Virenalarm bei günstigen Android-Geräten und wie ein frustrierter Nutzer zum Internetanbieter wird
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Bei diesen Android-Geräten hilft kein Virenschutz
Viele günstige Android-Geräte sind bereits ab Werk mit einer unzerstörbaren Malware namens Triada infiziert. Die Malware wird vermutlich in der Lieferkette in China in der Firmware der Geräte platziert und ermöglicht kriminelle Aktivitäten wie Werbebetrug und die Erstellung gefälschter Konten. Die infizierten Geräte wurden in den USA entdeckt. Mehr als 200 verschiedene Android-Modelle sind betroffen und weltweit mindestens 74.000 Android-Geräte.
Werde auch du dein eigener Internetanbieter
Um problemlos aus dem Homeoffice arbeiten zu können, bemühte sich Jared Mauch eigentlich nur um schnelles Internet. Nach Problemen mit diversen Internetanbietern entschied sich der Netzwerkarchitekt aus Michigan jedoch kurzerhand dazu, seinen ganz eigenen Anbieter ins Leben zu rufen – mit Erfolg. 2019 gründete er Washtenaw Fiber Properties, versorgt mittlerweile über 70 Kunden mit Internet und erhielt kürzlich Bundesgelder in Höhe von 2,6 Millionen Dollar, um weitere Standorte bedienen zu können.
Wie Apple für mehr Durchblick sorgen könnte
Die nächste Version von Apples Mixed-Reality-Headset Vision Pro könnte mit individuellen Linsen ausgeliefert werden. Das berichtet der für gewöhnlich gut unterrichtete Tech-Journalist Mark Gurman. Brillenträger:innen bräuchten dann keine extra Linsen zu erwerben. Das Gerät wäre aber dann auf die eingestellte Brillenstärke festgelegt. Ob das so eine gute Idee ist, wird sich zeigen. Eine Hoffnung gibt es aber.
Das war es schon wieder mit dem t3n Daily für heute. Noch viel mehr zu allen Aspekten des digitalen Lebens, des Arbeitslebens und der Zukunft findest du rund um die Uhr auf t3n.de.