
(Foto: t3n)
Slack: Nach Sprach-Chats kommen jetzt auch Video-Konferenzen
Seit März 2016 unterstützt Slack auch Sprach-Chats. Damals wurde auch die Integration einer Videokonferenz-Funktion angekündigt. Die soll ab sofort ausgerollt werden und allen Nutzern des Team-Messengers in den kommenden Tagen zur Verfügung stehen. Zahlende Slack-Kunden können damit bis zu 15 Team-Mitglieder in eine Video-Konferenz einladen. In der kostenfreien Version kann das Feature innerhalb eines Teams immerhin zur Kommunikation zwischen zwei Parteien genutzt werden.

Slack unterstützt jetzt auch Video-Chats. (Grafik: Slack)
Unterstützt wird die Video-Funktion derzeit nur im Slack-Client für macOS und Windows. Über die Web-App kann die Funktion zwar auch genutzt werden, allerdings nur dann, wenn ihr Googles Chrome-Browser verwendet. Nutzer der Slack-Apps für Android und iOS können an Videokonferenzen zwar teilnehmen, sehen die eigentliche Video-Übertragung allerdings nicht. Sie müssen demnach vorläufig mit einer reinen Tonübertragung vorliebnehmen.
Slack: Screensharing nach wie vor nur über Umwege möglich
Sprach- und Videochats hatte Slack schon im Januar 2015 nach der Übernahme von Screenhero angekündigt. Damals hieß es, dass alle Funktionen des Dienstes in Slack integriert werden sollten. Das ist aber auch mit der Einführung von Videokonferenzen nur teilweise geschehen. Was nach wie vor fehlt, ist die Integration der Screensharing-Funktion von Screenhero. Zwar können zahlende Slack-Nutzer Screenhero kostenfrei verwenden, eine direkte Integration in den Team-Messenger wäre aber logischerweise praktischer.
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Wie gehen den Konferenzen in Skype ? Oder nur am Desktop und ganz kompliziert damit Hausfrauen und Rentner es nicht schaffen ?
Man will Oma und/oder Opa erreichen oder den Firmenchef oder Bauleiter aber nicht die Verwaltungs-Sekretäring. Gruppn und virtuelle Ordner mehrerer Personen wären ganz nett.
Aber Bill Gates tritt lieber im TV auf als das von Microsoft aufgekaufte Skype endlich voran zu bringen und trivial Basis-Features welche schon in der ersten Version hätten stecken können, einfach mal nachzuliefern.
Das am SmartTV AppleTV KindleFireBox usw. mehrere Leute auf Skype gleichzeitig eingelogget sind um Anrufe anzunehmen, sollte auch klar sein. Dann sehen Oma und Opa das jemand den anderen anrufen will an der iWatch, Fitness-Tracker und natürlich Smartphone und Echo und Alexa usw teilen es einem auch mit. Wozu sonst nimmt man Bluetooth-Lautsprecher mit in die Dusche ? Na also.
IDEE welche hier von Rechtskosten uninteressant gemacht wird: Klingeln für Familien mit vielen Buttons. Dann wird zuerst das Individuum und dann erst ein Broadcast an die anwesenden Familienmitglieder gesendet wenn jemand für ein konkretes Familienmitglied an der Bluetooth-Tür-Klingel klingelt.
Dann geht die Hundeklappe auf, wenn der Hundesitter sich per Bluetooth identifiziert und für den Hund klingelt und später schiebt man ihn über die kurz-zeitig geöffnete Klappe wieder zurück ins Haus oder der Briefträger wurde visuell überprüft und darf das Paket reinschieben und danach bleibt die Klappe wieder zu… Denn man ist ja auf der Arbit und kriegt das Tür-Video aufs Handy.
Trivialprogrammierung. Wo darf man das ohne hohe Rechtskosten ? Na also.
Da könnt Ihr Euch die Zukunft von Linked-In frisch gekauft von Microsoft schon gut vorstellen und für die Zillionen entlassenen Taxifahrer und Auto-Bauer welche bald Jobs suchen und denen nur Trump, Brexit und AfD bleiben:
http://www.golem.de/news/uber-selbstfahrende-taxis-starten-bald-in-san-francisco-1612-125066.html
https://t3n.de/news/automobilindustrie-30000-769113/
Aber hier glaubt ja keiner an Rezession (es gab IMMER eine Rezession) und Entlassungs-(Tsunami-)Wellen. Wenn der Tesla3 kommt wird 1-2 Jahre später „Entlassungs-Tsunami“ das Wort des Jahres. Keinen hat es interessiert wie die Bonzen auf dem Oberdeck auch die unsichtbaren 80% des Eisberges vor der Titanic oder Zillionen Brexit, Trump und AfD-Wähler ignorierten.
„Den Klimawandel gibt es nicht“ – „There’s no climate change“
„Den Politik-Wandel gibt es nicht“ – „There’s no political change“
Wenigstens herrscht leichte Konkurrenz und (wie schon bei Android) microskopische Vebesserungen für Zilliarden-Aufkäufe wie Skype alle paar Jahre mal…