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Virenalarm bei günstigen Android-Geräten und wie ein frustrierter Nutzer zum Internetanbieter wird

Hallo und willkommen zum t3n Daily vom 9. Oktober. Heute geht es um Android-Geräte, die bereits vor dem Verkauf mit Malware infiziert wurden. Außerdem: Ein frustrierter Homeoffice-Arbeiter wird kurzerhand selbst zum Internetanbieter und Apple bei der nächsten Generation der Vision Pro vielleicht zum Optiker.

2 Min.
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Sicherheitsforscher:innen warnen vor günstigen Android-Geräten, die bereits vor dem Verkauf mit Malware infiziert werden.

Wir hoffen, du hattest einen guten Tag, und wollen dir jetzt noch ein paar spannende Informationen mit auf den Weg in den Abend geben. t3n Daily gibt es auch als Newsletter. Hier kommen die Themen des Tages.

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Bei diesen Android-Geräten hilft kein Virenschutz

Viele günstige Android-Geräte sind bereits ab Werk mit einer unzerstörbaren Malware namens Triada infiziert. Die Malware wird vermutlich in der Lieferkette in China in der Firmware der Geräte platziert und ermöglicht kriminelle Aktivitäten wie Werbebetrug und die Erstellung gefälschter Konten. Die infizierten Geräte wurden in den USA entdeckt. Mehr als 200 verschiedene Android-Modelle sind betroffen und weltweit mindestens 74.000 Android-Geräte.

Werde auch du dein eigener Internetanbieter

Um problemlos aus dem Homeoffice arbeiten zu können, bemühte sich Jared Mauch eigentlich nur um schnelles Internet. Nach Problemen mit diversen Internetanbietern entschied sich der Netzwerkarchitekt aus Michigan jedoch kurzerhand dazu, seinen ganz eigenen Anbieter ins Leben zu rufen – mit Erfolg. 2019 gründete er Washtenaw Fiber Properties, versorgt mittlerweile über 70 Kunden mit Internet und erhielt kürzlich Bundesgelder in Höhe von 2,6 Millionen Dollar, um weitere Standorte bedienen zu können.

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Wie Apple für mehr Durchblick sorgen könnte

Die nächste Version von Apples Mixed-Reality-Headset Vision Pro könnte mit individuellen Linsen ausgeliefert werden. Das berichtet der für gewöhnlich gut unterrichtete Tech-Journalist Mark Gurman. Brillenträger:innen bräuchten dann keine extra Linsen zu erwerben. Das Gerät wäre aber dann auf die eingestellte Brillenstärke festgelegt. Ob das so eine gute Idee ist, wird sich zeigen. Eine Hoffnung gibt es aber.

Das war es schon wieder mit dem t3n Daily für heute. Noch viel mehr zu allen Aspekten des digitalen Lebens, des Arbeitslebens und der Zukunft findest du rund um die Uhr auf t3n.de.

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