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TYCON3 Zeitplan

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Workshops – Donnerstag, 08. September 2005 Workshops (halbtags) Workshops (ganztags) Workshops (ganztags) 08:00 Registrierung: 08:00 – 17:00 Uhr 09:00 „Detailed tt_news tutorial“, Rupert Germann „Forget the Tables: Creating Website Layouts“, Jochen Weiland „TYPO3 for beginners“, Jürgen Egeling 10:30 Kaffeepause 11:00 „Detailed tt_news tutorial“, Rupert Germann „Forget the Tables: Creating Website Layouts“, Jochen Weiland „TYPO3 for beginners“, Jürgen Egeling 12:30 Mittagspause 13:30 „TemplaVoila Tutorial“, Robert Lemke „Forget the Tables: Creating Website Layouts“, Jochen Weiland „TYPO3 for beginners“, Jürgen Egeling 15:00 Kaffeepause 15:30 „TemplaVoila Tutorial“, Robert Lemke „Forget the Tables: Creating Website Layouts“, Jochen Weiland „TYPO3 for beginners“, Jürgen Egeling 17:00 Offenes Ende in Karlsruher Kneipen Konferenz – Freitag, 09. September 2005 Block A Block B 08:30 Anmeldung: 08:30h – 12:45 Uhr 09:30 offizielle Eröffnung der Konferenz 09:45 TYCON3 Keynote, Kasper Skårhøj 10:45 Kaffeepause 11:15 „Refactoring and unit testing in the TYPO3 project“, Robert Lemke „SEMANTIKbrowser – Facing results instead of searching them“, Volker Sasse 12:00 „Creating a DBAL for TYPO3“, Karsten Dambekalns 12:45 Mittagspause 14:00 „DAM“, Daniel Thomas „Viral Marketing for TYPO3 – a case study“, John-Robert Skrob 14:45 „Integration of TYPO3 at the Clausthal University of Technology“, Matthias Kall 15:30 Kaffeepause 16:00 „Accessibility; general guidelines, disabilities, barriers and tools“, Claudio Cathomen „Bringing TYPO3 3.7.0 to the limit“, Ingo Schmitt, Jürgen Schmitt 16:45 „Static Publish and Static Upload (en route to become a LPE)“, Andreas Otto, Thorsten Kahler „Status Report about E-Government at the City of Hamburg“, Christoph Lindemann 17:30 Gemeinsames Abendessen Konferenz – Samstag, 10. September 2005 Block A Block B 09:15 „Workflow Management with CMS TYPO3 and WFMS Shark/Enhydra“, Peter Niederlag „Large Scale TYPO3 Deployment“, Reuven Cohen 10:00 „How to cope with complexity: The usage of Typo3 for Research Projects“, Denis Royer 10:45 Kaffeepause 11:15 „The future of TYPO3.org“, Robert Lemke „Advanced Shop“, Volker Graubaum 12:00 „WebDAV access to TYPO3“, Karsten Dambekalns „Integrating SAP Portal Server and TYPO3“, Jürgen Egeling 12:45 Mittagspause 14:00 „A practical approach to creating accessible websites with TYPO3“, Sacha Vorbeck „A portable intranet solution based on TYPO3-Live“, Christian Heck 14:45 „Events, Frontend Forms and Payment solutions“, Robert Lemke „Communicating TYPO3 – Presentation of the new CI and styleguide“, Rasmus Skjoldan 15:30 Kaffeepause 16:00 Best Paper Award 17:00 offizielles Ende der Konferenz, offenes Ende in Karlsruher Kneipen Brunch, Sonntag 11. September 2005 08:00 Brunch im Queens Hotel 14:00 Inoffizielles Ende der Konferenz

3 Min.
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Online-Payment oder E-Payment ist der Überbegriff für das Bezahlen in E-Commerce-Anwendungen. Damit kann sowohl die Zahlung in einem Onlineshop im Browser gemeint sein, als auch die Zahlung im Browser auf einem mobilen Endgerät. Mobile Payment hingegen bezieht sich umgangssprachlich eher auf das Bezahlen mit einem Smartphone in einem stationären Geschäft (Proximity Payment).

Beim Online-Payment sollten Seitenbetreiber ein erhöhtes Augenmerk auf die Optimierung des Checkout-Prozesses legen: Je einfacher dem Kunden das Bezahlen gemacht wird, desto größer ist die Chance, dass ein Kunde seinen Einkauf zu Ende führt. Generell gibt es zwei Arten von Checkout-Seiten: einen One-Page-Checkout und einen mehrstufigen Checkout. Im Onlinehandel findet sich meist ein mehrstufiger Checkout, oft mit der Begründung, dass zu viele Dateneingaben auf einmal abschreckend auf den Kunden wirken. Befürworter des One-Page-Checkouts hingegen heben die Zeitersparnis des Kunden als Vorteil hervor.

Welche Zahlarten gibt es beim Online-Payment?

Beim Online-Payment ist die Auswahl der verfügbaren Zahlungsarten wichtig, denn Kunden erwarten sowohl eine Auswahl an gängigen Zahlungsverfahren, als auch eine Nutzung der von ihnen präferierten Zahlungsmethode. Steht die gewünschte Zahlungsmethode nicht zur Verfügung, kann das zu einem sofortigen Kaufabbruch führen. Je nach Land bevorzugen die Kunden auch unterschiedliche Zahlungsverfahren. In Deutschland gehören der Kauf auf Rechnung, Paypal und das Lastschrift-Verfahren zu den bevorzugten Zahlungsverfahren. Die Sofort-Überweisung ist ebenfalls sehr weit verbreitet. Die Kreditkarten-Zahlung ist international der Standard für Online-Payment und gehört zu den Pflicht-Zahlungsverfahren, die jeder Onlinehändler einsetzen sollte.

Payment-Service-Provider-PSP

Onlinehändler können Online-Payment meist über vorgefertigte Anbindungen über Module oder Plug-ins in ihre Onlineshops einbinden. Die Zahlungsverfahren können dabei entweder einzeln und direkt beim Anbieter bezogen werden – oder gesammelt über einen sogenannten Payment-Service-Provider bestellt werden. Das erfordert manchmal trotzdem noch einen separaten Vertrag mit dem jeweiligen Anbieter des gewünschten Zahlungsverfahrens, reduziert aber die technische Anbindung auf ein System.

In den letzten Jahren haben sich mit Anbietern wie Paymill oder Stripe auch auch API-First-Ansätze für eine einfache API-Anbindung an E-Commerce-Systeme entwickelt – ein Segment, dass sich erfolgreich am Markt platzieren konnte.

Payment-Provider bieten zusätzlich ergänzende Dienstleistungen an wie beispielsweise die Risiko-Einschätzung bei Rechnungskäufen, Bonitätsprüfungen, Inkasso-Leistungen und ähnliches.

Auf dieser Seite findet ihr aktuelle News rund um das Thema Online-Payment.

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