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Einzelhandel

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Die Coronakrise ist eine existenzielle Herausforderung für den Einzelhandel. Zahlreiche stationäre Händler mussten ihre Läden plötzlich schließen, der Aufbau digitaler Absatzkanäle wurde zur Überlebensfrage. Doch es gibt Möglichkeiten, wie der Einzelhandel Corona trotzen kann! Der neue t3n Guide „Einzelhandel Digitalisieren” ist eine umfangreiche Soforthilfe für alle betroffenen Unternehmer!

Einzelhändler vertreiben diverse Waren unterschiedlicher Hersteller direkt an Verbraucher. Hierzu stellen sie ein Sortiment zusammen, die Produkte beziehen sie von mehreren Produzenten. Im Unterschied zum Großhändler sind die Kunden des Einzelhandels Privatpersonen. Der Kundenkreis von Großhändlern besteht aus gewerblichen Kunden, aus Wiederverkäufern.

Der klassische Einzelhandel in der digitalen Welt

Traditionell besteht der Einzelhandel aus Unternehmen, die vor Ort oder auch als fahrende Händler ihre Waren vertreiben. In der modernen Zeit findet mehr und mehr ein Wandel zum E-Commerce statt. Unternehmen bieten über das Internet ihre Waren an, die Kunden bestellen komfortabel online. Um möglichst viele Kundengruppen abzudecken, entstehen Mischformen des Vertriebs:

  • Die Kunden bestellen online und holen die Produkte im Geschäft ab.
  • Die Kunden informieren sich online über die Produkte und kaufen anschließend in den Filialen.
  • Die Kunden bestellen in den Filialen, die Produkte werden nach Hause geliefert.

Der E-Commerce hat den Konkurrenzkampf angekurbelt, weswegen klassische Einzelhändler ihren Vertrieb an die digitale Welt anpassen und mehrere Vertriebswege nutzen.

Die Unterteilung des Einzelhandels

Der Einzelhandel kann anhand unterschiedlicher Kriterien unterteilt werden. Zum einen ist die Betrachtungsweise im Hinblick auf die Branche möglich. Wirtschaftlich bedeutende Branchen sind vor allem die Lebensmittelbranche und die Bekleidungsbranche. Des Weiteren kann die Unterteilung des Einzelhandels auf Basis des Sortiments erfolgen. Discounter schränken ihr Sortiment hinsichtlich des Preises ein. Vollsortimenter führen das gesamte Sortiment der jeweiligen Branche. Mono-Label-Stores fokussieren sich auf die Produkte eines Herstellers oder einer Marke. Die Anzahl der Betriebsstätten ermöglicht ebenfalls die Unterteilung des Einzelhandels: Mehrbetriebsunternehmen, auch Filialunternehmen genannt, unterhalten an mehreren Standorten Filialen. Im Gegensatz hierzu stehen die Einbetriebsunternehmen. In diesem Zusammenhang ist der Begriff der Expansion zu nennen. Meistens starten Unternehmen mit einer Niederlassung und eröffnen Schritt für Schritt mehrere Filialen. Im E-Commerce kann auf diese Entwicklung verzichtet werden, da Kunden auf der gesamten Welt online angesprochen werden. 

Auf diesem Portal findet ihr spannende Artikel und Hintergrundwissen rund um das Thema Einzelhandel.

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