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Vanmoof S3 im Test: Der Tesla unter den Pedelecs mit Turbo-Button

Das niederländische Fahrrad-Startup Vanmoof gilt als Tesla der Fahrradwelt. Das Vanmoof S3 hat zwar keinen Autopilot wie ein Model 3, dafür aber eine Menge smarter Features und eine makellose Verarbeitung ohne Spaltmaße. Wir haben das 2.000-Euro-Bike eine gute Woche ausprobiert.

8 Min. Lesezeit
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Vanmoof S3. (Foto: t3n)

Vanmoofs mittlerweile dritte Generation seines Pedelecs ist vor allem auf den Stadtverkehr ausgelegt. Optisch ist das S3 durch seine markante Geometrie und vor allem das sich über das Steuer- und Sattelrohr hinweg gezogene gerade Oberrohr klar als ein Modell des Herstellers zu erkennen. Das mittlerweile ikonische Designmerkmal hat aber auch einen Zweck: Im Oberrohr ist an den beiden Enden die Beleuchtung untergebracht, wodurch das Rad einen gewissen Minimalismus ausstrahlt.

Vanmoof S3 im Test: Minimalismus von außen …

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Unterstrichen wird das minimalistische Design durch überwiegend innen verlegte Kabel und den Verzicht auf zusätzliche Anbauteile. Auch die mattierte Lackierung in Dunkel- oder Hellgrau unterstreicht das schlichte Design. Ebenso reduziert gehalten ist die Lenker- und Vorbau-Einheit, die sich bei Bedarf mit Distanzringen in der Höhe ändern lässt. Nachteil: Eine Möglichkeit, den Lenker zu neigen, gibt es nicht – allerdings ist die festgelegte Position angenehm gewählt. Während des einwöchigen Testzeitraums fiel sie nicht negativ auf.

Vanmoof S3

Vanmoof S3. (Foto: t3n)

Der Minimalismus setzt sich sogar bei der Klingel fort: Anstelle einer klassischen Fahrradglocke setzt Vanmoof auf einen Knopf an der linken Lenkerseite, der mit einem elektronischen Lautgeber – dem in den Rahmen integrierten Lautsprecher – verbunden ist. Ein zweiter, identisch aussehender Knopf ist an der rechten Lenkerseite angebracht und sorgt für eine stärkere Beschleunigung bei der Anfahrt. Dazu aber später mehr. Weiter sind die Schutzbleche des S3 schwarzmattiert und schmiegen sich elegant um die dicken Reifen, die eventuelle Stöße abdämpfen sollen. Ein Federungssystem besitzt es nicht. Das hätte das 19 Kilogramm wiegende Rad unnötig schwerer gemacht.

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Vanmoof S3 in Bildern
Am Lenkrad des Vanmoof S3 sind zwei Knöpfe angebracht – links für die Klingel, rechts für den Turbo. (Foto: t3n)

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Durch sein Design ist das S3 ein regelrechter Hingucker. Im Laufe des Tests erhielt das Pedelec neugierige Blicke von Passanten und auch Komplimente wie: „Das ist aber ein schönes Fahrrad!“.

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… Hightech von innen

Dass das Vanmoof S3 mehr ist als ein herkömmliches Fahrrad mit Elektroantrieb, sieht man auf den ersten Blick nicht. Es hat kein sichtbares zusätzliches Display – das letztlich auch wieder das minimalistische Design zerstören würde – oder andere auffällige Merkmale. Allerdings versteckt sich unauffällig im Oberrohr ein Matrix-Display mit 166 LED, das auch beim S2 zu finden ist. Das Display zeigt während der Fahrt an, welcher der vier Gänge eingelegt ist und auch die Geschwindigkeit.

Vanmoof S3 Display

Vanmoof S3 mit LED-Matrix-Display. (Foto: t3n)

Wie das S2 ist auch das S3 vollvernetzt wie ein Tesla, wodurch sich das Fahrrad von vielen anderen Pedelecs und Fahrrädern unterscheidet. Vanmoof bietet eine eigene Smartphone-App für seine Bikes an: Nach Verknüpfung mit dem Fahrrad und dem Anlegen eines Vanmoof-Kontos lassen sich in der App viele Funktionen einstellen und verwalten.

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Über die App ist es etwa möglich, das Licht ein- und auszuschalten respektive einen Automatikmodus zu aktivieren, oder einen von derzeit drei Klingeltönen einzustellen. Auch die zurückgelegten Fahrten, deren Durchschnitts- und Höchstgeschwindigkeiten und die Restkapazität des Akkus sind einsehbar. Darüber hinaus könnt ihr die Schaltschritte der Viergangautomatik nach eigenen Wünschen einstellen.

