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Weniger arbeiten durch ChatGPT: Bill Gates betont Chancen von KI-Tools

KI-Tools wie ChatGPT haben das Potenzial, die Arbeitswelt zu verändern. Während kritische Stimmen den Verlust von Arbeitsplätzen befürchten, betont Microsoft-Gründer Bill Gates die Vorteile der Automatisierung bestimmter Tätigkeiten.

1 Min.
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Bill Gates: ChatGPT wird unsere Welt verändern. (Foto: Rokas Tenys/Shutterstock)

Der KI-Chatbot ChatGPT hat einen wahren Hype ausgelöst. Mit 100 Millionen Nutzer:innen in nur zwei Monaten ist ChatGPT die bislang am schnellsten wachsende Anwendung.

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Microsoft investierte Milliarden in ChatGPT-Erfinder

Der Softwarekonzern Microsoft hat viel Geld in die hinter ChatGPT stehende Firma OpenAI investiert – und eine Version des KI-Chatbots in seine Suchmaschine Bing integriert.

Kritiker:innen befürchten, dass leistungsstarke KI-Systeme wie ChatGPT oder Bard von Google künftig bestimmte Berufsgruppen wie Programmierer:innen, Journalist:innen, Analyst:innen oder gar Lehrer:innen obsolet machen könnten.

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Bill Gate sieht positive Auswirkungen durch KI-Einsatz

Befürworter:innen sehen in den KI-Systemen dagegen eher produktivitätssteigernde Werkzeuge. Auch Microsoft-Gründer Bill Gates steht ChatGPT und Co. offenbar eher positiv gegenüber, wie ein Gespräch mit dem Handelsblatt zeigt.

Demnach bräuchten sich weder Lehrer:innen oder Ärzt:innen noch sonstige Berufsgruppen vor einer Übernahme ihrer Jobs durch künstliche Intelligenz zu fürchten. Stattdessen werde ihre Arbeitszeit sinken.

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Die Maschinen könnten künftig Routineaufgaben erledigen und die Menschen könnten sich auf die wichtigen Tätigkeiten ihres Jobs konzentrieren, so Gates.

Bürojobs werden durch KI-Support effizienter

Bürojobs etwa würden durch KI-Support effizienter werden, da Programme wie ChatGPT etwa helfen könnten, Rechnungen oder Briefe zu schreiben. Aber: Noch mache die Software viele Fehler. So hatte sich Google bei der Bard-Präsentation blamiert.

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Dall-E malt unsere Headlines Quelle: DALL·E

Entsprechend werde es noch mehrere Jahre dauern, bis KI in der Lage sei, bestimmte Tätigkeiten zu übernehmen. Unternehmen rund um den Globus steckten derweil Milliarden in die Entwicklung der KI-Systeme – auch um die Fehleranfälligkeit zu reduzieren.

Gates: Dank KI bald weniger arbeiten

Gates prognostiziert allerdings, dass künftig eher weniger Schreibkräfte oder Assistent:innen benötigt werden, wie Golem schreibt. Insgesamt müssten die Menschen in der Zukunft weniger arbeiten, wenn Gates Prognosen zutreffen sollten.

Dann müsste man sich wiederum Gedanken um eine Veränderung des Steuersystems machen, so Gates. So müsste etwa die Lohnsteuer entfallen, um Anreize zum Arbeiten zu schaffen.

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