder gar produktiv im Einsatz war bisher nichts davon. Bis jetzt.
Denn vom Hype um ChatGPT angetrieben, zeigt Google nun erstmals, wie sie ihr eigenen KI-Systeme Bard in ihre Suchmaschine integrieren wollen. Doch Google ist da nicht alleine, auch der chinesischen Suchmaschinenbetreiber Baidu arbeitet mit Ernie an einer ähnlichen Lösung. Was genau hinter diesen lustigen Namen steckt, das besprechen wir in dieser Ausgabe des Catch-up-Podcasts.
Alle Themen im Überblick:
- Fail der Woche: KI gewinnt Foto-Wettbewerb
- Deep Dive: Googles Antwort auf ChatGPT
- Das Netzfundstück: Foto-Serie von Charles Brooks
- Die gute Nachricht: Entladen von Lithium-Ionen-Akkus
Werbehinweis: Werbepartner dieser Episode ist Detektor.fm mit ihrem neuen Podcast „Teurer Wohnen“.
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