Samsung Galaxy Z Fold 5 und Flip 5 im Hands-on: Upgrades an wichtigen Stellen
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Alle Jahre wieder stellt Samsung in den Sommermonaten neue Foldable-Modelle vor. Bislang nutzte der südkoreanische Hersteller den August für diesen Anlass. In diesem Jahr hat er die Vorstellung seines Galaxy Z Fold 5 und Flip 5 ein paar Wochen vorgezogen und den Juli gewählt.
Neben aktualisierter Top-Hardware zieht Samsung in puncto Scharnier-Design mit den Foldables der Konkurrenz gleich, die ihre letzten Modelle wie etwa das Google Pixel Fold (Test), Motorola Razr 40 Ultra, Huawei Mate X3 oder das Oppo Find N2 mit plan schließenden Displayhälften versehen hatten.
Samsung Galaxy Fold 5: Ohne Keilform und leichter
Mit der mittlerweile fünften Generation des Galaxy Z Fold schafft Samsung es also endlich, die Keilform des Foldables abzuschaffen. Hierfür kommt laut Hersteller ein neues Scharnier zum Einsatz, das „Flex Hinge“ getauft wurde. Durch diese Bauweise soll das Innendisplay besser geschützt und das Gerät allgemein flacher werden.
Im Vergleich zum Vorgänger, dem Fold 4, ist das der Fall: Während das Fold 4 zwischen 14,2 bis 15,8 Millimeter dick war, misst das Z Fold 5 nur noch 13,4 Millimeter. Zudem konnte das Gewicht um zehn Gramm von 263 auf 253 Gramm reduziert werden.
Wenngleich die 120-Hertz-Displays innen und außen die gleichen Diagonalen wie die des Vorgängers besitzen und 6,2 Zoll (außen) und 7,6 (innen) Zoll messen, hat Samsung zumindest das große Innendisplay dennoch verbessert: So soll es eine Peak-Helligkeit von bis zu 1.750 Nits liefern und standardmäßig 1.200 Nits anstelle der 1.000 Nits des Vorgängers.
Zudem sei es durch eine neue Anordnung der Layer des schützenden Ultra-Thin-Glass außerdem ein wenig robuster als der Vorgänger. Unter dem Innendisplay ist wie beim Fold 4 eine Unter-Display-Kamera mit vier Megapixeln und f/1,8-Blende versteckt. Bislang überzeugte die Lösung hinsichtlich ihrer Bildqualität nicht vollends — vielleicht ändert sich das mit dem Fold 5.
Galaxy Fold 5: Nahezu die gleichen Kameras wie beim Fold 4
Die weiteren Kameras auf der Rückseite ähneln denen des Vorgängers: Das Fold 5 besitzt wieder eine Triple-Kamera mit 50-Megapixel-Weitwinkelsensor, optischem Bildstabilisator (OIS), Dual-Pixel-Autofokus und einer f/1.8-Blende.
Die Ultraweitwinkelkamera kommt mit Zwölf-Megapixel-Sensor, f/2.2-Blende und 1,12 Mikrometer großen Sensorpixeln. Die Telezoom-Kamera mit dreifacher Vergrößerung besitzt eine Auflösung von zehn Megapixeln und f/2.4-Blende. Weiter sind ein optischer Bildstabilisator und ein Phase-Detection-Autofokus an Bord.
Bei der Selfiekamera über dem Außendisplay setzt Samsung abermals auf einen Zehn-Megapixel-Sensor. Trotz der weitgehend ähnlichen Ausstattung könnten die Kameras dennoch eine Spur besser als beim Fold 4 sein. Denn der verbaut Snapdragon-8-Gen-2-Prozessor, der speziell für Samsung gefertigt wird, besitzt einen stärkeren Bildsignalprozessor als der Chip des Fold 4.
