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Macbook Pro M4 im Teardown-Test: Reparierbarkeit bleibt „ein Minenfeld“

Das neue Macbook Pro M4 hat uns im Test überzeugt. Aber wie sieht es aus, wenn das Apple-Notebook repariert werden muss? Die Bastelprofis von iFixit haben positive Aspekte ausgemacht, das Gerät bleibt aber „ein Minenfeld“ für Reparaturen.

1 Min.
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Das Reparieren des Macbook Pro M4 bleibt eine Herausforderung. (Foto: iFixit)

Im t3n-Test hat sich das neue Macbook Pro M4 gute Noten verdient. Nicht nur weil es mehr Leistung bietet als der Vorgänger, sondern auch weil Apple schon das Basismodell richtig gut ausgestattet hat.

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Macbook Pro M4 im Teardown

In den Teardown-Tests von iFixit geht es dagegen darum, wie gut oder schlecht sich Geräte reparieren lassen. Hier gab es für Apple zuletzt einige Pluspunkte, was die Reparierbarkeit von M4 Mac Mini oder iPhone 16 angeht. Aber wie sieht es beim Macbook Pro M4 aus?

Auf der Positivseite verbucht iFixit-Reparaturprofi Shahram Mokhtari in einem entsprechenden Teardown-Video, dass die meisten der Ports gesteckt und damit einzeln herausnehm- und austauschbar sind. Beim Magsafe-Anschluss und dem SD-Kartenleser sollten Nutzer:innen dagegen über besondere Reparaturfähigkeiten verfügen.

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Akkus sind austauschbar

Ebenfalls gut findet Mokhtari, dass sich beim Macbook Pro M4 der Akku ausbauen und austauschen lässt. Das Entnehmen wird aber dadurch erschwert, dass Apple das entsprechende Modul mit Stretch-Tape am Gehäuse festgeklebt hat.

Die Bänder reißen aber offenbar schnell und die Rückstände müssen mit Alkohol gelöst werden. Immerhin ist es aber möglich, den Akku zu wechseln – auch wenn es nicht unbedingt einfach ist.

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Ähnliches gilt für das Mainboard. Hier sollten Hobbybastler:innen unbedingt auf die genaue Reihenfolge zu achten, wenn sie das Mainboard herauslösen. Nicht so gut ist, dass man RAM, SSD oder andere Komponenten nicht einzeln tauschen kann.

Macbook-Reparatur bleibt „Minenfeld“

Als „Minenfeld“ für Probleme bezeichnet Mokhtari dann auch die Macbook-Reparaturen, wenn man sie nicht in einem autorisierten Shop vornehmen lässt. iFixit kritisiert, dass Bauteile weiter verlötet sind und sich nicht austauschen lassen.

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12 krasse Fehlprognosen der Techgeschichte: Auch Experten liegen mal daneben Quelle: Shutterstock/ Andrey_Popov

Wer Bauteile wie Display oder ein Drahtlosmodul austauschen will, muss eine erneute Kalibrierung der Hardware vornehmen, wie Golem schreibt. Anderenfalls könnten die neuen Bauteile nicht richtig erkannt werden oder es kommt zu Fehlern.

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