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Courtney Love behauptet, sie sei im Besitz privater E-Mails von Elon Musk

Musk, Sanders, Courtney Love: Was diese drei verbindet, ist eine Twitter-Auseinandersetzung, die es in sich hat. Speziell, wenn man Love glaubt, dass sie im Besitz privater E-Mails von Musk ist.

Von Hannah Klaiber
2 Min. Lesezeit
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Courtney Love hat Elon Musk via Twitter zurechtgewiesen. (Bilder: Shutterstock / Ga Fullner / Naresh111)

Alles begann im November mit einem Tweet des demokratischen US-Politikers Bernie Sanders, der schrieb, der extrem wohlhabende Teil der Bevölkerung müsse gerechte Steuern bezahlen.

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Tesla-Chef Elon Musk fühlte sich anscheinend angesprochen und antwortete auf Sanders‘ Tweet weit unter der Gürtellinie: „Ich vergesse immer wieder, dass Sie noch am Leben sind.“

Nun mischte sich auch noch Sängerin Courtney Love in diese Twitter-Fehde ein. Sie erinnerte Musk per Tweet daran, dass sie monatelang Teil einer privaten E-Mail-Gruppe Musks gewesen sei. Der Name dieser Gruppe lautet anscheinend: „str8, male, PayPal mafia email group.“

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„Hacke nicht auf Bernie herum“

„Meinst du nicht, dass man in einer ‚zivilisierten Gesellschaft‘ seinen gerechten Anteil an Steuern zahlen sollte?“, fragte sie Musk – und beendete ihren Tweet mit: „Hacke nicht auf Bernie herum. Das ist Kendall-Roy-Scheiße.“

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Wer sich nun fragt, wer Kendall Roy ist: Das ist die Hauptperson der HBO-Erfolgsserie „Succession“. Kendall versucht, in der Öffentlichkeit zu punkten, indem er die Missetaten des Konzerns seiner Familie anprangert. Bei diesem Versuch, sich selbst als guten Kerl darzustellen, macht er sich allerdings lächerlich. Zudem ist die Kendall Roy ein Mann, der sich nach Anerkennung sehnt und diese auch manchmal auf Twitter sucht. Wer Parallelen zwischen ihm und Musk finden möchte, könnte durchaus auf welche stoßen.

Musks Antwort steht noch aus

Musk war ein lautstarker Kritiker des Vorschlags, nicht realisierte Gewinne aus börsengehandelten Vermögenswerten für einige der reichsten Amerikaner zu besteuern. Im November teilte er dann auf Twitter mit, dass die einzige Möglichkeit für ihn persönlich, Steuern zu zahlen, darin bestehe, Aktien zu verkaufen. Das tat er zuletzt auch.

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Love verzichtete vorerst mit dem Hinweis, sie sei eine „gute Königin“ allerdings (zum Bedauern vieler) darauf, die E-Mails von Musk zu veröffentlichen.

Dabei bemerkte sie auch, dass der Kapitalismus und der amerikanische Traum gut zu Musk gewesen seien und er im Gegenzug gut zu ihnen sein sollte, indem er doch bitte Steuern zahlen solle. Musk hat noch nicht öffentlich auf Loves Tweet geantwortet – aber anscheinend hat er ja ihre E-Mail-Adresse. Die beiden könnten die Auseinandersetzung also auch privat klären.

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