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Diese Audio-Tools helfen euch bei Arbeit, Konzentration und Entspannung

Musik und angenehmes Audio-Ambiente können am Arbeitsplatz die Produktivität steigern und hinterher für Entspannung sorgen – das zumindest legen Studien nahe. Wir zeigen euch einige Tools, die euch mit Kaminknistern, Vogelgesang, lauschigen Cafés und angenehmer Hintergrundmusik versorgen.

Von Julius Beineke
7 Min. Lesezeit
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Ob lärmendes Büro oder Konzentrationsprobleme im Homeoffice: Diese Apps und Dienste helfen euch mit Sounds auf den Ohren. (Bild: Focus at Will)

Wofür haben wir denn alle tolle Noise-Cancelling-Kopfhörer oder moderne Laptop-Lautsprecher? Zum Beispiel, damit wir uns bei der Arbeit musikalisch oder schlicht mit schönen Naturgeräuschen besäuseln lassen können. Seit den 70er Jahren stellen Forscher immer wieder einen Zusammenhang zwischen Musik und erhöhter Produktivität fest. 2005 fand die Amerikanerin Teresa Lesiuk heraus, dass Menschen unter dem Einfluss von Musik ihre Aufgaben schneller erledigen als jene, die sich nicht beschallen lassen. Auch hinsichtlich des Ideenreichtums konnte sie eine positive Wirkung feststellen. Wie kann das sein?

Audiountermalung hilft bei der Arbeit

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Einfach gesagt: Es liegt am Dopamin. Das Glückshormon sorgt – die richtige Musikauswahl vorausgesetzt – für eine positive Grundstimmung und regt die Leistungsbereitschaft an. Während temporeiche Musikstücke angeblich für einfache Tätigkeiten hilfreich sein sollen, raten Forscher bei komplexeren Aufgaben zu ruhigeren Titeln. Hinzu kommen entspannende Naturgeräusche oder speziell für die Aktivierung verschiedener Hirnregionen konzipierte Sounds wie beispielsweise weißes, braunes oder pinkes Rauschen. All das und noch mehr liefern euch die Anbieter verschiedener Audiodienste und Apps, von denen wir hier einige vorstellen.

Diese Musik- und Audiotools helfen euch

Focus at Will wirbt mit neurowissenschaftlich komponierter Musik. (Bild: Focus at Will)

Focus at Will

Wenn ihr es mit Musik und Ambiente für produktiveres Arbeiten richtig ernst nehmen wollt, bietet euch Fokus at Will fundierte Inhalte. Nach Angaben der Entwickler steigert die nach neurowissenschaftlichen Erkenntnissen komponierte und speziell für bestimmte Ansprüche kuratierte Musik die Aufmerksamkeitsspanne gegenüber dem Normalwert von 20 Minuten auf bis zu 200 Minuten. Als Zielgruppe richtet sich der Dienst in erster Linie an Studenten, Profischreiber, Entwickler und Juristen. Der Katalog an Musik und Ambient-Sounds wie fließendem Wasser beläuft sich laut Entwickler auf mehrere tausend Stunden. Nutzen könnt ihr Focus at Will als Client auf macOS und Windows, als App auf iOS und Android oder im Webbrowser.

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Preis: kostenlos / ab 9,95 US-Dollar pro Monat und User (Pro-Version)

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Wer auf natürliche Soundkulissen steht, ist bei Noisli richtig. (Screenshot: Noisli)

Noisli

Bei Noisli bekommt ihr einen vielseitigen Soundmixer, mit dem ihr euch per Mausklick eine Wohlfühl-Atmosphäre aus bis 28 verschiedenen Sounds zusammenstellt. Das Knistern eines Lagerfeuers mit Meeresbrandung und grollenden Gewitterwolken in den Ohren gefällig? Oder lieber konzentrationssteigerndes Rauschen? Noisli macht’s möglich. Als kleines Zusatzfeature hat Noisli sogar einen Texteditor an Bord, der ein störungsfreies und effizientes Arbeiten ermöglichen soll, sowie farbige Hintergründe und Timer zum automatischen Ausschalten. Verfügbar ist es in jedem Browser, als App für iOS und Android sowie als Erweiterung für Google Chrome. Kostenfrei dürft ihr pro Tag bis zu 16 verschiedene Sounds für anderthalb Stunden hören.

Preis: kostenlos / ab 8 Euro pro Monat und User (Pro-Version) / 2,29 Euro (App)

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Hipstersound.com mischt Café-Kulisse mit Musik und Naturgeräuschen. (Screenshot: t3n)

Hipstersound.com

Der Name ist Programm – und Hipstersound scheint sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen. Der Dienst bietet euch verschiedene Restaurant- und Café-Soundkulissen, zu denen ihr weitere Geräusche wie Regen und Kaminfeuer zuschaltet, aber auch lässige Jazz-, Piano- und Gitarrenmusik. Im kostenlosen Webdienst sind nur drei Umgebungen verfügbar, weitere bekommt ihr im Premium-Modell. Das bringt außerdem Zusatzfeatures wie einen Regengeräuschsimulator und einen Generator für Rauschen verschiedener Frequenzen.