Laut Samsung liefert das System-on-Chip, das auch im Samsung Galaxy S23 Ultra (Test) und der gesamten S23-Reihe verbaut ist, mehr Rechenleistung als der Vorgänger. Samsung spricht von 18 Prozent mehr CPU-, 32 Prozent mehr GPU- und 25 Prozent mehr NPU-Power als der Snapdragon 8 Plus Gen 1 bietet, der in den Vorgängermodellen verbaut war.
Das Fold 5 besitzt zudem standardmäßig mehr Speicher: Anstelle der bisherigen 128 Gigabyte sind nun 256 Gigabyte die Regel, die sich gegen Aufpreis auf bis zu einen Terabyte hochdrehen lassen. Der Arbeitsspeicher misst wie beim Fold 4 zwölf Gigabyte RAM.
Keine Änderungen gibt es derweil bei der Batterie, die wie im Fold 4 4.400 Milliamperestunden groß ist. Geladen werden kann kabelgebunden mit 25 Watt, kabellos mit 15 Watt.
Software: One UI 5 auf Basis von Android 13
Bei der Software setzt Samsung auf Android 13, das einige Optimierungen für Foldables und Tablets direkt von Google an Bord hat. Der Hersteller hat diese aber um weitere eigene Features ergänzt. So unterstützt die Software des Galaxy Z Fold 5 beidhändiges Drag & Drop, um Inhalte bequem von App zu App bewegen zu können. Ferner ist von schnellem Kopieren mit zwei Fingern die Rede.
Überdies können auf dem Innendisplay mehrere Apps gleichzeitig angezeigt werden. App-Fenster können zudem schweben und beliebig auf dem Bildschirm bewegt werden, um eine bessere Multi-Window-Erfahrung zu liefern, so Samsung. Ferner soll die Multitasking-Funktion schnellen Zugriff auf vier kürzlich geöffnete Apps bieten. Für die beiden neuen Foldable-Modelle verspricht Samsung vier große Android-Updates und fünf Jahre Sicherheitspatches.
Samsung Galaxy Z Flip 5 auch mit Zero-Gap-Design
Beim Galaxy Z Flip 5 im Klapphandy-Design kommt auch ein neues Scharnier zum Einsatz, mit dem das Smartphone eine einheitliche Dicke von 15,1 Millimetern im geschlossenen Zustand besitzt. Der Vorgänger ist 17,1 Millimeter dick.
Neben der einheitlichen Gehäusedicke punktet das neue Flip-Modell durch ein größeres Außendisplay, das mit 3,4 Zoll fast ähnlich wie bei Motorolas Razr 40 Ultra nahezu die gesamte Fläche einer Außenseite einnimmt. Beim Flip 4 war das Außendisplay nur 1,9 Zoll groß und recht eingeschränkt nutzbar.
Ein volles Android wie bei Motorolas Modell ist auf dem Außendisplay mit seinen 720 mal 748 Pixeln und 60 Hertz Bildwiederholrate zwar auch nicht vorhanden. Laut Samsung sollen sich diverse Apps als Widgets dennoch umfangreich nutzen lassen. Unter anderen können etwa Whatsapp-Nachrichten darauf beantwortet werden, sodass ein Aufklappen des Geräts nicht erforderlich ist.
Das Innendisplay mit dynamischer Bildwiederholrate von 1 bis 120 Hertz misst wie beim Flip 4 6,7 Zoll in der Diagonale. Der Rahmen um den Innenbildschirm wurde derweil reduziert und auch die Falte in der Mitte verkleinert, so Samsung.
Auch eine Selfiekamera ist in das Innendisplay integriert worden. Sie verfügt wie beim Vorgänger und der Außendisplay-Selfie-Cam des Fold 5 über einen Zehn-Megapixel-Sensor. Die beiden Hauptkameras für Weit- und Ultraweitwinkel-Aufnahmen auf der Außenseiten haben jeweils einen Zwölf-Megapixel-Sensor verbaut. Auf dem Papier klingen sie wie die des Flip 4.
