
Viele bunte LED beleuchten den Mini Aceman innen und außen. Zusätzlich gibt es einen Projektor. (Screenshot: Youtube/t3n.de)
Mini zeigt die Studie „Aceman“ zum ersten Mal live der Weltöffentlichkeit. Die BMW-Tochter hat das Elektroauto nun auf der Gamescom enthüllt, wo sie zugleich als Hauptsponsor der Merch-Area auftritt. Sie ordnet den Crossover zwischen den Modellen Cooper und Countryman ein. Mini spricht von einem „elektrifizierten Gokart-Feeling“, einem „immersiven digitalen Erlebnis“ und „einem starken Fokus auf einen minimalen ökologischen Abdruck“.
Nun ergänzt der Hersteller: „Im Mini der Zukunft wird Gamification eine immer größere Rolle spielen.“ Dafür sollen etwa Projektoren im Auto dienen, die das Spielgeschehen an die Wand vor dem Fahrzeug werfen können.
Die zur Gamescom vorgestellte Variante des „Aceman“ kommt ganz im Zeichen der Partnerschaft mit Nintendo. Pikachu begrüßt die Insassen bereits beim Starten des speziellen „Pokémon-Modus“. Beim Fahren schickt der Elektro-Superheld Blitze über die Armaturentafel und die Innenseiten der Türen. Das Highlight liegt jedoch im Außenprojektor. Beim Aceman Pokémon Edition lässt sich eine Spielekonsole anschließen – das Auto projiziert das Game auf eine beliebige Oberfläche vor dem Fahrzeug.

Im Pokémon-Modus beherrscht Pikachu den Innenraum des Mini Aceman. (Foto: BMW)
Die Markenleiterin Stefanie Wurst verspricht sich einiges von der Mini-Präzenz. Die Gamification im Mini werde ein einzigartiges Erlebnis bieten und über die Gamescom eine ganz neue Zielgruppe erreichen. Mini setzt dabei auf Sammler und hat eine starke Präsenz in der entsprechenden Halle aufgebaut. Ein Actionpack mit Pokemon-Mini im Miniatur-Format soll als Collectable für Gaming- und Mini-Fans dienen. Zusätzlich darf man sich dort das Auto auch in Lebensgröße ansehen und/oder sich in einem Lounge-Bereich entspannen.
Empfehlungen der Redaktion
Zeitgleich startet Mini das „Miniverse“, eine „faszinierende digitale Welt, in der die Mini-Community das neue Konzeptfahrzeug spielerisch entdecken kann“. Dazu hat man virtuelle Rennstrecken gebaut, auf denen man mit einem 3D-Modell des Aceman herumfahren kann. Dort winken zudem Interaktionsmöglichkeiten mit anderen Spielern. Das Miniverse läuft über den Browser per Handy, Tablet oder Rechner.
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