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Urlaub à la Jeff Bezos: Aufregung um Megajacht ruft Behörde auf den Plan

Jeff Bezos, der Gründer von Amazon, hat mit seiner Megajacht Koru für Aufsehen gesorgt. Die mit 127 Metern längste Segeljacht der Welt steht im Mittelpunkt unerwarteter Herausforderungen und öffentlicher Aufmerksamkeit.

Von Kay Nordenbrock
1 Min.
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Jeff Bezos' Koru sorgt für Aufsehen. (Foto: Audio und werbung / Shutterstock)

Jeff Bezos, der Gründer von Amazon, zieht bei seinem Urlaub auf den karibischen Inseln Antigua und Barbuda mit seiner überdimensionalen Megajacht Koru viel Aufmerksamkeit auf sich.

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Angesichts des Interesses, das Bezos‘ Aufenthalt und die 500 Millionen US-Dollar teure Jacht hervorrufen, hat sich der Tourismusminister der Inseln, Charles Fernandez, eingeschaltet. Er bat die Bewohner und Besucher um Rücksichtnahme und Respekt für die Privatsphäre von Bezos und seiner Frau.

Fernandez betonte, die Anziehungskraft der Koru sei unbestreitbar, jedoch sei es wichtig, das Paar ihre besondere Zeit ungestört genießen zu lassen. Er erklärte: „Wir heißen Herrn Jeff Bezos und seine Frau herzlich willkommen, während sie ihren Urlaub in unserer schönen Zwillingsinselnation genießen“, wie der Antigua Observer berichtet.

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Bezos‘ Megaschiff bietet Platz für 40 Personen

Die Koru bietet Platz für 40 Personen und gilt mit ihren 127 Metern Länge als die längste Segeljacht der Welt. Damit ist sie fast doppelt so lang wie ein Airbus A380.

Als Jeff Bezos nach Florida umzog, stieß er aufgrund der enormen Größe der Jacht auf Herausforderungen bei der Suche nach einem geeigneten Jachthafen. Letztendlich blieb ihm keine andere Wahl, als die Koru neben einem Öltanker zu parken.

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Der tägliche Betrieb dieses gigantischen Schiffes ist mit erheblichen Kosten verbunden, die sich auf etwa 125.000 Dollar pro Tag belaufen.

Die enorme Größe der Segeljacht hatte schon 2022 zu Schwierigkeiten geführt. Um das Schiff aus seiner Werft in Rotterdam zu bringen, war es geplant, eine Brücke teilweise abzubauen. Der Schiffsbauer hatte diesen Abbau beantragt und der Bürgermeister hatte seine Zustimmung bereits erteilt.

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Jedoch führten negative öffentliche Reaktionen auf diese Pläne dazu, dass der Bootsbauer seine Anträge zurückzog. Trotz dieser Herausforderungen konnte die Koru schließlich am 7. April 2023 erfolgreich übergeben werden, wie die Superyacht Times berichtete.

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