Wie beim Galaxy Z Fold 5 kommt beim Flip 5 auch der neue Snapdragon-8-Gen-2 zum Einsatz. Anstelle von zwölf Gigabyte DDR5X-RAM hat es aber lediglich acht Gigabyte, die aber vollkommen ausreichen dürften, da das Modell im Klapphandy-Stil weit weniger auf Produktivaufgaben und Multitasking ausgelegt ist wie das Fold 5.
Der Akku ist mit 3.700 Milliamperestunden genauso groß wie beim Vorgänger und lässt sich ebenso mit 25 Watt per Kabel aufladen. Auch kabelloses Laden mit bis zu 15 Watt ist möglich.
Modell | Samsung Galaxy Z Fold 5 | Samsung Galaxy Z Fold 4 | Samsung Galaxy Z Flip 5 | Samsung Galaxy Z Flip 4 |
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Betriebssystem | One UI 5.1.1 basierend auf Android 13 | One UI 5 basierend auf Android 13 | One UI 51.1 basierend auf Android 13 | One UI 5 basierend auf Android 13 |
Display | Innen: 7,6 Zoll „Infinity Flex“ AMOLED, 1 bis 120 Hertz adaptiv, 2.176 x 1.812 Pixel (QXGA+, 21,6:18) Außen: 6,2 Zoll „Infinity-O“ AMOLED, 48 bis 120 Hertz adaptiv, 2.316 x 904 Pixel (HD+, 23,1:9) | Innen: 7,6 Zoll „Infinity Flex“ AMOLED, 1 bis 120 Hertz adaptiv, 2.176 x 1.812 Pixel (QXGA+, 21,6:18) Außen: 6,2 Zoll „Infinity-O“ AMOLED, 48 bis 120 Hertz adaptiv, 2.316 x 904 Pixel (HD+, 23,1:9) | 6,7 Zoll AMOLED Infinity-O Flex, 1 bis 120 Hertz adaptiv, 2.640 x 1.080 Pixel (FHD+); Außen: 3,4 Zoll, 720 × 748 Pixel Super AMOLED, 60 Hz | 6,7 Zoll AMOLED Infinity-O Flex, 1 bis 120 Hertz adaptiv, 2.640 x 1.080 Pixel (FHD+); Außen: 1,9 Zoll AMOLED, 260 x 512 Pixel |
Prozessor | Snapdragon 8 Gen 2 for Galaxy | Snapdragon 8+ Gen 1 (SM8475) | Snapdragon 8 Gen 2 for Galaxy | Snapdragon 8+ Gen 1 (SM8475) |
Arbeitsspeicher | 12 GB LPDDR5 | 12 GB LPDDR5 | 8 GB LPDDR5 | 8 GB LPDDR5 |
Interner Speicher | 256 GB bis 1TB GB UFS 4.0, nicht erweiterbar | 128 GB bis 1TB GB UFS 3.1, nicht erweiterbar | 256 GB bis 512 GB UFS 4.0, nicht erweiterbar | 128 GB bis 512 GB UFS 3.1, nicht erweiterbar |
Hauptkamera | 12 MP Ultra-Weitwinkel F2.2, Pixelgröße: 1.12μm, FOV: 123 ̊; 50MP Weitwinkel Dual Pixel AF, OIS, F1.8, Pixelgröße: 1.0μm, FOV: 85 ̊; 10 MP Tele PDAF, F2.4, OIS, Pixelgröße: 1.0μm, FOV: 36 ̊ | 12 MP Ultra-Weitwinkel F2.2, Pixelgröße: 1.12μm, FOV: 123 ̊; 50MP Weitwinkel Dual Pixel AF, OIS, F1.8, Pixelgröße: 1.0μm, FOV: 85 ̊; 10 MP Tele PDAF, F2.4, OIS, Pixelgröße: 1.0μm, FOV: 36 ̊ | 12 MP Ultra-Weitwinkel F2.2, Pixelgröße: 1.12μm, FOV: 123 ̊; 12 MP Weitwinkel Dual Pixel AF, OIS, F1.8, Pixelgröße: 1.8μm, FOV: 83 ̊ | 12 MP Ultra-Weitwinkel F2.2, Pixelgröße: 1.12μm, FOV: 123 ̊; 12 MP Weitwinkel Dual Pixel AF, OIS, F1.8, Pixelgröße: 1.8μm, FOV: 83 ̊ |
