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Interview

Researchgate-Gründer Ijad Madisch: „Verkaufen wäre für mich kein richtiger Erfolg“

Für seine Idee vom „Facebook für Wissenschaftler“ wurde Ijad Madisch von Bill Gates mit Millionen überschüttet. Im Interview kokettiert der Researchgate-Gründer nun mit einem Börsengang und spricht über den Selbstmord eines Forschers.

Von Daniel Hüfner
9 Min.
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(Foto: © Gene Glover)

t3n.deStimmt es, dass du den Nobelpreis gewinnen willst?

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Ijad Madisch: Ja, das stimmt. Schon in der neunten Klasse habe ich davon geträumt.

t3n.deHat man als Kind nicht andere Träume?

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Madisch: Nein, ich nicht. Ich wollte immer irgendwas Großes bewegen. Etwas tun, was einen positiven Effekt auf die gesamte Welt hat. Mit Researchgate habe ich die Voraussetzungen dafür.

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t3n.deWarum ausgerechnet mit Researchgate?

Madisch: Wenn ein einziger Wissenschaftler einen Preis für eine einzelne Erfindung bekommt, warum sollte ich keinen bekommen, wenn ich mit Researchgate allen Forschern der Welt dabei helfe, sich zu vernetzen und wissenschaftliche Daten einfach und schnell zu teilen? Das ist doch auch einen Nobelpreis wert.

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t3n.deDa ist jemand selbstbewusst. Was glaubst du denn, wie lange es noch dauert, bis das Komitee anruft?

Madisch: Also ich finde, dass wir schon sehr weit sind. Noch hat sich zwar keiner gemeldet und wir müssen abwarten, ab welchem Moment das Komitee in Schweden die Leistung auch erkennt, die wir erbringen. Aber ich glaube, das wird noch ein paar Jahre dauern, bis die verstehen, was wir so machen.

t3n.deVon den Medien wird Researchgate gerne als „Facebook für Wissenschaftler“ bezeichnet. Wie groß sind die Gemeinsamkeiten mit Facebook heute noch?

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Madisch: Ehrlich gesagt gibt es gar keine. Außer, dass wir eben wie Facebook ein soziales Netzwerk sind und es bei uns für jedes Mitglied ein Profil gibt. Die Presse hat uns sicher auch deshalb gerne mit Facebook verglichen, weil die Leute unsere Idee so innerhalb einer Sekunde verstehen.

t3n.deVon wie vielen Nutzern sprechen wir aktuell?

Madisch: Aktuell sind es elf Millionen angemeldete Wissenschaftler. Pro Tag kommen etwas mehr als 10.000 neue hinzu.

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Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel ließ sich schon im Berliner Büro von Researchgate blicken. Hier erklärt Ijad Madisch ihr die Funktionen des Netzwerks. (Foto: © Martin Miser)

Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel ließ sich schon im Berliner Büro von Researchgate blicken. Hier erklärt Ijad Madisch ihr die Funktionen des Netzwerks. (Foto: © Martin Miser)

t3n.deAuf Researchgate können sich Wissenschaftler über Experimente austauschen und mit Laborutensilien handeln. Kürzlich habt ihr mit „Projects“ ein neues Feature veröffentlicht. Was steckt dahinter?

Madisch: Projects sind zentrale Orte innerhalb eines Profils, wo Forscher in Echtzeit ihre wissenschaftlichen Daten teilen können. Das können Fachartikel oder Konferenzpapiere sein, vor allem aber soll die Funktion dabei helfen, einzelne Schritte von einem Laborexperiment für jeden nachvollziehbar zu machen. Die Community kann jederzeit Feedback abgeben und das Projekt in die richtige Richtung pushen.

t3n.deWelches Problem löst ihr denn damit?

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Madisch: Das Problem sind die wissenschaftlichen Datenbanken im Internet. Es gibt eine für Gene, eine für Proteine, eine für Fachartikel und so weiter. Das halte ich für unsinnig. Warum nicht einfach alle relevanten Daten zu einem wissenschaftlichen Projekt in einer Art Container vereinen? Mit Projects haben wir nun eine Lösung, die sogar schon von der Nasa genutzt wird.

t3n.deGeht es etwas genauer?

Madisch: Die Nasa hat über ein Jahr lang in einer simulierten Raumstation auf Hawaii das Leben auf dem Mars geprobt. Ohne Fernseher, ohne Telefon. Die Kommunikation über Internet funktionierte nur zeitversetzt, sodass E-Mails mit einer Verzögerung von zwanzig Minuten verschickt wurden. Researchgate war eine der wenigen Seiten, die das Team in der Isolation benutzen durfte.

