
Im Homeoffice zu arbeiten, hat viele Vorteile. Einer davon ist, dass es oft um einiges ruhiger zugeht als beispielsweise im Großraumbüro. Dennoch müssen Heimarbeitende damit klarkommen, dass in den eigenen vier Wänden vielleicht nicht von allen Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern die gleiche Professionalität an den Tag gelegt werden kann, wie von Kolleginnen und Kollegen.
Kindergeschrei im Meeting, der Mitbewohner, der lauthals am Telefon die letzte Party auswertet, die Nachbarin, die Musik durch den Hausflur pumpt – das kennen Homeoffice-Worker zu Genüge. Aber auch andersherum gilt manchmal: Wer im Team- oder Kundenmeeting sitzt, kann seine Mitmenschen nerven. Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein! Es fehlt schlichtweg ein abgeschotteter Meetingraum.
Möbel-Onlineshops wie Ikea, Urbia oder Manomano schaffen Abhilfe: Alle drei Handelsplattformen führen geräuschdämmende Vorhänge, die augenscheinlich erst einmal dafür da sind, den Straßenlärm draußen zu halten, aber genauso gut auch, um den Schreibtisch, das Bett oder die Couch herum aufgebaut werden können – je nachdem, wo Heimarbeitende am liebsten ihre Telefonate führen.
Der Dämpfeffekt soll durch Chenillegarn erreicht werden, das eine ähnliche Struktur wie Samt besitzt. Zudem sorgt eine bestimmte Webart dafür, dass Geräusche nur geringfügig durch den Stoff gleiten.
Chenille-Vorhänge sind wahre Multitalente
Chenillegarn vereint neben der Reduzierung von Lärm übrigens viele weitere Vorteile: So schützen sie vor Kälte von außen und vor Wärmeverlust aus dem inneren. Somit können die Einrichtungsgegenstände auch echte Energiesparer sein, was im Hinblick auf die derzeit wieder kalten Wintertage, der aktuellen Energiekrise und den horrenden Gaspreisen wichtig sein dürfte.
Die teuren Energiepreise sind einer der Hauptgründe für die steigende Inflation. Wie stark Bürgerinnen und Bürger davon persönlich betroffen sind, können sie unter anderem im Inflationsrechner des Statistischen Bundesamtes nachprüfen.