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Von wegen Meme-Coin: Shiba Inu will ins Metaverse

Trotz einer massiven Korrektur um rund 58 Prozent seit dem Allzeithoch am 28. Oktober 2021 erfreut sich Shiba Inu bester Gesundheit. Der Absturz lag eher an Mitnahmeeffekten großer Hodler, sogenannter Wale.

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Nicht nur dieser Shiba Inu schaut zuversichtlich in die Zukunft. (Foto: Shutterstock.com)

Wie Daten von Whalestats zeigen, haben die Wallets mit den höchsten Shiba-Inu-Salden im Zuge der letzten Kurskorrektur massiv ihre Bestände reduziert. Während der Anteil an Shib-Coins in den Top-1.000-ETH-Wallets mit dem höchsten Shiba-Inu-Anteil am 1. Dezember noch rund 15 Prozent betragen hatte, liegt der Anteil derzeit bei nur noch acht Prozent. Damit haben die sogenannten Wale Shiba Inu im Wert von mehr als 400 Millionen US-Dollar veräußert.

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Dennoch bleibt Shiba Inu der Coin mit dem höchsten aggregierten Dollar-Wert unter den Top-1.000-ETH-Wallets und stellt mit einer aktuellen Performance von plus 9,65 Prozent Bitcoin und Ethereum, aber auch den Meme-Konkurrenten Dogecoin in den Schatten. Der Token mit der weitesten quantitativen Verbreitung bleibt UNI, der Token der dezentralen Kryptobörse Uniswap. Beide dürfen dem Web3 zugerechnet werden – oder, wie es wahrscheinlich demnächst synonym heißen wird, dem Metaverse.

Shiba Inu will mit Oshiverse ein eigenes Metaversum erschaffen

Die Fantasie hinter Shiba Inu wandelt sich derweil. Denn das Entwicklerteam arbeitet am sogenannten Oshiverse, einem Metaversum rund um den Shib-Token. Wie Lead-Entwickler Sytoshi Kusama jüngst auf Medium verlauten ließ, soll das Oshiverse einen starken Gaming-Fokus bekommen, sich also mit Decentraland, The Sandbox oder Axie Infinity messen.

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Dafür sei es gelungen, einen namhaften Spieleentwickler mit Erfahrungen in Volumentiteln zu verpflichten. Namen dürften wegen einer Vertraulichkeitsvereinbarung noch nicht genannt werden. Außerdem wolle man vermeiden, dass eine Armee von Copycats auf den Zug aufspringt. Dass genau das passieren wird, sobald Shiba Inu die Katze aus dem Sack lässt, hält Kusama für sicher.

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Bei der Entwicklung soll der frühere Technik-Co-Chef von Activision, William Volk, helfen, der zudem als Erfinder des allerersten iPhone-Spiels überhaupt gilt. Die Erwartungen an den eigenen Erfolg sind hoch. Ein Shiba-Inu-Game soll die Spielerfahrung sämtlicher anderer Metaverses übertreffen.

Kusama spricht selbstbewusst von einem „neuen Shiba-Universum“, für das nun die technologische Grundlage geschaffen werde. Man wolle nicht bloß irgendein Metaversum schaffen, sondern „den Nutzern einen echten Mehrwert bieten“. Gelingt das, dürfte der Shiba-Inu-Kurs sein bisheriges Allzeithoch von 0,00008841 Dollar locker überspringen.

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