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t3n.deWelche Erkenntnisse konnten die Forscher gewinnen?

Madisch: Die Forscher haben schon während der Mission laufend Ergebnisse gepostet, etwa einen Befund zu Cyanobakterien als Nahrungsmittel für Marsreisende. Die Analyse der Ergebnisse aus der einjährigen Studie braucht noch Zeit, aber die Forscher haben schon eine Datenflut versprochen. Darauf warten wir jetzt gespannt. Übrigens geht es uns auch darum, nicht nur positiven Forschungsergebnissen einen Platz zu geben. Oft bringen erst mehrere gescheiterte Versuche ein Projekt zum Erfolg.

t3n.deTatsächlich stimmt ja nicht alles, was Wissenschaftler veröffentlichen. Vor zwei Jahren gab es viel Aufsehen, als ein Researchgate-Mitglied eine japanische Stammzellenstudie als bizarren Irrtum entlarvte.

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Madisch: Ja, das stimmt. Die Studie erschien damals in der renommierten Fachzeitschrift Nature und sollte den Beweis liefern, dass sich Stammzellen in einem einfachen Säurebad auch ohne Embryos züchten lassen. Das war eine echte Sensation. Auf Researchgate ist dann wenige Tage später eine hitzige Diskussion entbrannt, weil ein Professor aus Hongkong den Versuch nicht reproduzieren konnte. Danach ist dann die Bombe explodiert.

t3n.deUnd wie. Viele Medien berichteten über den Fall, eine Untersuchungskommission sprach von Betrug. Einer der japanischen Stammzellenforscher beging infolge dieser Medienlawine sogar Selbstmord.

Madisch: Das ist korrekt. Es ist natürlich immer traurig, wenn sich jemand das Leben nimmt. Aber in Japan geht man mit so etwas vielleicht anders um als in Deutschland. Leider.

t3n.deOhne dir persönlich einen Vorwurf zu machen: Tut dir das im Nachhinein nicht auch ein bisschen leid?

Madisch: Ich bin mir keiner Schuld bewusst. Und auch wenn das alles extrem ungünstig gelaufen ist, müssen wir realistisch bleiben. Immerhin haben wir einen Irrtum aufgedeckt, der Hunderte, vielleicht Tausende von Forschern in die wissenschaftlich falsche Richtung gelenkt hätte. Wahrscheinlich wären noch viel mehr Menschen zu Schaden gekommen, wenn sie später die sich aus der Studie ergebenden Therapien in Anspruch genommen hätten.

t3n.deGab es noch andere Fälle, in denen Mitglieder von Researchgate gefälschte Studien aufdecken konnten?

Madisch: Es werden immer wieder Studien zurückgezogen, gerade weil sich Wissenschaftler auf Researchgate ja auch schon vorher intensiv austauschen. Wir treten aber nicht mehr jede dieser einzelnen Geschichten breit. Uns ist es viel lieber, zu zeigen, was Researchgate insgesamt bewirken kann. Dass falsche Studien aufgedeckt werden, ist nur ein Teil davon. Der andere und viel größere Teil ist, wie viele Studien und Projekte durch Kollaborationen der Mitglieder weiter zum Erfolg gepusht werden.

t3n.deEin Beispiel bitte.

Madisch: Es gab da mal eine junge Frau in Bangladesch, die an Blutkrebs erkrankt war. Einer der Wissenschaftler in dem Krankenhaus hat nach einem passenden Knochenmarkspender gesucht, war sich allerdings nicht sicher, ob sein dafür genutztes Testverfahren auch das Richtige war. Über Researchgate hat sich der Forscher dann mit einem Spezialisten vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf über die Methodik unterhalten und auch anonyme Patientendaten ausgetauscht. Nach nur zehn Tagen war dank eines angepassten Verfahrens eine perfekte Spenderin gefunden.

t3n.deWie ging es weiter?

Madisch: Die beiden Wissenschaftler arbeiten weiterhin über Researchgate zusammen, derzeit zum Beispiel an einem Projekt, das sich mit den Nebenwirkungen zweier Medikamente für Menschen einer weit verbreiteten Genkrankheit in Bangladesch beschäftigt. Die Blutkrebs-Patientin hat ihre Knochenmarktransplantation übrigens erhalten und ist auf dem Weg der Genesung.

t3n.deDas hört sich ja alles toll an. Nun ist Researchgate keine Wohlfahrtsorganisation, sondern ein millionenschwer finanziertes Startup mit Gewinnabsicht. Danach sieht es bislang jedoch nicht aus. Laut Bundesanzeiger war 2014 ein Verlust von rund 5,4 Millionen Euro zu verzeichnen.

