„Zelda“: Spieler machen genau das, was „Tears of the Kingdom“ von ihnen will
Mit den neuen Fähigkeiten von „Zelda“ Hauptcharakter Link erschaffen Spieler in „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“ bereits wenige Tage nach dem Release tolle, aber auch skurrile Kreationen.
Mit der Einführung der neuen Fähigkeiten von Link in „Tears of the Kingdom“ war eigentlich klar, dass Spieler nicht lange fackeln würden, um diese Fähigkeiten auf unterschiedlichste Weise zu nutzen. Mit der Ultrahand kann Link nahezu alles kombinieren und erschaffen, während ihm das Fuse-Feature ermöglicht, Waffen und Schilde mit verschiedenen Gegenständen zu kombinieren. Diese Funktionen werden bereits eifrig genutzt.
Es scheint keine kreativen Grenzen zu geben
Relativ schnell fand die Community heraus, dass es möglich ist, aus unterschiedlichsten Materialien Brücken zu bauen, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Egal ob aus Holz von gefällten Bäumen oder aus anderen Materialien, die in ganz Hyrule zu finden sind, mit ein wenig Kreativität und den Fähigkeiten von Link lassen sich erstaunliche Brücken kreieren. Diese Lösung hat sich als äußerst nützlich erwiesen, um Türme zu erreichen, Kämpfen auszuweichen oder Rätsel zu umgehen. Brücken können sogar von Ort zu Ort transportiert werden und sind somit mehrfach einsetzbar.
Ein weiteres faszinierendes Element, das die Spieler in „Tears of the Kingdom“ für sich entdeckt haben, ist das Schildsurfen. Durch die Fusion von Links Schild mit anderen Gegenständen, wie beispielsweise einem Minenwagen, haben die Spieler ein skateboardähnliches Gefährt erschaffen. Mit ihren provisorischen Skateboards machen sie dann spektakuläre Stunts und Grinds, bei denen selbst Tony Hawk neidisch werden könnte.
Nicht nur dadurch wird deutlich, dass die Sandbox-Mechaniken des Spiels ganz individuelle Gameplay-Erlebnisse schaffen können. Die Gamer haben das Potenzial des Spiels erkannt und nutzen es auf kreative und unterhaltsame Weise aus.