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Das neue Outlook: So erschwert Microsoft euch die Rückkehr zur Mail-App

Microsoft möchte Nutzer nicht nur dazu bewegen, das neue Outlook auszuprobieren, nun wird auch die Rückkehr zur alten Mail-App erschwert. Trotzdem könnt ihr diese noch bis Ende des Jahres weiter nutzen. Wir zeigen euch, wie.

1 Min.
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Outlook wird bald zur Pflicht. (Foto: Allmy/Shutterstock)

Microsoft versucht seit einiger Zeit, Nutzer dazu zu bewegen, das neue Outlook auszuprobieren. Zum Jahresende soll Outlook die Mail- und Kalender-App komplett ablösen, noch haben Nutzer allerdings die Wahl.

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Microsoft plant neue Maßnahmen, um die Rückkehr vom neuen Outlook zur alten Mail-App zu erschweren, nachdem Nutzer erstmals auf Outlook gewechselt sind. Derzeit gibt es in der oberen rechten Ecke einen Button, mit dem das neue Outlook einfach deaktiviert werden kann. Dieser soll bald verschwinden.

Outlook deaktivieren wird schwieriger

Der Button zur Deaktivierung soll künftig in die Einstellungen unter „Allgemein/Über Outlook“ verschoben werden, wie Dr. Windows berichtet. Anstelle eines Klicks wären dann vier Klicks notwendig, um das neue Outlook zu deaktivieren. Dadurch verschwindet der Button außerdem aus dem direkten Sichtfeld der Nutzer.

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Zudem soll die parallele Nutzung des neuen Outlook und der Mail-App nicht mehr möglich sein. Einmal aktiviert, wird das neue Outlook zum Standard und die alte Mail-App wird deaktiviert. Erst nach der Deaktivierung des neuen Outlook ist die alte Mail-App wieder nutzbar.

Einfache Methode, die Mail-App weiterhin zu nutzen

Wer sich vorerst nicht mit dem neuen Outlook beschäftigen möchte, kann es ganz einfach deinstallieren. Dann bleibt die Mail-App zunächst Standard. Allerdings nur bis Ende 2024, wenn diese abgeschaltet wird und das neue Outlook endgültig übernimmt.

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Microsoft hat bereits zuvor fragwürdige Methoden angewendet, um Nutzer von der Mail-App zum neuen Outlook zu bewegen. Dabei wurde das Programm einfach gewechselt und die Nutzer nur über ein Pop-up informiert, das zum Teil so schnell verschwand, dass kaum Zeit blieb, zu lesen, was passiert ist. Nun wird ihnen zusätzlich die Rückkehr zur alten App erschwert.

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Kommentare (1)

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NanoPolymer

Wenn die eh nur noch bis Ende des Jahres nutzbar ist wieso dann zurück wechseln. Lieber jetzt schon um eine Alternative kümmern. Muss ja nicht Outlook sein. Mit Thunderbird fährt man seit Ewigkeiten (locker über 10 Jahre) einfach durch ohne ständig von einer zur anderen Version migrieren zu müssen.

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