Madisch: Es interessiert uns nicht so sehr, wie viel Umsatz oder Gewinn wir machen. Die Mechaniken müssen funktionieren, und das tun sie. Bislang haben wir unsere Ziele immer erreicht. Wir haben unseren Umsatz von Jahr zu Jahr mindestens verdoppelt. Natürlich haben wir intern sehr ambitionierte Ziele, aber bis jetzt war der Aufsichtsrat immer happy mit dem Ergebnis.

t3n.deProfitabel seid ihr aber immer noch nicht?

Madisch: Nein.

t3n.deIn der Presse hast du des Öfteren betont, erst später ans Geldverdienen zu denken. Daran ändert sich also nichts?

Madisch: Doch. Irgendwann muss ja auch mal später sein (lacht). Darum öffnen wir uns jetzt auch für Werbekunden.

t3n.deDas dürfte nicht jedem Nutzer gefallen.

Madisch: Die Werbung wird extrem zugeschnitten sein, sowohl auf den jeweiligen Nutzer, der nur Produkte sieht, die wirklich für ihn relevant sind, als auch für die Industrie, die natürlich speziell mit den Forschern als Zielgruppe in Kontakt treten will, damit sie deren Produkte im Labor auch nutzen. Als Wissenschaftsnetzwerk können wir übrigens eine ganz andere Beziehung zwischen Werbetreibenden und den Konsumenten herstellen, als zum Beispiel Facebook.

t3n.deWie meinst du das?

Madisch: Facebook versucht mir Haarwuchsmittel zu verkaufen, und zwar nur basierend auf Daten, die irgendwie in meinem Profil auftauchen. Wir gehen da viel weiter. Wenn jemand einen Fachartikel liest oder ein wissenschaftliches Projekt verfolgt, in dem etwa ein bestimmtes Mikroskop für ein Experiment genutzt wird, können wir davon ausgehen, dass diese Person wahrscheinlich das Gerät kaufen oder wenigstens Informationen dazu bekommen will. In unseren Tests konnten wir eine im Vergleich zum Branchendurchschnitt fünf Mal höhere Konversion der Werbeanzeigen verzeichnen. Deshalb können wir auch einen Tausender-Kontakt-Preis von bis zu 32 Euro verlangen.

t3n.deAls Werbekunden kommen also vor allem zahlungskräftige Pharmakonzerne oder Medizintechnikhersteller in Frage?

Madisch: Unter anderem, ja. Unser Modell spricht aber alle Unternehmen an, die sonst für den Vertrieb auf wissenschaftliche Messen gehen würden. Das ist total ineffizient und extrem teuer. Auch kleinen Firmen, die nur wenig Geld mit einem Produkt verdienen und nicht wissen, wie sie eine große Zahl an Forschern erreichen sollen, bieten wir eine Plattform. Wir demokratisieren damit praktisch den kompletten Werbemarkt.

So sollen die Werbeanzeigen bei Researchgate in Zukunft aussehen. (Bild: Researchgate)

So sollen die Werbeanzeigen bei Researchgate in Zukunft aussehen. (Bild: Researchgate)

t3n.deWie groß ist denn Werbemarkt in der Wissenschaft?

Madisch: Die Sache ist die: Im Internet gibt es bislang kaum Werbung für wissenschaftliche Produkte. Da wird vieles noch auf traditionelle Art gemacht. Ich hingegen sehe da extrem großes Potenzial. Wenn wir das Geld nehmen, das für Lifescience-Produkte ausgegeben wird, sprechen wir alleine in den USA von jährlich zehn Milliarden Euro. Global sind es 51 Milliarden Euro. Nur 30 Prozent davon entfallen auf den E-Commerce. Der größte Teil wird also noch gar nicht über Onlineshops oder Netzwerke generiert. Das wollen wir ändern.

t3n.deResearchgate ist jetzt acht Jahre alt. An welchen Moment der vergangenen Jahre denkst du besonders gern zurück?

Madisch: An das erste Treffen mit Bill Gates. Einige Erinnerungen verwischen mit der Zeit ein bisschen, aber ich weiß noch genau, wie der Fahrstuhl aussah, in dem wir standen und wie er kurz gestutzt hat, als ich ihm Researchgate auf einem Macbook gezeigt habe. Die Tatsache, dass er das Projekt spannend findet und viel Geld investiert hat, ist natürlich noch einer dieser Leuchtturmmomente.

t3n.deHast du noch Kontakt zu Bill?

