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Ratgeber

Whatsapp: So richtest du die neue Fingerabdruck-Sperre unter Android ein

Whatsapp bietet jetzt auch unter Android die Möglichkeit, euren Chat-Verlauf per Fingerabdruck-Abfrage vor neugierigen Blicken zu schützen. Wir zeigen euch, wie ihr das Feature aktivieren könnt.

1 Min.
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Whatsapp absichern. (Foto: Shuttestock-Ink Drop)

Bereits seit Januar 2019 können Whatsapp-Fans den Messenger auf dem iPhone mittels Gesichtserkennung oder Fingerabdruckscanner zusätzlich absichern. Jetzt ist die Funktion auch für Android verfügbar, allerdings gibt es bislang nur die Möglichkeit, den Chat-Verlauf per Fingerabdruck zu sichern. Gesichtserkennung war zwar auch für Googles Smartphone-Betriebssystem angekündigt, lässt aber noch auf sich warten. Smartphones ohne Fingerabdruck-Scanner, wie das Pixel 4 (Test), bleiben daher vorläufig außen vor – die neue Face-Unlock-Funktion wird noch nicht unterstützt.

Auch unter Android könnt ihre eure Whatsapp-Konversationen jetzt nochmal gesondert per Fingerabdruck-Sperre sichern. (Grafik: Whatsapp)

Auch unter Android könnt ihre eure Whatsapp-Konversationen jetzt nochmal gesondert per Fingerabdruck-Sperre sichern. (Grafik: Whatsapp)

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Wer ein aktuelles Android-Smartphone mit Fingerabdruck-Scanner hat, der kann die Whatsapp-Sperre wie folgt aktivieren: Geht in die Einstellungen, wählt dort Datenschutz und dann Fingerabdruck-Sperre. Anschließend könnt ihr noch festlegen, ab wann die Sperre aktiv werden soll. Hier könnt ihr wählen, ob sie sofort aktiv werden soll, nach einer Minute der Inaktivität oder nach 30 Minuten. Außerdem könnt ihr wählen, ob der Inhalt von Benachrichtigungen im gesperrten Zustand angezeigt werden soll oder nicht. Whatsapp-Anrufe können jedoch immer auch im gesperrten Zustand angenommen werden.

Whatsapp bald auf mehreren Endgeräten gleichzeitig?

Bislang kann Whatsapp immer nur auf einem Gerät aktiv genutzt werden. Zumindest wenn wir vom Web-Interface des Messengers mal absehen. Berichten zufolge könnte sich das aber bald ändern. Laut WABetaInfo arbeitet die Facebook-Tochter an einer iPad-Version des Messengers. Die wiederum soll parallel zum Smartphone genutzt werden können. Unklar ist allerdings, wie Whatsapp den Nachrichtenverlauf synchronisieren wird, da die Chats per Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt sind.

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