Vodafone und Porsche arbeiten an einem Echtzeit-Warnsystem

(Foto: Pushish Images / shutterstock)
Ausgangspunkt für das Verfahren ist eine Kombination von Kameras und anderen Sensoren von Fahrzeugen. Software auf Basis von künstlicher Intelligenz soll erkennen, wenn die Informationen auf eine Gefahrensituation hinweisen. Mit Hilfe von Karten und Positionierungstechnologie soll der Ort extrem genau ermittelt werden. Die Daten werden dabei in Computereinheiten am Straßenrand verarbeitet. Die daraus erzeugten Warnhinweise sollen dann per 5G-Funk an die nachfolgenden Fahrzeuge übermittelt werden.
An Technik, mit der Autos sich gegenseitig etwa vor Unfällen auf der Strecke oder Glatteis warnen, wird schon seit mehreren Jahren gearbeitet. Dabei wurden sowohl direkte Funkverbindungen zwischen Fahrzeugen als auch die Nutzung der Mobilfunk-Netze ausprobiert. Bisher fand die Technologie noch keinen breiten Einsatz im Alltag. dpa
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