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Pentagon und SpaceX einigen sich auf Starlink-Internet-Vertrag für die Ukraine

Das Pentagon finanziert mit einem neuen Vertrag Satelliteninternet von SpaceX für die Ukraine. Dort ist es ein wichtiger Bestandteil des Kommunikationsnetzwerks für das Militär und Zivilisten.

1 Min.
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Das Pentagon finanziert Internet für die Ukraine. (Bild: Shutterstock / PHOTOCREO Michal Bednarek)

Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX stellt Satelliteninternet für die Ukraine bereit. Jetzt hat das Unternehmen einen Vertrag mit dem Pentagon geschlossen, der das Starlink-Internet für die Ukraine finanzieren soll.

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Die Dienste von SpaceX für die Ukraine werden von der Ukraine Security Assistance Initiative des Pentagon gekauft, wie Bloomberg schreibt. Darin enthalten sind Terminals und Dienste für die Ukraine.

„Wir arbeiten weiterhin mit einer Reihe globaler Partner zusammen, um sicherzustellen, dass die Ukraine über die robusten Satelliten- und Kommunikationskapazitäten verfügt, die sie benötigt“, sagte das Pentagon in einer Erklärung am Donnerstag. „Satellitenkommunikation stellt eine wichtige Schicht im gesamten Kommunikationsnetz der Ukraine dar und die Abteilung beauftragt Starlink mit Diensten dieser Art.“

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Keine Informationen über spezifische Fähigkeiten oder Vertragsinformationen

Mit weiteren Informationen hält sich das Pentagon allerdings zurück. Das liegt an der „kritischen Natur dieser Systeme“ und der Betriebssicherheit. So sollen keine Informationen über spezifische Fähigkeiten oder Vertragsinformationen an die Öffentlichkeit weitergegeben werden.

Das Satelliteninternet hilft den Ukrainern, auf dem Laufenden zu bleiben, und es hält wichtige Kommunikationskanäle für das Militär, aber auch für Zivilisten offen. Russische Angreifer haben bereits mehrmals versucht, die Ukraine vom Internet abzuschneiden, um die Kommunikation zu unterbinden.

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In einem Tweet vom Februar sagte Musk, dass die Starlink-Terminals eigentlich für den Einsatz für Privatpersonen gedacht sind und nicht für das Militär. Dennoch habe SpaceX sie noch nicht abgeschaltet. Ihm zufolge möchten sie das Richtige tun, allerdings sei es in diesem Fall „eine äußerst schwierige moralische Frage“, was denn überhaupt das Richtige ist.

Starlink wächst und wird schneller

Das Starlink-Satellitennetzwerk selbst wächst derweil immer weiter. Es besteht mittlerweile aus rund 4.000 Satelliten in der niedrigen Erdumlaufbahn. Im Februar hat SpaceX die ersten Starlink-Satelliten der zweiten Generation ins All geschossen.

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Die neuen Satelliten sollen das Netzwerk weiter stärken und schnelleres Internet ermöglichen.

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