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Aufstehen um 4 Uhr?! Wie eine Morgenroutine für Normalsterbliche aussehen kann

Aufstehen, wenn andere zu Bett gehen, und dann gleich Leistung bringen? So nicht, meint ein Experte. Einige Praktiken der Morgenroutinen erfolgreicher Menschen sind trotzdem ratsam.

2 Min.
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Mit Gelassenheit in den Tag zu starten, ist die beste Morgenroutine. (Foto: Shutterstock)

Um Morgenroutinen geht es oft, wenn von Erfolgsrezepten der Reichen und Schönen gesprochen wird. Da heißt es schnell: Steh um vier Uhr auf, laufe zehn Kilometer um den See und lies ein Kapitel eines neuen Buches. So weit, so gut – Menschen wie Richard Branson, Oprah Winfrey oder Jeff Bezos machen es vor. Für ganz normale Arbeitnehmer sieht der Start in den Tag oft so aus: Der Wecker reißt einen aus dem Schlaf, dann duschen und Zähne putzen, Kinder anziehen und jetzt schnell raus in die Kälte. Nicht jeder Berufstätige hat Bedienstete, die morgens Kaffee aufsetzen und die To-do-Liste für den Arbeitstag sortieren.

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Doch bedeutet das, dass Menschen sich gar nichts von den Erfolgreichen abschauen können? Doch, meint Benjamin Spall. Er ist der Gründer der Seite Mymorningroutine.com und hat Morgenroutinen zu seinem Beruf gemacht. „Im Lauf der vergangenen fünf Jahre habe ich mehr als 300 erfolgreiche Menschen zu ihren morgendlichen Abläufen befragt“, berichtet er der New York Times für deren „Smarter Living“-Newsletter. Dazu zählen unter anderem Twitter-Mitgründer Biz Stone und Olympia-Siegerin Rebecca Soni. Zwar gäbe es nicht die eine Morgenroutine, jedoch hätten sich Praktiken bewährt, die jeder für sich nutzen könne.

Morgenroutine: Wir neigen dazu, so lange wie möglich zu schlafen

Die schlechte Nachricht: Laut Benjamin Spall stehen die interviewten Menschen in der Regel wirklich früh auf. Jedoch – die gute Nachricht – läge die durchschnittliche Weckzeit bei 6:27 Uhr. Das sei eine Zeit, zu der sich auch viele Normalsterbliche aus dem Bett bewegen würden. Viel zu oft, so der US-Amerikaner, tendieren wir jedoch dazu, so spät wie möglich aufzustehen. Den Gesprächen habe er jedoch entnommen, dass erfolgreiche Menschen bereit seien, mit ihrer Aufwachzeit zu experimentieren – also im Falle eines Falles auch früher als nötig aufzustehen. Das hätte großen Einfluss auf den Verlauf des restlichen Tages.

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„Zehn Minuten weniger Schlaf sind kaum der Rede wert, jedoch verschaffen sie Luft.“

Laut Benjamin Spall gibt es zwischen „Schlaf“ und „rechtzeitig zur Arbeit kommen“ noch einen dritten Modus, der den Morgen und wie er verläuft, nachhaltig bestimmt. Die Rede ist von einem Freiraum, der dem eigenen Wohlbefinden dient. Ein kleiner Zeitpuffer verbessere den Start in den Tag und die damit einhergehende Lebensqualität enorm. Spall drückt das wie folgt aus: Zehn Minuten weniger Schlaf seien kaum der Rede wert, jedoch verschaffen sie Luft und erlauben es, stressfreier den Morgen zu starten. Wenn die Morgenroutine zur Belastung wird, sei irgendwas falsch gelaufen, fasst er zusammen.

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In den zehn Minuten lässt sich einiges anstellen. Mancher duscht ein wenig länger oder genießt den Kaffee in der Küche für sich alleine. Andere gehen mal raus vor die Tür und atmen durch. Die Aufräumexpertin Marie Kondo beispielsweise, so Spall, öffne morgens zunächst das Fenster weit und brenne Weihrauch ab. Das klingt jetzt wieder nach Extravaganz à la Richard Branson, Oprah Winfrey und Jeff Bezos. Ist es aber nicht – es ist einfach ein kleines Ritual, das entschleunigt. Welches Ritual in die persönlichen Minuten passt, sollte jeder für sich selbst entscheiden. Einen positiven Effekt habe das Ganze laut Spall in jedem Fall.