Frontkamera | Außen: 10 MP Weitwinkel, f2.2, Pixelgröße: 1.22μm, FOV: 85 ̊ Innen: 4 MP Weitwinkel F1.8, Pixelgröße: 2.0μm, FOV: 80 ̊ | Außen: 10 MP Weitwinkel, f2.2, Pixelgröße: 1.22μm, FOV: 85 ̊ Innen: 4 MP Weitwinkel F1.8, Pixelgröße: 2.0μm, FOV: 80 ̊ | 10 MP Weitwinkel F2.4, Pixelgröße: 1.22μm, FOV: 80 ̊ | 10 MP Weitwinkel F2.4, Pixelgröße: 1.22μm, FOV: 80 ̊ |
Akkukapazität | 4.400 mAh, (25 W kabelgebunden, 15 W kabellos) | 4.400 mAh, (25 W kabelgebunden, 10 W kabellos) | 3.700 mAh (25 W kabelgebunden, 10 W kabellos) | 3.700 mAh (25 W kabelgebunden, 10 W kabellos) |
Konnektivität | 5G, LTE, WLAN 802.11 a/b/g (2,4 GHz), Wi-Fi 4, 5, 6 (2,4 GHz + 5 GHz), Wi-Fi 6E (6 GHz), Bluetooth v5.3 | 5G, LTE, WLAN 802.11 a/b/g (2,4 GHz), Wi-Fi 4, 5, 6 (2,4 GHz + 5 GHz), Wi-Fi 6E (6 GHz), Bluetooth v5.2 | 5G, LTE, WLAN 802.11 a/b/g (2,4 GHz), Wi-Fi 4, 5, 6e (2,4 GHz + 5 GHz), Wi-Fi 6E (6 GHz), Bluetooth v5.3 | 5G, LTE, WLAN 802.11 a/b/g (2,4 GHz), Wi-Fi 4, 5, 6 (2,4 GHz + 5 GHz), Wi-Fi 6E (6 GHz), Bluetooth v5.2 |
Abmessungen | Geschlossen: 154,9 × 67,1 × 13,4 mm Offen: 154,9 × 129,9 × 6,1 mm | Geschlossen: 155,1 x 67,1 x 15,8 mm Offen: 155,1 x 130,1 x 6,3 mm | Geschlossen: 85,1 × 71,9 × 15,1 mm Offen: 165,1 × 71,9 × 6,9 mm | Geschlossen: 84,9 x 71,9 x 17,1 mm; Offen: 165,2 x 71,9 x 6,9 mm |
Gewicht | 253 Gramm | 263 Gramm | 187 Gramm | 187 Gramm |
Farben | Phantom Black, Icy Blue, Cream; Samsung.com-exklusiv: Blue, Gray | Graygreen, Phantom Black, Beige [Samsung.com exklusiv] Burgundy | Cream, Lavender und Mint; Samsung.com-exklusiv: Blue, Gray, Yellow, Green | Bora Purple, Graphite, Pink Gold, Blue [Bespoke Edition] Vorderseite/Rückseite(Yellow, White, Navy, Khaki, Red), Rahmen(Silver/Black/Gold) |
Sonstiges | Dual-SIM (1x 4FF Nano SIM + 1x eSIM), IPX8, UWB | Dual-SIM (1x 4FF Nano SIM + 1x eSIM), IPX8, UWB | Dual-SIM (1x 4FF Nano SIM + 1x eSIM), IPX8 | Dual-SIM (1x 4FF Nano SIM + 1x eSIM), IPX8 |
Preis | 1.899 Euro (256 GB) 2.019 Euro (512 GB) 2.259 Euro (1 TB) | ab 1.799 Euro* | 1.199 Euro (256 GB) 1.319 Euro (512 GB) | ab 1.099 Euro* |
Zur weiteren Ausstattung von Fold 5 und Flip 5 gehört wieder ein Schutz gegen Wasser nach IPX8. Damit sind die Geräte auf dem Papier widerstandsfähiger als die Konkurrenz, von denen trotz eines flachen Schließmechanismus keines diese Zertifizierung zu bieten hat. Durch Cornings Gorilla Glass Victus 2 und Samsungs sogenannte Armor-Aluminium-Rahmen sollen die Foldables robuster sein.
