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VW ID Buzz: 4 neue Prototypen vorgestellt – Serienmodell wird ab Oktober geliefert

Zum Auftakt der Nutzfahrzeugmesse IAA Transportation in Hannover hat Volkswagen vier neue Prototypen des Elektrobusses ID Buzz vorgestellt und bestätigt, dass die Auslieferung des Serienmodells im Oktober beginnen wird.

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Was der ID Buzz alles können soll, zeigt VW auf der IAA Transportation. (Bild: Volkswagen Nutzfahrzeuge)

Es werden nicht alle 13.700 Elektrobusse des Typs ID Buzz sein, die Volkswagen ab dem kommenden Monat auszuliefern gedenkt. Am Rande der IAA war entsprechend auch bloß die Rede von „ersten Exemplaren“. Danach würden die Bestellungen „Stück für Stück“ abgearbeitet, so der Hersteller.

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Elektrobulli fährt zu ersten Kunden

Wie VW-Vertriebsvorstand Lars Krause berichtet, verteilt sich die Zahl der Bestellungen, die für den ID Buzz bereits vorliegen, etwa hälftig. Danach hätten sich bisher gut die Hälfte der 13.700 Kunden für die Passagier- und die andere Hälfte für die Cargo-Variante des „E-Bullis“ entschieden.

Im Fall des ID Buzz sei das Interesse an der Lieferwagenversion höher als erwartet. So will etwa der Hausgerätehersteller Miele insgesamt rund 2.700 Service-Fahrzeuge davon anschaffen. Anhand eines Vorserienmodells wird der ID Buzz als Miele Service-Van auf der IAA gezeigt.

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Um zu zeigen, was noch alles mit dem neuen E-Bulli denkbar scheint, hatte VW vier Aufbautenhersteller aufgefordert, ihre Visionen für den ID Buzz ebenfalls auf der IAA Transportation zu präsentieren.

Zu sehen gibt es einen ID Buzz als Notarztwagen, einen Kühlwagen, einen Buzz mit Kofferaufbau für die letzte Meile und einen Flex-Cab genannten Entwurf für die Personenbeförderung.

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Nutzwagensparte nach eigener Einschätzung auf dem richtigen Weg

Der ID Buzz ist für VW konzernweit von großer Bedeutung, weil er ab 2025 das vollautonome Fahren schrittweise einführen soll. Ebenso auf der IAA zu sehen ist die zusammen mit Ford entwickelte Neuauflage des Pritschenwagens Amarok. Der Wagen soll im Laufe der kommenden Monate auf den Markt kommen.

Was die Umsätze betrifft, sieht sich die Nutzwagensparte von Volkswagen auf einem guten Weg. Immerhin konnte das Ergebnis im ersten Halbjahr 2022 deutlich gegenüber dem noch stärker von Corona-Nachwirkungen und Halbleiter-Krise belasteten Vorjahr verbessert werden. In der zweiten Jahreshälfte 2022 soll die Produktion deutlich steigen.

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