5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Starlink kommt nach Deutschland
Was tun, wenn man auf dem Land lebt und keinen Breitband-Anschluss hat? Vor allem seit der Pandemie ist der digitale Raum für soziale Kontakte noch wichtiger geworden, als er es ohnehin schon war. Aber mehr noch: Wer zu Hause über keine gute Leitung verfügt, kann nicht wirklich im Homeoffice arbeiten.
Für alle derart Geplagten gibt es womöglich bald eine Perspektive: Elon Musks Satelliten-Internet Starlink ist ab sofort auch in Deutschland vorbestellbar. Mitte 2021 soll es dann losgehen mit dem Internet aus dem Orbit.
1. Starlink startet Vorverkauf auch in Deutschland
Bei all dem Hype um Elon Musks Satelliten-Internet darf man den größten Haken nicht vergessen: den Preis. Denn das Paket, das aus Satellitenantenne, Kabel und Router besteht, kostet einmalig 499 Euro. Dazu kommen Lieferkosten in Höhe von 59 Euro und vor allem der monatliche Preis von 99 Euro. Wie genau der Bestellprozess abläuft, hat unser Redakteur Dieter Petereit aufgeschrieben.
Kurzum: ein teurer Spaß. Dennoch ist die Technologie durchaus eine Chance, die vielen weißen Flecken auf der Welt und auch in Deutschland schneller mit zeitgemäßen Bandbreiten zu versorgen. Verkehrsminister Scheuer denkt deshalb bereits über Gutscheine für jene Haushalte nach, die noch immer keine Breitband-Anbindung haben. Weltweit soll es jedenfalls schon über 10.000 Nutzerinnen und Nutzer geben, die mit Bandbreiten von 100 Megabit pro Sekunde versorgt werden.
2. Was wir übers iPhone 13 zu wissen glauben
So viel ist gewiss: Auch dieses Jahr wird es ein neues iPhone geben. Das Smartphone ist noch immer Apples wichtigstes Produkt und der Garant für Milliardengewinne. Und auch wenn es vermutlich wie jedes Jahr erst im September oder vielleicht sogar erst im Oktober so weit ist: Unser Hardware-Redakteur Andreas Floemer hat bereits jetzt zusammengetragen, was von dem neuesten Modell zu erwarten ist. Lest seine Analyse hier.
3. Nach Visa springt auch Mastercard auf den Krypto-Zug auf
Nach Visa will sich auch Mastercard noch in diesem Jahr für Kryptowährungen öffnen. Allerdings blickt der Kreditkartenanbieter nur auf die Währungen, die eine gewisse Stabilität bieten und daher auch als Zahlungsmittel infrage kommen. Mastercards Blockchain-Vize Raj Dhamodharan erwartet, dass vor allem sogenannte Stablecoins dabei eine Rolle spielen werden – also Kryptowährungen, die aufgrund einer automatisierten oder aktiv gesteuerten Geldpolitik eine geringere Volatilität aufweisen. Beispiele sind Tether oder DGX.
4. Homeoffice: Leichtes Spiel für Hacker, Stress für IT-Mitarbeiter
Seit der Corona-Pandemie ist das Homeoffice nicht mehr wegzudenken aus dem Alltag unserer Arbeitswelt. Doch selten wird thematisiert, dass die Arbeit von zu Hause die IT-Sicherheit vor große Herausforderungen stellt. Laut Studien sind Cyberangriffe auf Unternehmen seit der Pandemie nennenswert gestiegen, entsprechend hoch ist der Stresspegel der IT-Verantwortlichen in den Unternehmen. Welche Strategien sinnvoll sind und was es bei einer flächendeckenden Rückkehr ins Büro zu beachten gilt, lest ihr hier.
5. Praxis-Tipp der Woche: Fünf Workout-Tipps fürs Homeoffice
Bewegt ihr euch auch so wenig, seit ihr im Homeoffice arbeitet? Dann schaut doch mal in unsere Sammlung kurzer Workouts, die ihr ohne große Probleme zu Hause durchführen könnt. Euer Rücken wird’s euch danken.
„5 Dinge, die du diese Woche wissen musst“ als Newsletter
Wenn dir der Newsletter gefällt, empfiehl ihn doch weiter! Auf unserer Newsletter-Infoseite gibt es eine Übersicht über alle Newsletter – dieser heißt Pioneers Breakfast.
Wenn du schon Newsletter-Abonnent bist, hast du bereits eine Mail zum neuen Newsletter-Angebot von uns bekommen. Über den entsprechenden Button kannst du schnell und einfach deine Präferenzen updaten!
Du liest bisher noch keinen der t3n Newsletter? Dann melde dich jetzt hier an und such dir aus, welche Newsletter du künftig erhalten willst.