- Google Pixel Fold: Zusammengefaltet ein pummeliges, kompaktes Smartphone
- Erste Displayprobleme
- Kleiner Brocken
- Pixel Fold mit guten Kameras
- Leistung und Laufzeit des Google Pixel Fold
- Android 13 auf dem Pixel Fold: Gut für Foldables, aber noch ausbaufähig
- Fazit zum Pixel Fold: Schickes, teures Foldable für Early Adopter
Lange hat es gedauert, aber nun hat auch Google sein erstes Foldable auf den Markt gebracht. Die Vorarbeiten auf der Softwareseite reichen – offiziell – bis November 2018 zurück. Damals hatten Samsung und Google ihre ersten Foldable-Pläne angekündigt: Samsung auf der Hardware- und Google auf der Software-Ebene.
Während Samsungs erstes Foldable nach einem technischen Schluckauf schließlich im September 2019 als Galaxy Fold 5G auf den Markt kam und mittlerweile zwei Varianten im Portfolio hat, brauchte Google ein paar Jahre länger für die Entwicklung seiner ersten Hardware.
Google Pixel Fold: Zusammengefaltet ein pummeliges, kompaktes Smartphone
Nun ist das Pixel Fold da und ähnelt grundsätzlich dem Konzept des Galaxy Z Fold. Allerdings ist es etwas breiter und weniger langgezogen, sodass es eher wie ein kompaktes Smartphone als eine Fernbedienung aussieht. Wie in unserem umfangreichen ersten Eindruck vom Pixel Fold festgehalten, ist der Formfaktor hinsichtlich der Handhabung die bessere Lösung, da das 5,8-Zoll-Außendisplay mit einem Seitenverhältnis von 17,4:9 bequem mit einer Hand bedienbar ist, ohne umgreifen zu müssen.
Mit der Auflösung von 2.092 x 1.080 Pixeln und einer Pixeldichte von 408 ppi ist das Außendisplay scharf und liefert mit der adaptiven Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hertz eine ausgezeichnete Bedienerfahrung. Dis Bildqualität ist ausgezeichnet: Das OLED-Panel liefert leuchtende, aber nicht übertriebene Farben und kräftige Kontraste. Auch bei direkter Sonneneinstrahlung können Inhalte dank einer Peak-Helligkeit von maximal 1.550 Nits gut abgelesen werden.
Klappt ihr das Foldable über das ausgezeichnete und stufenlos einstellbare Scharnier auf, kommt das flexible 7,6-Zoll-OLED-Innendisplay mit 6:5-Seitenverhältnis zum Vorschein. Es unterstützt auch bis zu 120 Hertz, wird mit maximal 1.450 Nits aber nicht ganz so hell. Es ist dennoch hell genug.
Während das Außendisplay solide durch Cornings Gorilla Glass Victus geschützt wird, verhält es sich beim Innenbildschirm ähnlich wie bei den Foldable-Modellen der Mitbewerber: Das OLED-Panel wird durch eine hauchdünne Schicht Ultra-Thin-Glass geschützt, das weit weniger robust ist.
Bei der Nutzung unterwegs ist das Aufklappen dank des tollen Außendisplays nicht erforderlich. Der äußere Bildschirm bietet im Vergleich zu Samsungs Galaxy Z Fold 4 ausreichend Breite, um darauf problemlos Textnachrichten zu tippen oder andere Dinge wie auf einem normalen Smartphone zu erledigen. Auch als Kamerasucher ist es ideal.
Für das Lesen oder Schreiben von Texten oder anderen Office-Tätigkeiten eignet sich derweil das Innendisplay besser. Auch für das Schauen von Filmen oder anderen Bewegtbildinhalten entfaltet das Fold erst beim Ausklappen seine Stärken.
Wie alle Foldables besitzt das Pixel Fold eine Falte in der Mitte. Diese fällt indes kaum auf, wenn das Gerät komplett auseinandergefaltet wird. Nur wenn man leicht schräg von der Seite draufschaut, ist sie noch zu erkennen. Auch bei der Interaktion mit dem Foldable fällt sie kaum ins Gewicht, da sie vertikal in der Gerätemitte verläuft. Bei den Flip-Modellen von Samsung oder Motorola verläuft die Falte horizontal durch die Displaymitte und ist dadurch eher zu spüren.