Madisch: Ja. Er hat auch ein großes Team um sich herum, die alle immer sehr hilfreich sind. Die treffe ich auch regelmäßig bei der Aufsichtsratssitzung.

t3n.deIn unserem letzten Gespräch vor rund drei Jahren hast du gesagt, die „Gier nach schnellem Erfolg“ mache Berlin krank. Werden nicht langsam aber auch deine Investoren ungeduldig?

Madisch: Du meinst was einen Verkauf der Firma angeht?

t3n.deZum Beispiel.

Madisch: Verkaufen ist doch nur eine Notlösung für Leute, die nicht mehr wissen, wie es mit ihrer Firma weitergehen soll. Wenn du unabhängig und extrem profitabel bist, warum solltest du dann verkaufen? Also für mich wäre das kein richtiger Erfolg. Das meinte ich damals mit der Gier. Das wird sich wohl erst ändern, wenn Unternehmen wie Researchgate an die Börse gehen.

t3n.deEtwas genauer bitte.

Madisch: Erst wenn ehemalige Researchgate-Mitarbeiter nach einem Börsengang eigene Startups gründen, wird auch die deutsche Szene ein stärkeres Bewusstsein für nachhaltige Gründungen entwickeln. Man kann das ein bisschen mit der Paypal-Mafia im Silicon Valley vergleichen: Paypal war damals das erste richtig erfolgreiche Tech-Unternehmen und hat Leute wie Elon Musk oder Peter Thiel hervorgebracht, die bis heute in das Ökosystem einzahlen. Das brauchen wir auch in Deutschland.

t3n.deIhr wollt also an die Börse. Wann ist es denn soweit?

Madisch: Noch gibt es keine genauen Pläne.

t3n.deNächstes Jahr schließt du also aus?

Madisch: Kein Kommentar.

t3n.deWas ist eigentlich mit Fehlern? Hast du schon welche gemacht?

Madisch: Ohja, viele. Eigentlich mache ich jeden Tag Fehler. Das macht eine gesunde Kultur des Scheiterns ja aus. Es ist nicht normal, erfolgreich zu sein.

t3n.deGibt es einen Fehler, den du besonders bereust?

Madisch: Ich wollte gerade am Anfang alles alleine machen, selbst die Pressearbeit. Irgendwann haben die Leute gesagt: Ijad, du musst auf die anderen Leute vertrauen, die können das genauso gut wie du, wenn nicht sogar besser. Und du musst früher Verantwortung abgeben. Leider habe ich viel zu lange an den Sachen festgehalten. Ich bereue das nicht, weil es wichtig für die Entwicklung war. Aber ich habe inzwischen dazugelernt. Danielle (Pressesprecherin von Researchgate, Anm. d. Red.) kann es wirklich besser.

t3n.deHat sich dein Leben mit dem Erfolg eigentlich sehr verändert?

Madisch: Eigentlich nicht. Des Öfteren werde ich mal auf der Straße erkannt, vor allem auf dem Weg zum Flughafen nach San Francisco. In Berlin-Mitte oder Kreuzberg ist es sogar noch extremer. Aber es stört mich nicht.

Fast fertig!

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Kommentare (1)

Community-Richtlinien

Bill Gates verdient den Nobel-Preis

20 Filme kommen jeden Monat ins Kino. 200 Filme kommen jeden Monat in die Videothek.
Warum ?
Steuer-Abschreibungs-Film-Förder-Fonds sind ein Zilliarden-Geschäft:
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/filmfonds-finanzgericht-urteilt-zu-gunsten-der-anleger-a-944634.html

Das nannte man früher „Abschreibungs-Objekte“.
Das Ziel: Niemals Steuern zahlen. Lieber unnütze Büros in New York und Barcelona gründen oder Spot-Arten Sponsoren usw. und das Geld an die Miet-Mafia, Banken, Berater, Holding-Ketten-Stufen usw ausgeben…: 20 Prozent sind die Wahrheit:
https://t3n.de/news/startups-exit-optionen-529670/ („20 prozent“ suchen)
https://t3n.de/news/startup-tools-zauberkasten-553627/ Steuern kann ja das kleine Volk bezahlen

Viele Startup-Booster (3 Monate im Co-Working und 1000 Euro oder so) sind auch nur verkappte Assesment-Center in der firmenzentrale um die guten BWLer zu erkennen und in den Konzern zu holen. Leere Büro-immobilien und Industrie-Parks vemieten auch gerne an Startups welche oft sowieso enden und man dann ggf. teurer vermieten kann. Dann sieht man den Leerstand nicht so. Oder wieso wohl gibts so viele Religions-Sender auf manchen TV-Satelliten ? Na also.
Löwen meinten doch auch so in etwa glaube ich: Ich baue Euch auf um Euch für 10-30 Millionen weiterzuverkaufen. Steurfrei vielleicht sogar: https://t3n.de/news/startup-tools-zauberkasten-553627/