Ein Blick in die Vanmoof-App. (Screenshot: t3n)

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Ihr wollt wissen, ob euer Fahrrad noch auf seinem Stellplatz steht? Auch kein Problem: Eine Karte in der App zeigt euch den Standort an – das ist seit April 2021 auch mit Apples „Wo ist?“-Netzwerk möglich –, zumindest bei Modellen, die ab dem Monat hergestellt wurden. Große Angst, dass euer smartes Bike gestohlen wird, müsst ihr nicht haben, denn der Hersteller hat ein Schloss in die Hinterradnabe integriert, das ihr mit dem Fuß per Kick schließen könnt. Hierbei müsst ihr lediglich aufpassen, dass Rad und Nabe passend zueinander stehen – entsprechende Striche sind gut erkennbar. Zum Entriegeln müsst ihr euch mit dem verbundenen Smartphone und aktiver Bluetooth-Verbindung nur in die Nähe eures Rads begeben und es ein Stück nach vorn schieben. Schon könnt ihr wieder losradeln.

Vanmoof S3 mit Kickschloss zum schnellen Abschließen. (Foto: t3n)

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Der Sperrbolzen ist aber nicht die einzige integrierte Sicherheitslösung: Sobald das Rad abgeschlossen ist, stellen sich diverse Sensoren scharf und warnen lautstark, wenn sich jemand Unbefugtes am S3 zu schaffen macht oder es wegtragen will. Je länger die Person das Rad bewegt, desto lauter wird der schrille Warnton, der von blinkenden Lichtern und einem animierten Totenkopf im LED-Matrix-Display begleitet wird. Letzteres ist nett, aber eher nur ein Gimmick.

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Laut Vanmoof könnt ihr das Rad auch über Nacht draußen stehen lassen. Falls Diebe es trotz des Kickschlosses und Höllenlärms stehlen sollten, stehen die Chancen gut, dass ihr es zurückbekommt – sofern ihr beim Kauf für 290 Euro eine für drei Jahre gültige Diebstahlsicherung abschließt, holen sogenannte Bike-Hunter das Rad zurück. Falls Vanmoof es nicht finden sollte, bekommt ihr ein neues Rad als Ersatz. Laut Hersteller können Diebe recht wenig mit dem Rad anfangen, da es zum einen per GSM-Modem vernetzt und so ortbar ist; zudem sind die Einzelteile kaum weiterverkäuflich, da es überwiegend Spezialanfertigungen für Vanmoof sein sollen. Für 200 Euro mehr lässt sich für drei Jahre ein „Peace of Mind“-Service abschließen, zu dem neben dem Diebstahlschutz auch ein Reparaturservice in 21 Städten weltweit gehört. Der Service deckt laut Vanmoof „alle Schäden ab, die sich aus der regelmäßigen Nutzung ergeben“ – plus eine umfassende Wartung des Fahrrads, „einschließlich aller Kosten für Service und Ersatzteile“.

Wie fährt sich das Vanmoof S3?

Vanmoof S3

Das Vanmoof S3 im Test. (Foto: t3n)

An der Qualität des Fahrrads ist trotz des verhältnismäßig geringeren Preises – im Vergleich zum Vorgänger – nichts auszusetzen. Es mutet genauso hochwertig wie das S2 an. Überdies hat Vanmoof einige kritisierte Komponenten verbessert: So werden die Scheibenbremsen nicht mehr wie beim S2 mit Bowdenzügen betätigt, sondern sind nun hydraulisch, was die Bremskraft erhöht und einen je nach Einstellung knackigen Bremspunkt produziert.

Auf dem schicken Stadtflitzer sitzt man mit seinem leicht gebogenen Lenker angenehm aufrecht – je nach Sattelposition und abhängig von der Fahrergröße ist auch eine leicht sportliche, nach vorn gebeugte Sitzposition möglich. Das S3, und auch das zusammen mit dem S3 vorgestellte, kleinere Modell X3 kommen nur in jeweils einer Rahmengröße: Das S3 ist für Personen zwischen 1,70 und 2,10 Meter Größe konzipiert, während sich das X3 an kleinere Menschen von 1,55 bis zwei Meter richtet. Während einer kurzen Testfahrt mit dem X3 fühlte sich die Sitzposition bei meinen knapp 1,75 Metern mehr gestaucht als beim S3 an. Welches Modell und Fahrposition für euch besser geeignet ist, solltet ihr im Idealfall mit einer Testfahrt herausfinden. Größere Interessenten sollten besser zum S3 greifen.

