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Analyse

Starfield: Diese 4 Fehler sollte Bethesda beim Release nicht wiederholen

Bethesda-Spiele sind für ihre umfangreichen Inhalte und beeindruckende Grafik bekannt. In der Vergangenheit schlichen sich allerdings nach Release noch einige Fehler ein. Beim für September angekündigten Action-Rollenspiel Starfield sollen sich diese nicht wiederholen.

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Bei Starfield gilt es, Planeten zu erforschen. (Screenshot: Youtube)

Anfang September ist es endlich so weit: Bethesdas Action-Rollenspiel Starfield feiert Release. Es verspricht eines der größten Spiele des Jahres zu werden. Bethesda präsentiert Starfield als ein Rollenspiel der nächsten Generation. Spieler haben die Möglichkeit, ihren Charakter nach eigenen Vorstellungen zu erschaffen und das Universum zu erkunden.

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Die bisher veröffentlichten Trailer deuten darauf hin, dass der Titel auch Elemente eines Shooters aufweisen wird, ähnlich wie es bei der Fallout-Reihe der Fall ist.

Starfield verspricht also ein Erfolg zu werden. Die Vergangenheit zeigt allerdings auch, dass Bethesda-Spiele nach Release immer wieder mit zahlreichen Bugs zu kämpfen hatten. Egal, ob Redfall, Fallout 4 oder Skyrim – sie alle waren bei Release noch fehlerhaft. Zum Teil haben die Spiele selbst heute noch Macken. Wir wagen einen Blick in die Historie der Bethesda-Fehltritte.

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1. Absturz von Fallout 4

Der Absturz von Fallout 4 ist ein Problem, mit dem einige Spieler bis heute zu kämpfen haben. Bereits nach Release trat dieser Fehler bei einer Siedlungs-Quest auf, die den Spieler zur Mosignor Plaza schickt. Beim Versuch, zum besagten Ort zu reisen, stürzte Fallout 4 jedoch ohne eine Fehlermeldung vollständig ab. Das Problem konnte erst nach einigen Wochen behoben werden.

2. Kurioser Skyrim-Bug

Wenn unschuldige NPCs in The Elder Scrolls: Skyrim angegriffen werden, wird diese Tat in der Regel geahndet. Ein Skyrim-Fan hat jedoch eine Methode entdeckt, mit der NPCs während eines Kampfes getötet werden können, ohne dass es jemanden kümmert. Dazu muss der Trank „Tödliches Gift der Erzürnung“ mit der „Killcam“ des Spiels kombiniert werden. Der offensichtliche Fehler im Spiel wurde bisher nicht behoben.

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3. Fallout 3: The Pitt

The Pitt ist eine Erweiterung für Fallout 3 aus dem Jahr 2009. Damals erwarteten sich Spieler einiges. Was sie allerdings erhielten, war eine leere Karte mit zahlreichen Fehlermeldungen – eine vollkommen beschädigte Datei. Bethesda konnte das Problem zwar nach wenigen Tagen beheben, ein gelungener Release sieht allerdings anders aus.

4. Enttäuschender Redfall-Release

Der Release des Ego-Shooters Redfall Anfang Mai lief alles andere als nach Plan. Das Spiel lief auf Xbox-Konsolen zum Launch nur mit 30 fps, was für ein eigentlich schnelles Actionspiel zu wenig ist. Ein Leistungsmodus mit einer Bildrate von 60 fps musste per Patch nachgeliefert werden. Zudem hatten einige Spieler mit Speicherproblemen und Abstürzen beim Laden von Daten zu kämpfen. Xbox-Chef Phil Spencer meldet sich nach Release höchstpersönlich zu Wort und entschuldigte sich für den Zustand von Redfall.

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Bei Starfield soll alles besser werden

Bei Starfield sollen sich diese Fehler nicht wiederholen. Laut Matt Booty, Chef der Microsoft-eigenen Xbox Game Studios und daher aller First-Party-Spiele von Bethesda, ist Starfield so Bug-frei wie nie ein Spiel zuvor, zumindest gemessen an allen anderen Bethesda-Spielen. Microsoft habe eine Menge Personal abgestellt, um Starfield bei Release in einem möglichst guten Zustand zu präsentieren.

Das dürfte alle Fans des Spiels sicherlich freuen. Ein möglichst fehlerfreies Spiel ist allerdings auch deshalb zu erwarten, weil der Starfield-Release bereits zwei Mal verschoben wurde. Wir bleiben gespannt.

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