Da braucht man sich nicht wundern wenn keine wahren Programmierer für faire Bandbreiten-Zuteilung in der Bahn oder gar Spam-Ausmerzung (die Pocken wurden ausgemerzt, der Spam immer noch nicht) oder sichere Router oder 10 IoT-Geräte in jedem Haushalt (bald sind die Lichtschalter und Raum-Thermostate und Heizungs-Steuerung digital und man darf sie nach China senden um ein Update zu kriegen weil es mal wieder keinen ausser mir interessierte) eine Bedrohung darstellen.

Er verdient wirklich den Nobelpreis. So sehen Ehre und gehaltene Versprechen aus:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bill-Gates-prophezeit-erfolgreichen-Kampf-gegen-Spam-92319.html

Aber ich darf ohne prohibitive Strafen
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Wikipedia-Gruender-Zehn-Dinge-die-frei-sein-muessen-120873.html
nicht mal so eben herunter programmieren und Menschen täglich helfen.
Wäre Wikipedia hier verboten und die Festplatten formatiert worden ? Die Bibliothek von Alexandria wurde ja auch abgefackelt und archive.org macht eine Copy in Kanada (heutige Meldung bei Euch selber). Und die Links (also auch Twitter-URLs) sollen verboten werden oder bezahl-pflichtig.

https://t3n.de/news/facebook-tipps-fake-news-erkennen-813044/
an der Zahl der Kommentare erkennt man, das wahre Wissenschafts-Themen nicht so beliebt sind…
Davon abgesehen steht im letzten Absatz schon (inclusive Beleg, dort auch letzter Absatz), das wohl in der Physik die Sachen duch „Nachkochen“ durch andere Teams „verifiziert“ werden. Daher bin ich praktisch der einzige Freund von xml-lint und lint und klaren Verhältnissen und klaren Ansagen an Lame-Progger die dann herum-nerven weil man ihre Fehler automatisiert erkannt hat wofür man sonst teures Personal braucht oder einfach nur die Crash-Reports oder Lauf-Weg-Statistiken seiner Apps durch die kleinen Kunden anschauen müsste.
http://www.golem.de/news/it-und-autismus-ich-suche-nicht-nach-fehlern-ich-finde-sie-1602-118945.html
Er sollte sich also mal die Methoden der Physiker ansehen. Da gibts wohl ein paar Spezialitäten gegenüber den üblichen Branchen wo man sich selber und den Betreuer und oft noch Professor als Autoren draufschreibt.

Bill Gates beschwert sich über das Schul-System. Oder hier:
http://www.golem.de/news/don-daglow-mehr-erfolg-bei-us-spielern-1208-93803.html mittlerer und vorletzter Absatz…
Er soll Bill Gates also mal fragen, wo ich
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Wikipedia-Gruender-Zehn-Dinge-die-frei-sein-muessen-120873.html
mal so eben herunterprogrammieren darf ohne prohibitive Strafen oder eine Zukunft wie Aaron Swartz oder der erste Programmierer (Turing) oder
http://www.golem.de/news/patentstreitigkeiten-mit-uniloc-x-plane-entwickler-bittet-um-spenden-1209-94602.html
http://www.golem.de/news/in-app-purchase-patent-lodsys-traut-sich-nicht-vor-geschworene-gegen-kaspersky-1310-101951.html
http://www.heise.de/ct/artikel/Zweierlei-Mass-290702.html
http://www.golem.de/news/android-spielekonsole-ouya-die-zollprobleme-und-wie-sie-vermieden-werden-1306-99977.html so wird Fortschritt gut verhindert…

Von sowas kriegt Bill Gates keine bessere Welt oder Bildung. Dummheit und Armut stützen sich gegenseitig beim Wachstum. Aber Übervölkerung und Soldaten und Krieg sind die Basis vieler Bonzen und bald gehen dank Smart-E-Cars und Car-Sharing viele Erdöl-Staaten auch noch pleite…
Die Participation Rate sinkt wohl seit Ewigkeiten… Bald herrscht dank E-Smart-Cars und Handy-Car-Sharing die totale Massenarbeitslosigkeit. Ist wohl nicht so wichtig…

