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Krypto-Comeback: Bitcoin kratzt an 60.000-Dollar-Marke

Nach dem Crash zu Wochenbeginn hat sich der Bitcoin-Kurs beinahe wieder erholt – und kratzt an der Marke von 60.000 US-Dollar. Auch die meisten anderen Kryptowährungen haben teils deutlich zugelegt.

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Bitcoin: Erst Einbruch, dann Erholung – und jetzt? (Foto: Tungtaechit/Shutterstock)

Ende Juli 2024 hatte Donald Trump den Bitcoin-Kurs mit seiner Aussage, die USA zur „Bitcoin-Supermacht“ machen zu wollen, auf fast 70.000 Dollar nach oben getrieben. Dann würgten Rezessionsängste in den USA den Aufwärtskurs ab.

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Bitcoin-Kurs: Erst Einbruch, dann Erholung

In der Nacht von Sonntag auf Montag, den 5. August, brach der Bitcoin-Kurs dann um zwischenzeitlich 20 Prozent auf fast 50.000 Dollar ein. Bröckelnde Kurse gab es auch bei den anderen Kryptowährungen und den weltweiten Aktienmärkten.

In den vergangenen Tagen haben sich die Kurse wieder erholt. Der Bitcoin-Kurs etwa legte innerhalb der vergangenen 24 Stunden um neun Prozent zu und kratzt an der Marke von 60.000 Dollar.

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Zuwächse bei Bitcoin und Altcoins

Für Ethereum (ETH) ging es um zehn Prozent nach oben. Die zweitgrößte Kryptowährung der Welt hält bei knapp 2.600 Dollar. Starke Zuwächse verbuchen auch Ripple/XRP (plus 25 Prozent) und Toncoin (Ton) mit einem Plus von 14 Prozent.

Die Aktienmärkte konnten ihre Verluste ebenfalls zum Teil wieder hereinholen. Auf Wochenbasis steht aber weiterhin für viele Kryptowährungen und Indizes ein ziemlich deutliches Minus zu Buche.

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Makroökonomie im Fokus der Anleger

Für Ryan Rasmussen, Analyst bei Bitwise Asset Management, stehen in den kommenden ein bis zwei Wochen makroökonomische Entwicklungen im Mittelpunkt der Entscheidungen von Investor:innen. Neben den anhaltenden Rezessionsängsten sorgen die zunehmenden Spannungen im Nahen Osten für Verunsicherung.

„Alle machen sich Sorgen darüber und darüber, wann der nächste Knall kommt“, zitiert CNBC den Analysten. Ohnehin sei der August ein unruhiger Monat für Kryptowährungen. Bis die Sorgen der Investor:innen nachlassen würden, stünden bei den meisten institutionellen Anleger:innen eher die Aktienportfolios im Vordergrund, so Rasmussen.

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Korrektur einmalig oder erst der Beginn?

Zudem würden Anleger:innen erst einmal abwarten, ob die US-Notenbank Fed jetzt die Zinsen senkt oder nicht. Auch werde erst einmal noch geschaut, ob die Korrektur vom Beginn der Woche nur eine einmalige Sache oder Anlass zu größerer Besorgnis sei, wie Chris Klein, CEO von Bitcoin IRA, erklärte.

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