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5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Was Silicon Polska und eine Wasserpistole miteinander zu tun haben

Polen: Wie sich das Nachbarland Deutschlands zum europäischen Tech-Hotspot gemausert hat. (Foto: d_odin / Shutterstock.com)
Hoffentlich verbringt ihr schöne Ostertage. In Polen müsstet ihr heute übrigens aufpassen – dort ist es am Lany poniedziałek, dem „gegossenen Montag“, Brauch, sich gegenseitig mit Wasser zu besprengen. Besonders motivierte Menschen übergießen andere gleich mit ganzen Eimern voller Wasser.
Auch abseits der Osterbräuche lohnt es sich, den Blick in Richtung Osten zu lenken. Fast unbemerkt haben junge Startups in Polen nämlich eine Art zweites Silicon Valley – das sogenannte Silicon Polska – aufgebaut. Zudem ist das Land eines der wenigen, in denen Amazon Schwierigkeiten beim Markteintritt hat: Polinnen und Polen schwimmen gegen den Strom und nutzen den Versandhändler Allegro, wenn sie etwas im Internet bestellen wollen.
Ihr seht: Polen tickt in manchen Dingen anders – und bietet viel Raum für Innovation und neue Ideen. Von der wirklich empfehlenswerten Küche wollen wir gar nicht erst anfangen. Also sucht die alte Wasserpistole raus und macht es wie die Polen!
Die Tech-Szene des deutschen Nachbarlands Polen hat in den vergangenen Jahren einen wohl einzigartigen Wachstumsprozess hingelegt. Heute ist das Land an der Ostsee einer der europäischen Hotspots für Technologie und Digitalisierung – und kann locker auch international als Innovationsführer mithalten. Warum diese Entwicklung nicht überraschend kommt und welche polnischen Startups ihr euch merken solltet, erklärt euch unsere Gastautorin Anna Zarudzka in ihrem Feature.
Sie entzünden sich auch mal spontan selbst, brennen dann über Tage und sind praktisch nicht zu löschen – Mythen und Urban Legends über die vermeintlich gefährlichen Elektroautos gibt es viele. Was an der angeblichen Brandgefahr der Stromer wirklich dran ist, hat sich unser Autor Frank Feil für unsere Reihe „Mythen der Elektromobilität“ einmal genauer angesehen.
Ganze 25 Jahre hat es gedauert, bis ein verstecktes Easter Egg in Microsofts Betriebssystem Windows 95 gefunden wurde. Die Person, die auf Twitter unter dem Nickname Albacore auftritt, beschäftigt sich hobbymäßig mit den versteckten Gimmicks und Botschaften in Software, Spielen und Websites – und hat jetzt einen Volltreffer gelandet. Wie genau das Mortimer genannte Easter Egg aussieht und wie man es aufruft, könnt ihr auf t3n.de nachlesen.
In diesem Jahr feiern die kleinen Monster ihr 25. Jubiläum – und erfreuen sich nach wie vor einer großen Beliebtheit. Während sich das Pokémon-Fieber bei Kindern eher so auswirkt, dass sie zu einem wandelnden Pokédex werden und ihre Mitmenschen mit einem Fun-Fact nach dem anderen erfreuen, nimmt die Begeisterung der Erwachsenen teils deutlich kuriosere Züge an. Von Burger-Orgien bei McDonalds über gestreamtes Pack-Opening bis hin zu Einbrüchen ist alles dabei. Unser Redakteur Raimund Schesswendter hat die bizarrsten Fälle zusammengetragen.
5. Praxistipp der Woche: Müde und trotzdem nicht ins Bett? So wirst du die Revenge-Bedtime-Prokrastination los
„Noch mal kurz schauen, was auf Twitter geht und dann ab ins Bett“ – und eine Stunde später hängen wir immer noch auf dem Sofa und doomscrollen uns den Daumen wund. Dabei wissen wir genau, wie wichtig es ist, genügend Schlaf zu bekommen. Und doch zögern wir das Ins-Bett-gehen oft unvernünftig lange hinaus. Dahinter steckt ein Phänomen namens Revenge-Bedtime-Prokrastination, das tatsächlich recht weit verbreitet ist. Wie ihr dem entgegenwirken könnt, lest ihr in unserem Ratgeber auf t3n.de.
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