Aber der deutsche Bildungs-Level ist ihm vielleicht hoch genug:
Von 2016: http://www.derwesten.de/politik/unis-erstsemester-nicht-studierfaehig-aimp-id12309733.html
Von 2002: http://www.informationsdienst.ruhr/archiv/detail/archiv/2002/december/artikel/nrw-studenten-haben-mangelhafte-mathe-kenntnisse.html
Sowas kommt davon, wenn man mich kein kostenloses frontalismus-freies Schul-System programmieren lässt… und die Bildungs-Milliarden lieber WINTEL und der BITKOM und TELEKOM und ihren hohen Moral-, Qualitäts- und Leistungs-Vorstellungen überlässt. Diese Leute tauschen Eure Reifen aus, behandeln Eure Krankheiten (oder die Eurer älteren Verwandten), bringen Euren Kindern Rechnen, Schreiben und Moral bei und berechnen die Statik Eures Hauses welches dank (geleugnetem) Klima-Wandel bald Hurricanes und Super-Stark-Regenfälle aushalten muss.

Davon abgesehen scheint er sich auf Biologie und Medizin zu fokussieren.
Wie man bei Höhle der Löwen gesehen hat, hatte ein deutscher Ingenieur die Lösung für ein dickes und evtl lange verzögerndes Problem bei diesen Ski-Brillen die man wieder zusammensetzen kann.
Weil man den totalen Überblick nicht haben kann, wären solche Plattformen vielleicht interessant – auch für Teilprobleme.

Zu Plagiaten habe ich schon oft genug Belege hinterlegt. Das spare ich mir mal.
http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2013-02/datenfaelschung-forschungsbetrug-plagiat-naturwissenschaft
http://www.welt.de/print/wams/politik/article141010540/Luege-aus-dem-Labor.html

Fast jeder Rentner muss bald angeblich Elster (o.ä.) machen. DANN erkennen die Rentner, das die Reporter welche ständig über Steuern schreiben oder TV- oder Radio berichten, noch nie eine Steuer-Erklärung selber gemacht haben…
Dasselbe gilt für Diplom-Reporter welche nicht ansatzweise wissen und erklären, wieso die Plagiate von Politikern so verwerflich sind: Man darf KOSTENLOS zitieren und muss nicht mal um Genehmigung bitten (was bei ganzen Musik-Stücken womöglich üblich ist) und hat die Quelle ja beim Abtippen vor sich liegen. Das erfährt der kleine Bürger aber nicht sondern der arme Politiker wird von bösen anonymen (und PROBLEMLOS NACHPRÜFBAREN was die Presse aber auch nicht macht) Internet-Beschuldigungen schikaniert… TRUMP und BREXIT hat die Presse ja auch nicht erkannt.
Voll die Bildung (das war Sarkasmus). Aber Bill Gates unterstützt lieber Software-Patente statt ein kostenloses Schulsystem welches den meisten US-Familien tausende Dollars pro Monat einsparen und viele Staaten entschulden würde, weil keine zusätzlichen Lehrer jemals gebraucht werden…

Vor welcher Krise hat uns die Presse jemals gewarnt:
– Lehman-Pleite -> Immobilien-Krise, Banking-Krise, Automobil-Hersteller-Krise, Abwrackprämie, Nullzinz-Lebensversicherungen und Pensions-Fonds hier und USA ?
– Ost-Immoblien
– Schrott-Immobilien
– Neuer-Markt-Bubble
– Griechenland-Krise, Euro-Krise, Italien, Spanien…
– Klimawandel: Getreide-Ernte dieses Jahr, Drowning in USA, Starkregenfälle dieses Jahr

Smart-E-Cars und Car-Sharing per Handy führen bald noch zu:
— Erdöl-Staaten-Pleite
— Tankstellen-Sterben
— Strom-Abschaltungen. E-Autos haben HUNGER: Hunger auf STROM. Und zwar alle gleichzeitig wenn man zu Hause oder im Büro ankommt: http://www.golem.de/news/medientage-muenchen-auch-streaming-hat-eine-hauptsendezeit-im-wohnzimmer-1610-124052.html
— Der Auto-Gebrauchtmarkt bricht vollkommen zusammen. Wie Trabbis bekommt man die geschenkt und Neuwagen braucht man nicht mehr kaufen oder wenn, dann Tesla-Smart-Car. Denn der hat Updates.