Erfolgreicher im Job: Diese Apps helfen bei der Karriere Quelle: Mockuphone
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Kommentare (28)

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Thomas

Einfach einen Hund oder Katze anschaffen. Die bringen dich schon aus dem Bett. So steht man auch am Wochenende um 7 Uhr auf. Unter der Woche ist um 5:15 Uhr die Nacht zuende, wenn ich um 7:30 Uhr aus dem Haus muss. Damit bleibt genug Zeit, um auf Touren zu kommen.

DKeu

Freigänger-Katze. Die will nämlich um vier oder fünf Uhr unbedingt raus und setzt das mit ihren Krallen auch gnadenlos durch. Da steht jeder Senkrecht im Bett :)

Ansonsten wäre mir neu, dass wir alle zu viel schlafen. In meinem Workaholic-Umfeld schlafen alle eher zu wenig bzw. gar nicht mehr so richtig.

Dieter Petereit

Klappt bei mir nicht. Mein Hund ist Langschläfer.

bergmann

Dieser Text ist mal wieder für alle gedacht, die von 8 – 16 oder 9 – 17 Uhr arbeiten. Aber klappt überhaupt nicht, wenn man jede Woche andere Schicht hat, Früh- aufstehen 4:20, Spät- (weil Kind zur Schule muss) 6:30, Nachtschicht, da reden wir erst gar nicht darüber. Lebenszeit minus 7 Jahre heißt das. Also danke, ihr mir euren Methoden…

Sebos

Kinder sind da auch toll. Meine Zweijährige steht pünktlich um 6 Uhr am Bett und will frühstücken mit Papa. Besser als jeder Wecker und niedlicher allemal :-)

Käthchen

Ich bin passionierter Frühaufsteher – im Schnitt ca. 4:10 Uhr.
Ich brauch die Zeit, um in die Gänge zu kommen, sitz bei Wind und Wetter mit meinem Kaffee 30 min auf der Terrasse und lese News im Handy bevor der Tag beginnt. Unsere 3 Katzen denken eh um 4:15 Uhr, sie müssen verhungern, nehm ich sie mit raus für den ersten Hofgang, sie begleiten mich meist auch wieder mit rein.
Und dann kanns losgehen, Bad, Arbeit fahren und volle Pulle den Tag über, aber wenn ich die Zeit morgens nicht bekomme, bin ich ein nicht ganz so netter Mensch.

heinrich wagenbricht

Bin in meiner aktiven Arbeitnehmerzeit immer um 4.30 aufgestanden um spätestens um 06.00 Uhr in der Firma zu sein,da ich als als Lagerverwalter und Disponent morgens die Abfertigung der Transportfahrzeuge zu erledigen hatte.Das kann ich auch heute im Ruhestand nicht ganz ablegen.Zwischen 06.00-07.00 geht es raus aus den Federn.Man kann einfach in Jahrzehnten Eingeübtes nicht ablegen wie ein altes Hemd.Es belastet mich aber nicht,im Gegenteil,denn der frühe Vogel findet zwar auch nicht gleich einen Wurm,hat aber vieeeeel mehr Zeit gemütlich danach zu suchen…..

Abdessamad

Das steht schon seit langem im Coran von ISLAM, sogar das erste Gebet wird in der Zeit zwischen dem Beginn der Morgendämmerung und dem Sonnenaufgang verrichtet.

Sammo

Leute lasst euch nicht für dumm verkaufen.
Erfolgreich sind nicht die, die früh aufstehen und viel arbeiten,
sondern die, die wissen wie sie ihre Mitmenschen am besten manipulieren und ausbeuten können,
ohne das es diesen bewusst wird.

Der Lerchentyp

Wohl denen und Ihnen, falls Sie genug von Ihrer Zielgruppe finden, die dazu noch zahlungswillig sind.

Dave Remmel

Bei sowas wird oft Korrlation und Kausalität verwechselt…

Sind Frühaufsteher erfolgreich, oder sind Erfolgreiche einfach Frühaufsteher.

Für letzteres spricht: Was erfolgreiche Menschen nämlich auch oft auszeichnet ist, dass sie einen sehr vollen Terminkalender haben, und vermutlich früh aufstehen MÜSSEN.
Sie sind also nicht unbedingt erfolgreich, weil sie früh aufstehen, sondern vermutlich andersrum.

Tim

Ich finde, dass der Artikel genau den Knackpunkt getroffen hat, der sehr vielen Menschen helfen würde.

Es geht gar nicht darum am Morgen X Mails zu beantworten oder 2 Stunden laufen zu gehen, das klappt sicher für einige Menschen, allerdings lange nicht für alle. Es geht vor allem darum entspannt in den Tag zu starten. Wer das einmal ausprobiert hat, seinen Tag 10 Minuten eher zu beginnen um nicht abgehetzt zur Arbeit zu rennen, der weiß auch was gemeint ist.

