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KI-Hardware: Jony Ive bestätigt offiziell, dass er mit OpenAI an einem neuen Gerät arbeitet

Der iPhone-Designer und langjährige Apple-Kreativkopf Jony Ive hat bestätigt, dass er mit OpenAI-Chef Sam Altman an einem KI-Hardwareprojekt arbeitet. Gerüchte gab es schon länger.

1 Min.
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Apples ehemaliger Chefdesigner Jony Ive. (Foto: picture alliance / Evan Agostini/Invision/AP | Evan Agostini)

Im Rahmen eines großen Porträts zu Jony Ive in der New York Times wird erstmals offiziell bestätigt, was seit fast einem Jahr immer wieder gemunkelt wurde. Jony Ive und Sam Altman arbeiten an einem gemeinsamen KI-Projekt.

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Kostspielige Entwicklung, Gerät unklar

Was fehlt, sind aussagefähige Details. Bekannt ist weiterhin wenig. So soll Ive Altman über Airbnb-Chef Brian Chesky kennengelernt haben. Das neue Unternehmen wird von Ive und dem Emerson Collective, dem Unternehmen der Witwe des Apple-Gründers Steve Jobs, Laurene Powell Jobs, finanziert.

Offenbar ist die Entwicklung ziemlich kostspielig. Denn laut New York Times soll bis Ende des Jahres eine Milliarde US-Dollar an Finanzmitteln aufgebracht werden. Schon vor einem Jahr soll indes Softbank-Chef Masayoshi eine Milliarde Dollar in das Projekt investiert haben.

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Dabei ist die Mitarbeiterzahl bislang durchaus überschaubar. Nur zehn Mitarbeiter:innen stehen auf der Gehaltsliste. Dabei sind immer Tang Tan und Evans Hankey. Beide haben in der Vergangenheit an den iPhone-Designs mitgearbeitet. Die Federführung des Projekts hat Ives Firma Lovefrom inne.

Details zum KI-Produkt sind Mangelware

Zur geplanten KI-Hardware gibt es noch weniger Informationen. Ive und Altman sprechen davon, „wie generative KI die Entwicklung eines neuen Computergeräts ermöglichte, weil die Technologie aufgrund ihrer Fähigkeit, komplizierte Anfragen zu bearbeiten, mehr für die Benutzer leisten konnte als herkömmliche Software“.

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Schon im vergangenen Jahr war gerüchteweise von einem Gerät die Rede, dass von der Touchscreen-Technologie und dem Original-iPhone inspiriert sein könnte. Laut Lovefrom-Mitbegründer Marc Newson steht allerdings weder fest, um was für eine Art Gerät es sich handeln könnte, noch, wann es auf den Markt kommt.

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