– ES GAB IMMER EINE REZESSION. Bei Game of Thrones weiss jeder, das der Winter kommt. Die Katz lässt sich VORHER ein Winter/Sommer-Fell wachsn. Das Eichhörnchen spart Reserven für im Winter. Wie viel haben die Dax-konzerne gespart ? Ist wohl nicht so wichtig. Sind die Abwrackprämie endlich zurückgezahlt ? na also. Danke Presse und deren Kontrollfunktion…
– Tulpen-Krise
Na also. Denk mal drüber nach, ob Du nicht besser ein Land nennst wo ich endlich Wiki-News programmieren darf und man eher 360 zu Themen informiert wird und die Artikel vollständiger sind, als 800-Worte wie Jeff Jarvis es sagte. Dank Link-Steuer ist das hier ja bald uninteressant.
http://meedia.de/2016/10/26/jeff-jarvis-bei-donald-trump-hat-der-amerikanische-journalismus-versagt/
http://meedia.de/2016/10/25/zeitungsverleger-stellen-sich-gegen-kampagne-save-the-link/
und Bill Gates und die Presse bekommen die Gesetze oft genug so, wie sie sie haben wollen und das kleine Volk bezahlt. Doch es hat heimgezahlt („pay-back“) mit Brexit, Trump und Arabischem Frühling und der Linken sogar jetzt in der Regierung nach 20 Jahren Ablehnung ! und AfD. Die Computer, das Auto und natürlich der Kommunismus und Buch-Druck stammen alle von hier. Deutschland hat Lenin damals die Fahrt nach Russland ermöglicht wo er dann die Macht übernahm… Ich glaube Udo Jürgens Groß-Vater oder so finanzierte es als Ausgleich wie ihn Russland behandelt hätte…
Ein einzige Banker definierte das komplette Obama-Kabinett.
AOL hat die Flatrate eingeführt.
Netflix hat Monats-Abos eingeführt.
Steve Jobs die Smartphones.
TESLA Elon Musk.
usw.
Von Bill Gates sehe ich praktisch gar keine Erfolge. Wieso lässt Er mich kein kostenloses Schulsystem programmieren ? Ein Tablett mit aller Bildung in allen Sprachen kann man im Gegensatz zu einer mit hunderttausenden Fernseh-Show-Euros finanzierten Mädchen-Schule nicht abfackeln.

Und nur um mal meine Überlegenheit zu beweisen (für 3D-Drucker, frontalismus-freies Schulsystem, FPGAs und natürlich Videobrillen welche bald hoffentlich alle Monitore aussterben lassen):
– Man macht Nobelpreise in wechselnden Teams. Dann kann man ihn mehrmals kriegen.

Das folgende sind keine nobelpreis-Ideen aber nur mal was man in besseren Ländern machen könnte:
– Raumklimatisierung mit http://www.golem.de/news/kohlenstoff-graphen-aus-dem-mixer-1404-105984.html Kälte oder Hitze gleichmäßger verteilen oder an gewünschte Orte bringen. Im Sommer schaltet man damit die Kalte eite vom Haus durch und im Herbst-Frühjahr die warmen Seiten und im Winter leitet man die Wärme der Luft von der Decke wieder bis nach unten im Raum und durchmischt die Wärme besser. Speziell die kalten Lagerhallen von Amazon-Arbeitern im Winter sind sehr übel klimatisiert und die ganze warme Luft steigt auf was im Sommer gut aber im Winter schlecht ist. Vielleicht kann man auch CPU-Kühlkörper damit überziehen und bessere Thermische Ableitung sorgen.
– Alle Hotels nutzen dann meine Waschbecken aus http://www.golem.de/1201/89159.html . Wer zerbrochene Keramik oder Teller sieht, erkennt: die sind auch mit Farbe überzogen und gebrannt und innen ganz anders (meist beige oder gräulich). Das ginge also auch mit dem Aluminium-Oxid aber dann durchsichtig. TV-Serien oder so sind dann die Werbung. Siehe tesla-Solar-Ziegel auf den Desperate Housewive-Dächern.

tausende weitere Ideen zur Verbessrung. Die Rechtskosten machen es uninteressant.
Lass es doch die Bitkom machen – Die ist ja so erfolgreich
Lass es doch die Bahn machen – Die ist ja so erfolgreich
Lass es doch Bill Gates machen – der ist ja so erfolgreich wie „Windows Vista – das beste Windows aller Zeiten für die nächste Dekade !“ http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bill-Gates-prophezeit-erfolgreichen-Kampf-gegen-Spam-92319.html
Lass es doch die USA und google machen – Die sind ja so erfolgreich wie die Berliner Startups oder NEST oder WAVE oder BASE oder FROOGLE oder DODGEBALL oder Summly oder YAHOO an sich oder AOL oder reddit unter Conde Nast oder Skype bei Bill Gates Microsoft oder Paypal bei Ebay usw…
Lass es doch die Regierung machen – Die ist ja so erfolgreich
Lass es doch Berlin machen oder München oder Hamburg – Die sind ja so erfolgreich
Lass es doch die Telekom machen – die ist ja so erfolgreich das die Bahn jetzt DREI und nicht mehr nur einen Anbieter fürs WiFi nutzt…

