„Die Höhle der Löwen“: Die Deals und besten Tweets zur gestrigen Sendung
Am Montagabend wurde die erste Folge der zehnten Staffel „Die Höhle der Löwen“ auf Vox ausgestrahlt. Wir fassen zusammen, zeigen die besten Deals und die lustigsten Twitter-Kommentare.
Es ist wieder so weit: In einer neuen Staffel „Die Höhle der Löwen“ wollen Gründerinnen und Gründer die investitionsbereite Jury von ihren Ideen überzeugen. Neben Nils Glagau, Ralf Dümmel und Dagmar Wöhrl sind auch Carsten Maschmeyer, Georg Kofler und Nico Rosberg erneut mit von der Partie. Zwei neue Gesichter gibt es außerdem als Gast-Löwen: Anne und Stefan Lemcke. Sie hatten 2016 selbst ihre Idee einer Gewürzmanufaktur präsentiert. „Ankerkraut“ fand damals bei Frank Thelen Anklang, entwickelte sich mit der Zeit zum millionenschweren Unternehmen. Mittlerweile hat das Gründerteam die Firma verkauft – und nimmt jetzt auf den Jurysesseln Platz, vor denen es einst den eigenen Pitch gehalten hat.
Nachdem zu Beginn der Jubiläumsstaffel also freudig der Schampus geflossen ist, starten die ersten Vorstellungen. Um welche Produkte es diesmal ging, lest ihr im Folgenden.
Für die Musik-App greifen die Löwen auch mal selbst zum Instrument. V.l.: Carsten Maschmeyer, Georg Kofler, Judith Williams, Nils Glagau, und Ralf Dümmel. (Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)
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Zückt die Blockflöten, holt die Ukulelen raus: Das dachten sich auch die Brüder Rui und Carlos Duarte Ramalheiro. Mit einem Ständchen starten der Ingenieur und der Diplom-Musikpädagoge in die Vorstellung von Classsplash, einem Unternehmen, das Musik-Lern-Apps für Kinder anbietet. Gut, vielleicht könnte damit auch Carsten Maschmeyer seine Blockflötenskills noch ausbauen, die er zur Freude der anderen Löwen nur sehr kurz im Solo-Modus präsentiert. Zurück zu den App-Anbietern: „Noten schrecken vor allem Kinder davon ab, ein Instrument zu lernen“, so Musikpädagoge Carlos, „es fehlt der Bezug“. Also entwickelte er einen App-Ansatz zum Lernen von Musikinstrumenten, der Kindern die Noten mithilfe von Gamification näherbringt. Classsplash vereint insgesamt sechs Apps, die jeweils für einzelne Instrumente und unterschiedliche Altersstufen konzipiert sind. Sie sind entweder für sich allein im App-Store erhältlich oder werden direkt im Set mit dem passenden Instrument verkauft.
Diesen Deal wollen die Gründer:
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350.000 Euro für zehn Prozent der Unternehmensanteile
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Deal? „Ihnen fehlt die Business- und Vetriebsperson“, findet Carsten Maschmeier nach einem Blick auf die Zahlen – ähnlich sehen das auch die anderen Juroren. Die Idee an sich punktet zwar, die wirtschaftlichen Aspekte und die hohe Bewertung allerdings nicht, und so kommt kein Deal zustande.
Yudum Korkut, Arzu Bulut und Constanza Hörrmann präsentieren türkische Küche im Glas. (Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)
„Wir sind Genussbotschafterinnen der türkischen Küche“, das sagen Arzu Bulut, Yudum Korkut und Constanza Hörrmann über ihr Unternehmen. Die Gastronominnen aus Berlin arbeiten für ihre Mezze nicht nur mit professionellen Köchen aus Istanbul, sondern auch mit türkischen Hausfrauen zusammen. Insgesamt 25 Variationen der handgemachten Speisen aus dem Glas bieten die drei Frauen mit ihrem Team mittlerweile online an. Da löffeln sich die Löwen gerne durchs Sortiment – und lassen das ein oder andere Lob fallen.