Dass Samsung die eigenen Foldables jetzt erst mit dem flach schließenden Scharnier liefert, hänge mit der IP-Zertifizierung zusammen: Man wollte den Schutz gegen Wasser nicht zugunsten des Zero-Gap-Scharniers aufgeben. Erst mit der fünften Generation konnten beide Features kombiniert werden.
Auf der Softwareseite bietet es weitgehend die gleichen Funktionen wie das Flip 4: Dazu gehören etwa die Flex-Cam, mit der ihr Selfies und Gruppenfotos über die Hauptkameras schießen könnt und mehr. Über das Außendisplay könnt ihr ferner telefonieren und Bezahlungen vornehmen.
Samsung Galaxy Z Fold 5 und Flip 5 werden teurer
Mit den neuen Modellen hebt Samsung die Preise seiner Foldables an: Anstelle der 1.799 Euro für das Basismodell des Fold 4 verlangt der Hersteller für das Fold 5 ab 1.899 Euro. Das sind 100 Euro mehr – immerhin ist der Basisspeicher mit 256 Gigabyte doppelt so groß wie im letzen Jahr.
Auch das Flip 5 wird teurer. Beim Modell im Klapphandy-Design sind es ebenso 100 Euro mehr, sodass für die kleinste Variante 1.199 statt 1.099 Euro fällig sind.
Die Varianten kosten wie folgt:
- Samsung Galaxy Z Flip 5 – 8 plus 256 Gigabyte – 1.199 Euro*
- Samsung Galaxy Z Flip 5 – 8 plus 512 Gigabyte – 1.319 Euro
- Samsung Galaxy Z Fold5 – 12 plus 256 Gigabyte – 1.899 Euro*
- Samsung Galaxy Z Fold5 – 12 plus 512 Gigabyte – 2.019,00 Euro
- Samsung Galaxy Z Fold5 – 12 Gigabyte plus 1 Terabyte – 2.259 Euro
Das Galaxy Z Flip 5 und das Galaxy Z Fold 5 können ab sofort vorbestellt werden. Im Handel sind sie laut Samsung ab dem 11. August 2023 verfügbar. Was die Farben angeht wird das Z Flip 5 in „Graphite“ (Grau), „Cream“ (Cremeweiß), „Lavender“ (Lila) und „Mint“ (Minzgrün) angeboten. In Samsungs Onlineshop stehen ferner exklusive Farben wie „Blue“, „Green“, „Yellow“ und „Gray“ zur Auswahl.
Das Galaxy Z Fold 5 wird im freien Handel in den Farben „Phantom Black“ (Schwarz), „Icy Blue“ (Hellblau) und „Cream“ (Cremeweiß) verkauft. Im Samsung-Onlineshop stehen zudem die Farbtöne „Blue“ und „Gray“ bereit.
Nutzer:innen können beim Hersteller während der Vorbestellungsphase von verschiedenen Prämien profitieren: Bei beiden Geräten ist eine Verdoppelung des Speichers im Wert von bis zu 240 Euro möglich. So gibt es etwa anstelle von 256 die Speichervariante mit 512 Gigabyte zum Preis der kleinen Version.