Ob man jetzt 10 Minuten länger schläft, hat keinen wirklichen Einfluss auf die Müdigkeit und die damit einhergehenden „Probleme“… aber wer morgens alles auf den letzten Drücker taktet, der wird zwangsläufig gestresst in den Tag starten.

Einfach mal ausprobieren.

Wir haben übrigens gesammelt, was beim frühen aufstehen helfen kann.
https://gentlemans-attitude.de/lifestyle-erfolg/frueh-aufstehen/
Das ist keine Anleitung, sondern man muss selbst ausprobieren was einem hilft.

Grüße

Paul

ES HEISST LIESS, NICHT LESE! IMPERATIV!

Andreas Weck

True, war wohl zu früh für mich. Danke dir!

LX

Nein, es heißt „lies“, nicht „liess“!

Herbert

Und es heist: lies!

Rybner

Einfach verpflichten. Da gewöhnt man sich daran um 4 Uhr aufzustehen (oder man wird daran gewöhnt).

Poldi70

Absolut falsch! Es kann sogar einen Menschen richtig krank machen, wenn er versucht (wird) zum Frühaufsteher zu werden. Auch hier gilt, dass jeder Mensch anders ist. Und das hat nichts mit Faulheit, Schlafmützigkeit, Desintresse, psychische Störung oder sonst was zu tun. Es gibt den Sympathikus, es gibt den Parasympathikus. Bei jedem Menschen. Bei dem Einem mehr der Eine im Vordergrund, beim Anderen der Andere. Da gibt es halt die Morgenmenschen und auch die Nachtmenschen. Und das finde ich auch gut so, wie es ist! Weil, schicke mal einen Morgenmenschen über ne Woche in der Nachtschicht an ne Maschine. Da hab ich so paar Sachen gehört von Leuten, die tagsüber echt ne gute Arbeitskraft sind.

Eine Normalsterbliche

Wir sind alle normalsterblich… Oder weilen hier Gespenster, Vampire und Zombies unter uns?

Der Lerchentyp

Was ist Ihr Anspruch?

Der Lerchentyp

Zeitig Aufstehen ist der Schlüssel für Selbstoptimierer
Natürlich würde ich auch eine Recherchereise wie die Redaktion zum entstehen dieses Artikels durchs Amiland unternehmen. Meine Proejekterfahrung mit den Einheimischen sowohl in US wie auch in Canada, egal ob Ost-, West oder Central war immer gleich. Ein Großteile der Leute im Engineering und auch im Kauffmännischen Bereich steht um 06:00 bzw. 07:00 auf der Matte. Das lass ich so mal stehen….
Derweil ist meine Erfahrung aus ca. 25 Jahren Projektarbeit im Engineering, Verkauf wie Einkauf, dass ein früher Arbeitsbeginn Vorsprung sichert und nicht nur um die Asiaten zufriedenzustellen, die einen von der Sonne gegebenen Vorsprung besitzen. Wer organisiert früh startet, kann diesen Infovorsprung durch den Tag nehmen und gerät seltener in Rücklage und damit in Stress. Mein persönliches Rezept ist es, ca. 1,5 h vor dem Außerhausgehen auf zu stehen. Während der Kaffee läuft und man vom Duschen sich akklimatisert, ist es Zeit Mails und die Verkehrlage diagonal zu checken. Dann gibt es gut Zeit antizyklisch zu reisen, besonders mit dem Auto, um mit den Gesprächspartnern/Kunden auch in mehrenen 100 km Entfernung zeitgleich, aber mit Wissensvorsprung in den Meetingraum einzulaufen. Da bist Du informiert, vorbereitet und natürlich pragmatisch und entspannt, weil die Schedule perfekt ist. Ähnlich gilt es für die Nachbereitung: Wer das Protokoll gleich mitttippt und am Abend schleift, hat die Vorlagehoheheit, die von der Bequemlichkeit der anderen Meetingteilnehmer erstmal getoppt werden muss. Meiner Meinung nach kann man auch in Deutschland und als kleines Licht Großes Optimieren und Bewegen, wetten dass?

Der Lerchentyp

…sorry, liebes Auditorium, ich vergass zu erwähnen, dass in meiner Vorlaufzeit am Morgen 30 min entspanntes Frühstück mit allem drumherum dabei ist. Brot/Brötchen, Käse, Müsli und Obst sowei 2-3 gediegene Tassen Kaffee in Ruhe sind ein MUSS. Wer weiß, wann ich das nächste bekomme und so halte ich es in jedem Falle mit allen „Hungrigen“ aus. Dies funktioniert auch bestens beim Standdienst auf Messen.