Erste Displayprobleme
Nicht ignorieren sollte man Meldungen, denen zufolge einige Pixel-Fold-Besitzer:innen erste Probleme mit dem Innendisplay respektive der Schutzfolie erfahren und es nach nur wenigen Tagen der offenbar teils geringen Nutzung des Foldables zu Ausfällen kommt.
Allerdings ist es kein reines Google-Problem, denn selbst Besitzer:innen der vierten Galaxy-Fold-Generation berichten über Probleme mit dem Innendisplay, die auf Reddit dokumentiert werden. Das impliziert, dass Foldables in Teilen auch nach Jahren der Entwicklung immer noch nicht vollkommen ausgereift sind.
Immerhin sagt Google-Sprecher Alex Moriconi gegenüber The Verge: „Wir empfehlen jedem, der ein Problem hat, sich an den Support zu wenden, um es zu untersuchen.“ Alleingelassen werden Kund:innen also nicht. Künftig soll es zudem die Möglichkeit der Selbstreparatur geben. Google plant nämlich, zusammen mit iFixit ein Reparaturkit anzubieten. Das sollten aber nur Nutzer:innen mit viel technischen Know-how, Mut und dickem Geldbeutel in Anspruch nehmen.
Kleiner Brocken
Wahrlich leicht ist das Gerät mit seinen über 280 Gramm nicht. Da wiegt selbst Samsungs größeres Galaxy Z Fold mit 260 Gramm weniger. Das Modell Find N2 des Mitbewerbers Oppo, der wegen einer Patentklage durch Nokia seit August 2022 keine Smartphones mehr in Deutschland vertreiben darf, besitzt eine ähnliche Bauform wie das Pixel Fold und wiegt mit 233 Gramm eine halbe Schokoladentafel weniger.
Das vergleichsweise hohe Gewicht des Pixel Fold trägt indes zu einer hochwertigen Haptik bei und unterstreicht die ausgezeichnete Verarbeitung. Dennoch wünschten wir uns, es wäre ein paar Gramm leichter.
Im Unterschied zum Galaxy Fold, dessen Gerätehälften nicht vollkommen plan schließen, liegt das Display des Pixel Fold im zusammengeklappten Zustand komplett aufeinander. Damit können keine Fussel oder anderer Unrat zwischen die Displayhälften geraten. Zudem macht es optisch einen besseren Eindruck.
Man munkelt, dass Samsung beim Galaxy Z Fold 5 in diesem Bereich nachbessert und mit der Konkurrenz aufschließt. Denn neben Google bieten auch Motorola, Huawei und Oppo ein plan schließendes Scharnier bei ihren Foldables an.
Wie Samsungs Galaxy Fold unterstützt auch das Pixel Fold die Schutzklasse IPX8. Dabei steht das „X“ steht für die fehlende Staubdichtigkeit. Somit ist es immerhin gegen vollständiges Eintauchen in (Süß-)Wasser geschützt. In den Sand legen sollte man keines der Foldables, da ansonsten feinste Staub- und Sandkörner in das Gehäuse eindringen und das Scharnier schlimmstenfalls zerstören könnten.
Pixel Fold mit guten Kameras
Auf der Rückseite hat Google bei seinem Pixel Fold eine Triple-Kamera verbaut, die grob der des Pixel 7 Pro (Test) ähnelt. Allerdings setzt der Hersteller bei der Weitwinkelkamera auf einen 48-Megapixel-Sensor (7 Pro: 50 Megapixel), dessen Pixel etwas kleiner als beim Nicht-Falt-Topmodell sind. Die Superweitwinkelkamera hat 10,8 Megapixel gegenüber 12 Megapixeln beim 7 Pro und die Telezoomkamera mit gleicher Auflösung unterstützt eine fünffache optische Vergrößerung. Das 7 Pro hat einen 48-Megapixel-Sensor mit fünffachem optischem Zoom an Bord.
Auch wenn das Setup durchaus gut klingt, und die Kameras auch solide Resultate liefern, kommt die Qualität nicht ganz an die des Pixel 7 Pro heran. Sie bewegt sich eher auf dem schon sehr guten Level des Pixel 7a (Test), das mit etwas über 500 Euro preislich in die Mittelklasse gehört. Innerhalb der Mittelklasse liefert das Pixel 7a sogar mit Abstand eine der besten Fotoqualitäten, jedoch besitzt das Modell keinen Telezoom.
