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Der musikalische Jahresrückblick und eine gefährliche Schwachstelle

Hallo und willkommen zum t3n Daily vom 29. November. Heute geht es um den Spotify-Jahresrückblick. Außerdem stellt eine NGO Metas neues Abo-Modell infrage. Und: Eine Bluetooth-Schwachstelle kann Millionen Geräte gefährden.

2 Min.
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Schon im November veröffentlicht Spotify seinen Jahresrückblick. (Foto: Chubo - my masterpiece / Shutterstock)

Wir hoffen, du hattest einen guten Tag, und wollen dir jetzt noch ein paar spannende Informationen mit auf den Weg in den Abend geben. t3n Daily gibt es auch als Newsletter. Hier kommen die Themen des Tages.

Spotify Wrapped ist da

Sehnsüchtig erwartet, nun ist es so weit: Spotify hat seinen beliebten Jahresrückblick Wrapped veröffentlicht. Wie jedes Jahr können Nutzer:innen nicht nur ihr Hörverhalten analysieren lassen, sondern erfahren auch, welcher Hörtyp sie sind – oder in welcher Stadt sie mit ihrem Musikgeschmack eigentlich leben sollten. Dazu kommen die üblichen Statistiken, Rankings und natürlich knallbunte Slides, die ihr auf Social Media teilen könnt – wenn ihr euch traut!

Tracking oder teures Abo?

Nach jahrelangen Datenschutz-Streits mit der EU will Meta eine trackingfreie Variante von Instagram und Facebook anbieten. Der Haken an der Sache: Wer nicht getrackt werden will, muss monatlich zahlen. Eine Wiener NGO hat dagegen jetzt Beschwerde bei der österreichischen Datenschutzbehörde eingelegt. Datenschutz sei ein Grundrecht und dürfe nichts kosten. In Deutschland haben die Datenschutzbehörden sogenannte „Pur-Abos“ bisher für Medienhäuser bewilligt – bei Social-Media-Plattformen ist die Lage derzeit noch nicht geklärt.

Bluetooth als Sicherheitsrisiko

Der Sicherheitsforscher Daniele Antonioli hat eine Serie von Exploits, sogenannte Bluffs, entwickelt, die es ermöglichen, Bluetooth-Verbindungen verschiedener Geräte wie iPhones, Pixel-Phones und Laptops zu kompromittieren. Diese Angriffe nutzen Schwachstellen in der Bluetooth-Technologie, um schwache Sitzungsschlüssel zu erzwingen und die Kommunikation zu entschlüsseln. Jedes getestete Gerät wurde von mindestens einer der Angriffsserien geknackt. Als Reaktion darauf empfiehlt die Bluetooth Special Interest Group, Verbindungen mit schwachen Schlüsseln zu vermeiden und Geräte im „Nur sichere Verbindungen“-Modus zu nutzen.

Das war es schon wieder mit dem t3n Daily für heute. Noch viel mehr zu allen Aspekten des digitalen Lebens, des Arbeitslebens und der Zukunft findest du rund um die Uhr auf t3n.de.

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