Preis: kostenlos / 29 Dollar pro Jahr und User (Premium)

Wir lieben sie, die Kaffeehaus-Atmosphäre. Sie soll die kreativen Säfte so richtig in Wallung bringen. Coffitivity bietet die richtigen Sounds dafür. (Screenshot: Coffitivity)

Coffitivity

Es ist ein Klischee, dass angehende Schriftsteller, Bloggerinnen und generell kreativ Arbeitende oft in Cafés sitzen, um fleißig zu sein. Das hat jedoch seinen Grund: Stille Arbeitsumgebungen unterdrücken angeblich den kreativen Denkprozess, während zu laute Umgebungsgeräusche vom Wesentlichen ablenken. Die Starbucks-Kulisse liegt demnach genau in der Mitte. Das nutzen die Macher von Coffitivity und bieten verschiedene Sorten von Hintergrundbrummeln aus Restaurants, Bistros und mehr. Virtuell könnt ihr euch im Browser hineinsetzen. Als kostenlose, etwas verschlankte App gibt’s Coffitivity aber auch für iOS und Android und als Open-Source-App für macOS.

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Preis: kostenlos / ab 9 Dollar pro Jahr und User (Premium)

Obwohl primär ein Unterhaltungsdienst, gibt es auch bei Spotify zahlreiche Playlists, die auf das produktive Arbeiten ausgelegt sind. (Screenshot: t3n)

Spotify

Wenig überraschend: Auch Spotify, der bekannteste Musik-Streamingdienst der Welt, kann euch musikalisch genauso bei der Arbeit unter die Arme greifen, wie er es auch beim Sport-Workout und Entspannen tut. Dafür findet ihr auch bei Spotify selbst eine Vielzahl von passenden Playlists, die auf konzentriertes Arbeiten ausgelegt sind. Wie gut die jeweiligen Zusammenstellungen für euch passen, findet ihr am besten selbst heraus. Ein paar empfehlenswerte haben wir für euch herausgesucht.

Preis: kostenlos / 9,99 Euro pro Monat und User (Premium)

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Mit Rainy Mood holt ihr euch gemütliche Gewitter-Atmosphäre an den Schreibtisch. (Screenshot: Rainy Mood)

Rainy Mood

„Regen macht alles besser“ – das findet zumindest die Android– und iOS-App Rainy Mood und versorgt euch mit einer vielseitigen Auswahl an Regen- und Gewittergeräuschen in Endlosschleife, die ihr euch individuell zusammenstellen könnt. Das soll für Entspannung und eine wohlige Arbeitsatmosphäre sorgen. Kostenlos könnt ihr Rainy Mood auch im Browser nutzen. Hier habt ihr allerdings nicht die Möglichkeit, euch eure individuelle Regenkulisse zusammen zu stellen. Das übernimmt der Dienst für euch. Dafür könnt ihr hier zusätzlich vom Anbieter ausgewählte Musik abspielen, die von Youtube eingebettet ist.

Preis: kostenlos / 3,19 Euro (Android) / 3,49 Euro (iOS)

Noise ist iOS-typisch minimalistisch und bietet euch einen Sound-Mixer für verschiedene Naturgeräusche. (Bild: Apple App Store)

Noise

Seid ihr mit eurem iPhone oder iPad fleißig, oder habt es bei der Arbeit zumindest in eurer Nähe, könnt ihr mit der App Noise für produktive Arbeitsaudioatmosphäre sorgen. Aus zwölf verschiedenen Ambient Sounds wie plätscherndem Meeresrauschen, einem lauschigen Café oder Frühlingswind stellt ihr euch eure Kulisse zusammen. Möchtet ihr verschiedene Sound-Umgebungen für unterschiedliche Situationen, speichert ihr eure Zusammenstellungen als Mixtapes ab. Zusätzliche Geräusche sowie die Möglichkeit, Noise im Hintergrund laufen zu lassen, bekommt ihr als In-App-Kauf oder im Rahmen der Premium-Version, die außerdem Airplay unterstützt.