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Der Sattel des Vanmoof S3 ist wie alle Sättel nicht nur in der Höhe verstellbar, er lässt sich auch ein Stück nach hinten und vorne bewegen. Der Austausch gegen einen Sattel eines anderen Herstellers ist leider nur mit einer Ersatzsattelstütze der Vorgängergeneration möglich. (Foto: t3n)

Beim Antritt in die Pedale unterstützt der Motor in der Vorderradnabe die Beschleunigung spürbar kraftvoll, aber nicht brachial. Der Motor bringt euch bis maximal 25 Stundenkilometer, danach seid ihr aufgrund europäischer Vorschriften auf euch allein gestellt.

Vanmoof S3 Knöpfe

Am Lenkrad des Vanmoof S3 sind zwei Knöpfe angebracht – links für die Klingel, rechts für den Turbo. (Foto: t3n)

Wer mit dem S3 unterwegs ist, dürfte beim Losfahren oder dem Anfahren an der Ampel ohnehin den kleinen Knopf an der rechten Lenkerseite lieben lernen. Denn der ähnelt dem Turbo-Boost-Knopf von Michael Knights smarten Auto K.I.T.T – einer Fernsehserie, die in den 1980er Jahren im deutschen Fernsehen legendär war (ja, ich bin alt). Mit dem Turbo-Button beschleunigt ihr mit brachialer Geschwindigkeit auf 25 Stundenkilometer, sodass ihr an der Ampel alle anderen Radfahrer hinter euch lasst. Dabei schaltet die Vierfach-Nabenschaltung mit elektronischer Schaltautomatik von Sturmey-Archer rasch in den höchsten Gang. Der Turbo-Modus hilft übrigens nicht nur bei der Anfahrt, sondern unterstützt euch auch bei steileren Straßen, sodass ihr beim Hochstrampeln nicht ins Schwitzen kommt.

Vanmoof S3 mit Nabenschaltung

Vanmoof S3 kommt mit gut versteckter Vierfach-Nabenschaltung. (Foto: t3n)

Was die Reichweite des Pedelecs angeht, spricht der Hersteller von 60 bis 150 Kilometern. Wer regelmäßig den Turboknopf einsetzt und die Motorleistung in der App hochsetzt, wird eher bei den 60 Kilometern liegen, sparsamere Fahrer sollten durchaus auf die angegebene Höchstreichweite kommen – das dürften aber wenige sein. Wir halten die Angaben anhand unserer Erfahrungen für realitätsnah.

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Muss der im Unterrohr verstaute 504-Wattstunden-Akku wieder aufgeladen werden, muss das gesamte Rad in die Nähe einer Steckdose gerückt werden. Denn ein regelmäßiges Herausnehmen ist nicht möglich. Entsprechend solltet ihr in der Garage oder im Keller eine Steckdose in Reichweite haben. Andernfalls müsst ihr das Rad zum Aufladen mit in die Wohnung oder das Haus nehmen. Mit seinem Gewicht von 19 Kilogramm ist das kein unbedingt leichtes Unterfangen.

Vanmoof Powerbank im S3. (Foto: t3n)

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Eine Art Notlösung für die suboptimale Ladesituation ist das im Mai 2021 vorgestellte 378 Wattstunden große Akkupack, das sich fest an den Rahmen des S3 schnallen lässt. Mit der Powerbank soll das Aufladen bequemer gestaltet werden, auch wenn ihr in einem Mehrfamilienhaus ohne eine zum Nachladen erreichbare Steckdose wohnt. Die Lösung kann sowohl einen leeren Akku des E-Bikes nachfüllen, als auch für eine höhere elektrische Reichweite sorgen. Je nach Fahrweise sollen zwischen 45 und 100 Kilometer mehr mit elektrischer Unterstützung drin sein. Günstig günstig ist das Powerpack nicht: Vanmoof verlangt knapp 350 Euro dafür.

Wenngleich die neue Fahrrad-Generation Vanmoofs nahezu genauso wie der Vorgänger aussieht und kaum als Pedelec zu erkennen ist – der Akku ist im Unterrohr verbaut –, bietet der Hersteller sein Modell 40 Prozent günstiger an: Statt einem Basispreis von 2.700 Euro für das S2 bekommt man das S3 schon ab unter 2.000 Euro. Die Preissenkung erzielte Vanmoof nicht durch günstigere Komponenten oder das Streichen von Funktionen, sondern durch den weitgehenden Verzicht auf Zulieferer. Einen Großteil der Bauteile produziert der Hersteller selbst, zudem konnte Vanmoof durch Optimierungen bei den Fertigungs- und Montageprozessen die Kosten senken. Weiterhin setzt Vanmoof auf Online-Direktvertrieb und wenige eigene Brandstores. In Deutschland ist  der derzeit einzige in Berlin zu finden. Immerhin bietet der Hersteller in einigen Städten auch Testfahrten an.

