5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: iPhone 15 ab dieser Woche im Handel

Ende der Woche kommt die neue iPhone-Generation in den Handel. Wie jedes Jahr verspricht Apple mehr Leistung und eine bessere Kamera. Der größte Unterschied zu den Vorgängermodellen liegt aber woanders.
Apple verbaut im Einklang mit EU-Vorgaben erstmals USB‑C statt Lightning. Damit könnt ihr jetzt dasselbe Ladegerät für iPhone und Android-Smartphone nutzen. Aber auch reine Apple-Haushalte profitieren, denn iPad und Macbooks setzen bereits seit geraumer Zeit auf USB‑C.
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iPhone 15 Pro: Das müsst ihr über die neuen Apple-Smartphones wissen
USB‑C ist nicht die einzige Neuerung, die Käufer:innen eines iPhone 15 erwartet. Die mit den Pro-Modellen des letzten Jahres eingeführte Dynamic Island gibt es jetzt in allen neuen iPhone-Varianten. Dafür bekommen die teureren Pro-Modelle einen zusätzlichen Button am Gehäuse, der mit eigenen Kurzbefehlen belegt werden kann.
Apropos Gehäuse: Bei den Pro-Modellen ist das jetzt aus Titan statt aus Edelstahl. Das spart vor allem Gewicht. Das iPhone 15 Pro Max ist beispielsweise 20 Gramm leichter als sein Vorgänger.
Kaum jemand kauft gebrauchte Handys oder Laptops
Wenn Apple neue iPhones vorstellt, landen auch viele ältere Modelle auf dem Gebrauchtmarkt. Trotz zunehmender Umweltsorgen kaufen die meisten Deutschen aber nach wie vor ihre Smartphones lieber neu. Dabei zeigt eine Studie, dass Käufer:innen von Gebrauchtgeräten damit in aller Regel gute Erfahrungen gemacht haben.
Wer gerade auf der Suche nach einem iPhone ist, aber nicht zwingend die ganz neue Variante braucht, sollte sich vielleicht mal nach einem Gebrauchtgerät umschauen.
Der nächste Techkonzern holt seine Mitarbeiter zurück ins Büro
Amazon und Zoom haben es vorgemacht: Die Techbranche liefert zwar gern die Produkte, mit denen Remote-Arbeit möglich wird, die eigenen Angestellten sollen dann aber bitte doch wieder zurück ins Büro. Auch IBM folgt jetzt diesem Trend und hat ein Hybridsystem angekündigt. Ab Oktober müssen die Angestellten des Konzerns zumindest einen Teil der Arbeitswoche im Büro verbringen.
Ein gigantisches Meer: James Webb entdeckt „Waterworld“-Planeten
Forscher:innen haben einen neuen Exoplaneten entdeckt, der höchstwahrscheinlich vollständig mit Wasser bedeckt ist. Der 120 Lichtjahre entfernte Planet weist aber noch eine andere Besonderheit auf: In seiner Atmosphäre befinden sich karbonbasierte Moleküle und weitere Verbindungen, die hauptsächlich als Nebenprodukte von Lebensformen auftreten.
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Unter dem Titel „Future Jobs: Wie wir in Zukunft arbeiten“ verraten wir euch in der aktuellen t3n 73, welche neuen Berufe es in naher Zukunft geben wird. Aus diesem Anlass haben wir auch das große t3n-Magazin-Quiz ins Leben gerufen. Dort könnt ihr bis zum 24. September euer Wissen zur aktuellen t3n-Ausgabe unter Beweis stellen. Zur Belohnung gibt es Preise im Gesamtwert von mehr als 5.000 Euro. Alle weiteren Infos dazu findet ihr auf t3n.de.
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