Diesen Deal wollen die Gründerinnen:
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170.000 Euro für 20 Prozent der Unternehmensanteile
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Deal? Für den Einzelhandel zu viele Sorten und zu geringe Haltbarkeit – das waren Kritikpunkte der Jury. Um das zu ändern, wirft Nils Glagau seinen Hut in den Ring, will aber 30 Prozent der Anteile. Dagmar Wöhrl tut es ihm gleich, sie will 25 Prozent. Prompt fließen ein paar Tränchen bei den Gründerinnen – nach einem Gespräch mit ihrer Unternehmensberaterin küren sie Dagmar Wöhrl zur „nächsten Tochter“ im Team.
Produkt beschnuppern: Löwin Judith Williams bei der Produktvorstellung von Asalea/Astalea. (TVNOW / Bernd-Michael Maurer)
Vorbei sind die Zeiten des hektisch baumelnden Duftbäumchens am Rückspiegel – zumindest wenn es nach Gründerin Kim Lohmar geht. Sie will mit porösen Steinen aus Kieselgur, also der pulverisierten Schale fossiler Kieselalgen, angenehme Gerüche ins Auto bringen – oder schlechte aus der Luft filtern. Per Magnet werden die in China produzierten Duftknöpfe in den Lüftungslamellen montiert. Neben den Steinen an sich hat die Gründerin von Astalea (ja, wie der World-of-Warcraft-Charakter) zusätzlich auch drei eigene Düfte im Sortiment. Mithilfe der Löwen möchte sie von der One-Women-Show zum Unternehmen mit Markenbekanntheit werden, das sich gegen die hohe Konkurrenz am Markt durchsetzen kann.
Diesen Deal will die Gründerin:
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70.000 Euro für 20 Prozent der Unternehmensanteile
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Deal? Judith Williams willigt ohne Verhandlungen in den Deal ein, Ralf Dümmel tut es ihr gleich. Ein kurzes Beratungstelefonat später entscheidet sich Kim für Dümmel als Investor.
Sportlich wird es mit dem Team rund um Mediziner Horst Schüler (2. v.r.) – der seine „Laufmaus“ nach einem eigenen Schicksalsschlag entwickelte. (Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)
Run, Maschmeyer, Run: Er mache etwa sechsmal pro Woche Sport, verrät der Juror kurz vor dem letzten Pitch der Sendung, zu seinen Spitzenzeiten sei er wöchentlich durchaus mal 100 bis 150 Kilometer gelaufen. Da kann Sportmediziner Horst Schüler mit seinem Team anknüpfen – immerhin vertreiben sie ein Tool, das die Haltung beim Laufen verbessern soll. Nachdem er bei einem Unfall schwer verletzt worden war, musste sich Schüler Bewegungen neu erkämpfen. Durch eine bestimmte Handhaltung bemerkte er Verbesserungen in der Entspannung des gesamten Körpers. Um diese Handhaltung auch über einen längeren Zeitspanne halten zu können, entwickelte er ein entsprechendes Tool – diese „Laufmaus“ aus Kunststoff, die in zwei Größen produziert wird, soll von den Löwen jetzt gefördert werden.
Diesen Deal wollen die Gründer:
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280.000 Euro für 17,5 Prozent der Unternehmensanteile
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Deal? Selbsttest auf dem Laufband, Weltpatent und angestrebte Studien – damit wollen die Unternehmer die Löwen überzeugen. Die kritisieren unter anderem, dass es noch keine sonderlich plakativen Zahlen zur tatsächlichen Wirksamkeit gibt, außerdem sei die Höhe der gebotenen Anteile zu gering. Letztendlich will sich Lauf-Liebhaber Maschmeyer zusammen mit Nils Glagau engagieren, und auch Georg Kofler zeigt Interesse. Eine Verhandlung später geht der Deal auf: Maschmeyer und Glagau erhalten 25,1 Prozent der Anteile.
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