Daddy

und wann gehen diese erfolgreichen Menschen abends ins Bett? Sind das Singles mit Haushälterin bzw. Familien mit 3 Nannies…? So und jetzt suchen wir im Netz mal die Artikel, die behaupten, dass ausreichend Schlaf wichtig für die Gesundheit bzw. mentale Fitness ist.

Langschläfer

Wieder ein Tipp, der in der Praxis nicht funktioniert. 10 Minuten früher aufstehen führt bei mir dazu, dass ich zwar die ersten paar Minuten entspannter in den Tag starte, aber am Ende mit umso mehr Hektik oder umso später aus dem Haus komme. Dann trinke ich unbewusst 10 Minuten länger Kaffee und lasse mir im Bad 5 Minuten mehr Zeit und schon habe ich 5 Minuten Rückstand und muss mich sputen, um überhaupt zur normalen Zeit das Haus zu verlassen. Da das alles unbewusst passiert, habe ich das gleiche schon sehr oft erlebt und schließe daraus auf eine Regel. Kann sein, dass es nur mir so geht, aber hiermit meine Warnung an alle, die diesen Artikel jetzt umsetzen wollen.

J.

Mir geht das genauso. Wenn ich früher aufstehe mache ich alles viel langsamer, weil ich unterbewusst denke ich hätte die Zeit und am Ende hab ich super viel Stress und schaffe es im schlimmsten Fall gar nicht püntklich aus dem Haus zu gehen. Dann bleib ich lieber bei der jetzigen Uhrzeit, hab morgens genug Zeit für alles – aber nicht zu viel und habe damit weniger Stress, als wenn ich mir mehr Zeit nehmen würde.

Anonym

Was ein sinnloser Artikel, die Gesamtaussage des Artikels zusammengefasst: Es gibt keine direkte Corelation zwischen Erfolg und früh aufstehen. Schau, hier ist ein toller Blog zu dem Thema. Wenn du früh aufstehst, such dir Morgenroutinen und nimm dir ein paar Minuten Zeit zum durchatmen bevor du in den Tag startest…

Poldi70

Scheucht mich der Wecker um 5 oder 6 Uhr raus, dann bin ich bis 10 oder 11 Uhr nur im „Rede Mich Nicht An“ Modus zu gebrauchen. Meine Arbeit muss ich aber natürlich tun. Nach Vorschrift sozusagen. Bis ich noch unbedingt vor 17 Uhr zum Friseur oder Einkauf oder Masseur oder Beerdigung der Ur-Ur-Ur-Großmutter muss. Singt mein Wecker um 8 oder 9 Uhr das „Wach Auf“ Lied, bin ich sofort gut gelaunt im Tag, Mit lecker Kaffee, ins Bad und dann zur Arbeit kann ich gerne bis Mitternacht arbeiten. Aber wie es so schön heißt: Früh aufstehen macht früh müde.

XXL

Hallo vergesst einfach was Euch die Zeit bzw die Uhr an System Stunden vorzugeben scheint. Dann hört auf eure innere Uhr, benutzt sie wie euch die erfolgreichen Unternehmer mit ihren System angepassten Verhaltensformen angeblich von Ihnen vorgelebt wurden und eben auch aus geschäftlicher Überzeugung vorgelobt wurden.
Ihr müsst den erfolgreichen Geschichten schon glauben, sonst funktioniert es eben nicht……;-))… .
Macht dann daraus eine 20 Stunden Zeitverschiebung und steht einfach motiviert und nach Klugscheißer Art gegen oder eben auch für euren neuen erfolgreichen Tag , dann halt um 4 Uhr am Morgen auf. Das natürlich auch im Winter, bei absoluter Dunkelheit. Vielleicht habt ihr dann noch die Möglichkeit dem Internet sei es ja gedankt, (alle anderen erfolglosen schlafen ja halt noch) und Dank der Zeitverschiebung …. habt ihr neue erfolgreiche Freunde mit der gleichen Zeitverschiebung … in Ordnung … fragt einfach…. ihr wisst schon wo, nach ein paar Tipps zum Wiedereinschlafen … denn nur nach dem Motto:
Wer nicht viel Ruht der nicht viel schafft.
So nun gebt alles damit die 120,00€ Stundenlohn (Netto) berechtigt und nicht vergebens von euren Chefs in euch investiert werden können. Bedankt Euch recht herzlich dafür. MfG

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