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USA investieren 140 Millionen Dollar, um KI ethischer zu machen

Die USA will das Geld in neue KI-Forschungsinstitute investieren. Unter anderem soll generative KI wie ChatGPT stärker unter die Lupe genommen werden. Was Tech-Unternehmen dazu sagen.

2 Min.
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Die USA will die Regulierung von KI vorantreiben. (Foto: Shutterstock / Salma Bashir Motiwala)

Die US-Regierung hat heute neue Schritte vorgestellt, die dafür sorgen sollen, dass KI verantwortungsvoll entwickelt werden. Dazu sollen diese Schritte die Rechte und die Sicherheit von Amerikanern schützen.

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Damit das möglich ist, möchte die Regierung KI erst einmal besser verstehen. In einer Pressemitteilung des Weißen Hauses heißt es, dass 140 Millionen US-Dollar in sieben neue nationale KI-Forschungsinstitute investiert werden sollen. Damit käme die USA auf eine Gesamtzahl von 25 dieser Institute.

„Die heute angekündigten neuen Institute werden die KI-Forschung und -Entwicklung vorantreiben, um Durchbrüche in kritischen Bereichen voranzutreiben, darunter Klima, Landwirtschaft, Energie, öffentliche Gesundheit, Bildung und Cybersicherheit“, heißt es dort.

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Generative KI werden öffentlich unter die Lupe genommen

In einem weiteren Schritt sollen generative KI wie zum Beispiel ChatGPT bald öffentlich unter die Lupe genommen werden. Unternehmen wie Google, Microsoft, Nvidia, OpenAI, Stability AI und mehr haben zugestimmt, an diesem Schritt teilzunehmen.

Die öffentliche Bewertung der KI-Systeme soll in dem AI Village auf der Defcon 31 stattfinden, und zwar mit einer Bewertungsplattform, die von Scale AI entwickelt wurde. So bekommen Tausende von Experten die Chance, diese KI unter die Lupe zu nehmen und zu bewerten, ob sie ethisch vertretbar sind.

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Zudem will das Office of Management and Budget (OMB) einen Leitlinienentwurf für den Umgang mit KI veröffentlichen. Diese Leitlinien sollen Behörden dabei helfen, mit KI-Systemen umzugehen und sicherzustellen, dass die Nutzung dieser sich auf die Wahrung der Rechte und Sicherheit des amerikanischen Volkes konzentriert.

Die Leitlinien sollen im Sommer zur öffentlichen Kommentierung herausgegeben werden.

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Maßnahmen kommen vor KI-Treffen im weißen Haus

Die neuen Maßnahmen kommen gerade, bevor sich die CEO von Google, Microsoft, OpenAI und anderen Unternehmen im Weißen Haus mit Vizepräsidentin Kamala Harris treffen. Bei diesem Treffen soll es um die Regulierung von KI gehen und darum, wie diese sicher entwickelt und eingesetzt werden können.

Anwesend sind neben den CEO und der Vizepräsidentin weitere hochrangige Mitarbeiter der Regierung. Ob das Treffen mit den angekündigten Schritten zusammenhängt, ist derweil unklar.

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