Tja. Alles durch Regularien und Sofwarepatente und CETA, ACTA, TISA, IPRE2,… hohe Rechtskosten usw. praktisch unrentabel. Ich weiss noch wie Linux vernichtet werden sollte. Das pure Herz des US-Kapitalismus ist die BÖRSE. Und als der Parkett-Handel ausfiel kam heraus: Die Börse läuft mit REDHAT-Linux. Bill Gates sollte mich also besser mal ungestört programmieren lassen…

Aktuell bringt nur ein Macher die Welt voran: Musk von Tesla.
Steve Jobs ist ja leider tot.
Bill Gates sollte sich also besser mal überlegen, ob er weiter die Verbesserung verhindern will oder Orte nennt, wo man
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Wikipedia-Gruender-Zehn-Dinge-die-frei-sein-muessen-120873.html und natürlich andere coole Sachen wie ein FUNKTIONIERENDES Kickstarter
endlich programmieren darf. Oder freut er sich über die US-Presse und den völlig übersehenen Trump-Sieg ? Na also.
http://www.golem.de/news/minidrohne-wieso-hob-zano-nie-ab-1601-118701.html wenn ich Kickstarter mache gibts nur Geld gegen Artefakte und nur Zug um Zug einzel-Zahlungen und überprüfte Produktion bei etablierten Herstellern und billigster Versand usw. Abr das braucht hier ja anscheinend keiner ausser mir. Freie Firmware-Verbesserungs-Rechte brauchte bis zum Telekom-Router-Angriff auch keiner ausser mir…

Und die Presse die sich über den Trump-Sieg beschwert und Facebook die Schuld zuschiebt ist auch optimierbar durch überlegene Programmierung:
http://www.golem.de/news/netzsperren-hollywood-plante-offenbar-rufmordkampagne-gegen-google-1507-115467.html
Diese Medien braucht sich also über Fakes schon mal gar nicht beschweren.
Und das Google praktisch alle Projekte (z.B. Nest) in den Sand setzt und dem Volk die Disruption vor-enthält, ist auch allgemein bekannt:
Bald streiten (weil NEST nicht liefert wie implizit versprochen) E-Auto und Klima-Anlage um den Strom. In USA werden wohl schon Stadtteile stundenweise abgeschaltet. Wenn die E-Autos kommen noch viel mehr…
Tja. Sowas kommt, wenn man demokratische Verbesserungs-Programmierung verhindert und lieber auf die etablierten (ESTABLISHMENT) Marktführer setzt. Dem durch-armten Volk bleibt dann ja nur Brexit und Trump… Sowas kommt von sowas… Wenn man so abgehoben ist, das man die Wahrheit der Straßen und totale durch-Armung und (auch technologische) Miswirtschaft nicht erkennt.

Wer das Fundament seine Landes unterhöhlt, stürzt bald selbst mit ab… Siehe die ach so „erfolgreichen“ arabischen Frühling (Ägypten, Libyen), Befreiung von IRAK und Afghanistan. Brexit und Trump. Ukraine orangene Revolution…

DER FACHKRÄFTEMANGEL IST VOBEI. Microsoft hat 14.000 Stellen gestrichen obwohl die Wirtschaft wächst und man im Milliarden schwimmt weil man Win10 brandneu verkauft.
Cisco hat auch 14.000 Stellen gestrichen. Qualcomm ich glaube 20% der Belegschaft letztes Jahr glaube ich !
Guckt besser mal was die Kinder von Bill Gates und Obama und den Politikern studieren. DAS sind die guten Jobs. Als Technerd verdient man weniger als seine Frau wie man bei Big-bang-Theory klar erkennen kann. Die IT-Firmen müssen kostenlose Schulungen für Android verteilen oder Frauen gezielt ansprechen um überhaupt noch billige Bewerber zu kriegen während man mit 30 schon zu alt ist:
AGE DISCRIMINATION HABE ICH SCHON VOR JAHREN HINGEWIESEN:
https://t3n.de/news/altersdiskriminierung-ibm-1451439/
http://www.spiegel.de/karriere/mitarbeiter-bei-google-bleiben-nur-gut-ein-jahr-a-914397.html
… bei Quora wurde die Wahrheit über die Startups aufgedeckt und die mickrigen Löhne und gigantischen Studien-Kredite.
google-Suche: site:heise.de matloff norman
google-Suche: norman matloff green card
Erstes Suchergebnis enthält „AGE DISCRIMINATION“.
Mit 30 darf man dort oft genug mit IT-Diplom auf der Tagelöhner-Baustelle Holz zuschneiden.

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