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Meta fordert interne Metaverse-Unterstützung auf ganzer Linie

Der Konzern Meta fokussiert sich immer mehr auf das Metaverse – und erwartet, dass seine Mitarbeitenden dabei mitziehen.

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Bisher war Meta, ehemals Facebook, besonders für seine Social-Media-Applikationen bekannt – jüngst fokussiert sich der Konzern mehr auf das Metaverse. (Foto: mundissima / Shutterstock)

Meta soll Mitarbeiter:innen dazu bringen wollen, sich intern auf neue Stellen zu bewerben. Das berichtet die New York Times. Wer erfolgreich sein will, soll sich intern auf Arbeitsplätze mit Metaverse-Bezug bewerben. Dieses Ziel ist jedoch bei Teilen der Mitarbeitenden umstritten. Laut der Recherche der Times stellen einige Angestellte infrage, ob der Konzern mit dem neuen Fokus richtig liege und seine Ziele erreichen könne.

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Offenbar erwartet Mark Zuckerbergs Unternehmen nicht nur im beruflichen Alltag hundertprozentige Identifikation mit dem großen Ziel Metaverse. Mit Belohnungen sollen Mitarbeitende zudem dazu animiert werden, Meta-Hardware wie AR-Brillen zu testen. Gegenüber der Times äußerten sich einige Mitarbeiter:innen teilweise nicht begeistert von diesen Maßnahmen.

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Meta sucht auch Mitarbeiter:innen bei der Konkurrenz

Wer von der Unternehmens-Strategie nicht überzeugt ist, wechselt gern mal zur Konkurrenz – während Meta selbst bei dieser wiederum die Fühler ausstreckt. Der ehemalige Facebook-Konzern soll beispielsweise bei Apple Entwickler:innen und Ingenieur:innen aus der Sparte Augmented Reality abgeworben haben – einem Kernbereich für zukünftige Metaverse-Pläne.

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Den neuen Kurs bekommt auch die einstige Kerndisziplin Social Media zu spüren: So Soll Meta das Budget der Netzwerke in den vergangenen Monaten eingedampft haben. Laut der Times-Recherche möchte Meta seine Mitarbeiter:innen so für den Wechsel in den Metaverse-Bereich animieren. Ein Unternehmenssprecher sagt dazu jedoch, es habe keine „signifikanten“ Kürzungen gegeben.

Dass Mark Zuckerberg im Gegensatz zu einigen seiner Mitarbeiter:innen voll und ganz vom großen Ziel überzeugt ist, zeigen die Entwicklungen seit der Umbenennung von Facebook zu Meta sehr deutlich. Zuletzt hatte der Konzern mit dem AI Research Supercluster (RSC) einen KI-Supercomputer vorgestellt, der einer der schnellsten seiner Art sein soll. Der RSC solle „den Weg für den Aufbau von Technologien für die nächste große Computerplattform ebnen – das Metaverse“.

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