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Preis: kostenlos / 1,09 Euro (einzelne Geräusche / Funktionen) / 8,99 Euro (Premium)

Einfach und effektiv: Get Work Done Music verspricht technolastige Songs, die für mehr Produktivität sorgen. (Screenshot: t3n)

Get Work Done Music

Mit seinem schlichten, unkomplizierten Interface und der angebotenen Elektro-Mucke, die von treibendem Techno zu harmonischem Deep-House reicht, ist Get Work Done Music bestimmt nicht das Richtige für alle. Praktisch ist dabei, dass ihr den Dienst komplett kostenlos im Browser nutzen könnt – also einfach mal ausprobieren! Mehr als die Lautstärke könnt ihr dabei nicht einstellen. Außerdem könnt ihr manuell Songs überspringen oder Get Work Done Music per Knopfdruck wissen lassen, dass ihr nun bitte eher schnelle oder doch noch schnellere Musik hören möchtet.

Preis: kostenlos

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Brain.fm basiert auf neurowissentschaftlichen Erkenntnissen und künstlicher Intelligenz. (Screenshot: Google Play)

Brain.fm

Der Dienst Brain.fm ähnelt Focus at Will: Er will euch mit neurowissenschaftlich gestützten Musiktiteln bei eurer Arbeit, beim Meditieren und beim Einschlafen helfen. Ein Algorithmus soll dafür von Künstlern produzierte Musikbestandteile hernehmen und so kombinieren, dass sie das Hirn unterstützen – beim Konzentrieren, beim Entspannen und mehr. Diese kuratierten Zusammenstellungen bekommt ihr im Rahmen eines Abos, könnt euch eure Lieblingsstücke abspeichern und sie auch herunterladen, um sie offline zu hören. Kostenlos könnt ihr fünf Sessions ausprobieren, nachdem ihr einen Account anlegt. Dann könnt ihr Brain.fm im Browser nutzen, oder als App für iOS und Android.

Preis: kostenlos / ab 6,99 Dollar pro Monat und User

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Noizio lässt sich direkt in die Menüleiste von macOS installieren. (Screenshot: t3n.de)

Noizio

Die native Mac-App Noizio könnt ihr direkt in eure Menüleiste einhängen. Dort greift ihr dann auf einen individuell einstellbaren Mix aus Naturgeräuschen wie Meeresrauschen, Gewittersounds, einem Lagerfeuer, Geräuschen einer Sommerwiese und dem Plätschern von Regen zu. In der kostenpflichtigen Variante wächst der Katalog auf 40 verschiedene Geräusche, darunter auch weißes, braunes und pinkes Rauschen, die sich positiv auf die Hirnaktivität auswirken sollen. Mithilfe eines Timers könnt ihr Noizio automatisch ausschalten – praktisch zum Einschlafen, zum Beispiel. Zusätzlich nett: Die Soundkulisse lässt sich über Airplay auch an andere Geräte streamen.

Preis: kostenlos (Lite) / 10,99 Euro

Mit A Soft Murmur gibt es einen Soundmixer für Naturgeräusche. (Screenshot: t3n.de)

A Soft Murmur

Sehr ähnlich wie bei Noisli bekommt ihr bei A Soft Murmur ein Soundboard aus zehn frei konfigurierbaren Schnipseln – von Regengeräuschen über Vogelgesang und Klangschalen bis zum Lagerfeuer. Die bekommt ihr entweder direkt im Webbrowser oder einer zugehörigen App für iOS und Android. In der kostenpflichtigen Variante sind noch 13 zusätzliche Sounds an Bord. Über Schieberegler mischt ihr die einzelnen Geräusche individuell zusammen. Das „Meander“-Feature variiert per Knopfdruck zufällig die Lautstärke aller eingeschalteten Geräusche. Eure Mixes könnt ihr auch benennen und abspeichern oder sogar über soziale Medien teilen.

Preis: kostenlos / 9 Euro pro Jahr und User

Letztes Update des Artikels: 07. April 2020

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23 Kommentare
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Dein t3n-Team

jo eh

webseiten iemand teilt die seite wenn beim (Facebook) teilen anstatt einem Link eine (404) Seite angezeigt wird.

so einen Pfusch hätte ich mir von t3n nicht erwartet

lg
Alex

Antworten
Häh?

Ich bin mir sicher, dass das in deinem Kopf funktioniert, aber hier draußen ist es schwierig, diese Aussage zu verstehen.

Antworten
borisch

Macht doch Sinn.
Wenn man die Seite teilt, kommt ein 404 statt eine richtige Seite.

Dietmar

Geh mal lieber schlafen

Antworten
obstschale

Ich höre am Arbeitsplatz vor Allem Musik mit Spotify. In unserem Großraumbüro ist es zwar idR sehr leise aber manchmal telefoniert dann doch ein Kollege etwas lauter ;) Wenn ich mich aber richtig konzentrieren muss dann schalte ich um auf Noisli. Der Dienst ist super! Ich kann mir damit eine richtig gute entspannte Atmosphäre aufbauen.