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Fazit zum Vanmoof S3: Tolles Stadt-Pedelec mit Turbo

Vanmoof S3. (Foto: t3n)

Vanmoof hat mit seinem S3 zahlreiche Kritikpunkte des Vorgängers wie etwa die fehlende Hydraulikbremse ausgebessert. Der Motor liefert ordentlich ab und lässt euch an der Ampel dank Turbomodus an anderen vorbeiziehen. Rücksichtsvoll fahren solltet ihr mit dem S3 dennoch.

Abgesehen vom elektrifizierten Fahrkomfort bietet der Hersteller mit seinem S3 ein markant gestaltetes Fahrrad mit smarten Funktionen, die man mögen muss. Wer aber ein Fan vernetzter Technik und Smartphones ist, dürfte Gefallen am S3 finden. Denn allein die Möglichkeit, es mit einem Kick abzuschließen und bei Rückkehr automatisch zu entriegeln, ist ein großer Komfortgewinn. Außerdem kommen mit der Integration in das „Wo ist?“-Netzwerks auf ihre Kosten.

Knackpunkt für manche könnte die fest verbaute Batterie sein. Sofern ihr eine Steckdose im Keller habt oder es euch nichts ausmacht, das Rad mit in die Wohnung zu schleppen, steht dem Aufladen nichts im Wege. Falle euch die Zusatzkosten von 350 Euro nicht zu hoch sind, könnt ihr das Ladeproblem mit dem Akkupack lösen. Für 2.000 Euro bietet Vanmoof zumindest eine Menge smarten Fahrradspaß. Eine Pedelec-Alternative zum ähnlichen Preis, aber mit herausnehmbarem Akku, wäre das Cowboy 3 (Test), das sich allerdings etwas sportlicher fährt. Mit dem Cowboy 4 und 4 ST hat der Hersteller außerdem neue Modelle angekündigt, von denen das ST-Modell einen tiefen Einstieg wie ein Hollandrad besitzt.

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Dein t3n-Team

Ben B.

Das Vanmoof S3 ist sicherlich top, aber als das Tesla unter den Bikes zu bezeichnen finde ich falsch, da das Angell Bike das viel eher ist.

Zum Vanmoofs Versicherung sollte man noch sagen, dass es lediglich 3 mal zurück geholt wird und danach nicht mehr. Auf das Kicklock sollte man sich daher nicht verlassen und Geld in zwei Kryptonites investieren.

Auf meinem iPhone 12 Pro hat die Karte in der Vanmoof App auch leicht geruckelt, da lief die Apple Map/Google Map deutlich flüssiger.

Antworten
Tobias

Ich denke auch: Wenn dieses Bike eine makellose Verarbeitung hat, dann ist es wohl alles andere als der Tesla unter den Bikes…

Antworten
Ich

„Das neue Vanmoof S3“ ? Das S3 ist doch schon 1 Jahr alt, gab es ein Update oder was ist „neu“ an dem S3?

Antworten
Michael

Ich hatte das Fahrrad zur Probe und habe es zurück geschickt.
Die schaltung ist furchtbar und macht was sie will.
Der Motor vorne (!) ist deutlich zu schwach und hat wegen seiner Einbaulage keine Übersetzung drin.
Die Unterstützung lässt sich nur im stand ändern…
Zu viel schick schnack und unpraktisch Funktionen

Antworten
Moritz

Schlechtester Test ever!
Welche Ausstattung das Fahrrad hat es doch allseits bekannt, nichts als Marketing und Werbung wurde oben geschrieben.

Wie ist das Schaltverhalten der automatischen Schaltung, gibt es hier Probleme? Bei mir gibt es die leider, fahre das es drei seit etwa einem Jahr direkt als es rausgekommen ist. Mich würde interessieren, ob es anderen auch so geht. Darum habe ich auf einen ernsthaften Test gehofft.
Wie steht es um die Scheibenbremsen, auch hier bin ich nicht wirklich zufrieden. Und wie ist es mit der Ortung wenn das Fahrrad geklaut wird?
Hin und wieder habe ich Probleme mit dem entsperren, da gibt es wohl Software Probleme.

Dennoch bin ich sehr zufrieden, super Design und ein ganz tolles Produkt aber noch mit vielen Kinderkrankheiten. Bei dem günstigen Preis jedoch absolut vertretbar.

Antworten
Andreas Floemer

Hi Moritz,

zur Schaltung: beim ersten Testrad hatte ich keine Probleme, allerdings hatte ich im April dieses Jahres eines der neuen Modelle mit Apples Wo-ist?-Integration. Bei dem hatte ich tatsächlich auch gelegentlich Probleme mit der Schaltung. Man sagte mir, dass es womöglich daran lag, dass es nicht richtig eingestellt sei. Die Bremsen funktionierten bei beiden anstandslos. Wass die Schaltung angeht, richte dich am besten an den Support.

Antworten

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