Antworten
frank

Wieso nicht einfach 8tracks nutzen ? ;) finde das fehlt noch in der auflistung

Antworten
E.

:D Ja, ist fetzig!

Antworten
Patrick

Die Auswahl für Spotify sind nicht verlinkt.

Antworten
fotografie-workshops.com

Super Zusammenstellung. Ich sitze auch sehr viel am Arbeitsplatz und lasse mich gerne mit Musik im Hintergrund beschallen. Wirklich interessante Tools hier, werde ich direkt einmal testen. Herzlichen Dank für die Zusammenstellung.

Viele Grüße, Manuel von http://www.fotografie-workshops.com

Antworten
elsch

du weißt schon, dass die links hier mit „nofollow“ markiert sind!?

Antworten
Claudi

Danke für die Tipps!
Bei Spotify empfehle ich die Musik von Sound of Yoga. Wundervoll entspannend zum Arbeiten:
http://open.spotify.com/artist/5kNC8DEgjXHM5w935cjvRZ

Oder Relaxea chillout and Lounge http://open.spotify.com/album/2YJdTx6rZduRsC68uTpYpN

GLG
Claudi

Antworten
philip

8tracks fehlt !!!

Antworten
Sebastian

Den Regensound gibt’s hier auch in frei konfigurierbarer Ausführung:

http://asoftmurmur.com/

Antworten
Maskur

Ich mag am liebsten Cliggo Music. Dann kann ich zwischen meinen eigenen Playlisten oder Tausenden Radios und Künstlerradios wählen, falls mir meine eigene Musik mal auf die Nerven geht und ich sie schon zum x-ten Mal höre ;)

Antworten
Michael Wiese

Schon lustig die Vorstellung, dass man ausgerechnet bei Regensound gut arbeiten können soll. Dafür muss man vielleicht in Kalifornien leben :-) Mich turned das voll ab. Lieber einen coolen Electro-Beat aus einer der zahlreichen Playlists von Apple Music – hier komischerweise als Dienst nicht aufgeführt…

Antworten
dorodea

Noisili und Spotify benutze ich oft! Mich reizt aber auch manchmal klassischer oder zeitgenössische Musik, da höre ich gerne diverse Radiosender. Momentan meine Lieblingskomponistin ist Lucia Ronchetti http://www.luciaronchetti.com/ – das ist nicht so monoton wie viele von den Popsongs!

Antworten
Peter

Ich liebe Musik bei der Arbeit und kann das voll nachvollziehen!
Am liebsten höre ich den hier: https://soundcloud.com/domenique-xander

Antworten
Alexander Noack

Ist das hier ein recycelter Artikel aus April 2014? Wie auch immer … Peter hat recht. :P

Antworten
borisch

Calm.com als eigentlich bekanntester Anbieter fehlt.
Aber auch Apps wie Tide und sonstige „Meditations“ Apps fehlen hier eindeutig. Dagegen werden hier zahlreiche billige Kopien aufgezählt. Da hat sich anscheinend jemand mit der Thematik so richtig auseinander gesetzt (nicht) oder wollte voll „indie“ sein und nur billige Kopien auflisten.

Für alle die es interessiert, hier sind die besseren Originale:
calm.com
Tide
Atmosphere
Atmosphere: Bineural Therapy
Headspace
Sleepo

Antworten
Daniel Hüfner

Hallo borisch,

zu Meditations-Apps haben wir bereits einen gesonderten Artikel: https://t3n.de/news/besten-meditations-apps-test-668941/

Beste Grüße

Daniel

Antworten
jaschmidtuss

Ich habe mir alle Links angeguckt, leider ist nichts dazu für mich zu gebrauchen. Danke aber für die Auflistung. Ich mache bleibe dabei: YouTube auf, und LoFi Hip Hop suchen und hören. Das ist 100% kostenlos, lenkt mich nicht ab und macht mich produktiver.

Antworten
James Len

Wer nicht nur Musik hört, sondern auch selbst Musikstück komponiert und spielt, aktiviert die grauen Zellen und tut was Gutes für das Hirn, vgl. die Möglichkeiten des Virtual Keyboards hier unter https://einsteiger-keyboard.de/online-klavier-spielen/keyboard-online-spielen/ als Beispiel!

Antworten
khoa.nguyen344

In der Arbeit Instrument spielen? Ist für mich eher ungewöhnlich. Aber ich habe schon Kollegen gesehen, die in den Pausen mit der Konzertgitarre (solche hier unter https://einsteiger-instrument.de/gitarre-anfaenger/#Einsteiger_Konzertgitarre_fuer_Anfaenger ) mal das eine oder andere Stück ausprobieren. Solche Instrumente wecken auch mein Interesse. Das ist viel mehr wert als so ein Digitales Virtual Piano am Computer.

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