So produziert die Weitwinkelkamera des 7 Pro leicht knackigere Fotos als die des Fold, auch ist der Bildausschnitt des Ultraweitwinkels des Fold etwas kleiner, sie liefert aber sehr ordentliche Resultate. Kaum Unterschiede sind trotz der unterschiedlichen Auflösung bei der Telezoomkamera auszumachen.
Für Selfies ist in das Frontdisplay eine 9,5-Megapixel-Kamera integriert, die in gewisser Weise überflüssig ist. Denn durch den Klappmechanismus lässt sich letztlich im Handumdrehen die Hauptkamera in hochauflösender Qualität verwenden. Im Innendisplay steckt im recht dicken Rahmen ein 8-Megapixel-Sensor.
Videoaufnahmen schafft das Pixel Fold in maximal 4K-Auflösung mit 60 fps. Ferner bietet das Foldable sowohl Support für HDR-Video als auch weitere übliche Funktionen von Pixel-Smartphones, wie einen „Cinematic-Pan“-Modus, mit dem sanfte Videoschwenke ermöglicht werden.
Auch der Astrofotomodus der Pixel sowie Nachtaufnahmen werden vom Fold unterstützt. Dabei ist für erstere Funktion ein Stativ praktisch integriert, denn durch den Table-Top-Modus könnt ihr das Foldable auf einer planen Oberfläche aufstellen. Der Tablet-Top-Modus kann selbstredend auch für Videocalls oder zum Schauen von Videos eingesetzt werden.
Google behauptet, dass die verbauten Kameras die besten sind, die in einem Foldable zu finden sind. Diese Aussage ist zwar mutig, der Hersteller könnte dennoch nicht übertrieben haben. Denn bislang ist die Konkurrenz bei Foldable-Geräten auf Kompromisse hinsichtlich der Kameras eingegangen, um die Bauform möglichst dünn zu halten. Letzteres gilt zwar auch für Google, und auch die Kamerasensoren sind nicht auf dem Niveau des 7 Pro, dennoch hat der Hersteller es geschafft, ausgezeichnete Kameras zu integrieren, die ein breites Spektrum an Funktionen ermöglichen.
Leistung und Laufzeit des Google Pixel Fold
Für die Rechenpower setzt Google wie bei seiner Pixel-7-Serie und dem Pixel Tablet (Test) auf den Tensor-G2-Chip, der in Begleitung von 12 Gigabyte RAM und 256 respektive 512 Gigabyte UFS-3.1-Speicher ein außerordentlich flüssig laufendes System bietet. Es gab im Test keine Situation, in der das Fold ruckelte oder pausierte, um etwas nachladen zu müssen.
Der G2-Chip mag in Sachen Benchmarks nicht ganz mit dem Snapdragpon-8-Gen-2-Topchip von Qualcomm mithalten, doch das hat Google ohnehin nie beabsichtigt. Der Chip ist dennoch stark genug, um die täglichen Aufgaben souverän zu meistern, und auch bei Spielen macht er nicht schlapp.
Der Fokus bei Google-Geräten liegt zudem eher auf KI-Aufgaben, die on-device erledigt werden sollen, statt in die Cloud ausgelagert zu werden.
Beim Akku setzt Google beim Pixel Fold auf einen 4.821 Milliampere großen Energiespeicher. Das ist vielleicht nicht sonderlich groß, aber immerhin größer als der Akku des Galaxy Z Fold 4 mit 4.400 Milliamperestunden. Viel mehr als einen Tag bei moderater Nutzung sind dennoch nicht drin, ohne das Foldable an die Steckdose zu hängen.
Geladen wird das Pixel Fold entweder per USB-C-Kabel mit bis zu 22 Watt oder kabellos mit bis zu 20 Watt über das separat erhältliche Pixel Dock. Im Vergleich zu den Mitbewerbern ist das nicht wirklich schnell. Hier könnte Google gerne mal nachlegen.
Modell | Google Pixel Fold |
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Display innen | 7,6 Zoll, 2.208 × 1.840 Pixel, OLED bis 120 Hertz, 1.000 nits (HDR), 1.450 nits (Peak), Ultra Thin Glass |
Display außen | 5,8 Zoll, 2.092 × 1.080 Pixel, OLED bis 120 Hertz, 1.200 nits (HDR), 1.550 nits (Peak), Gorilla Glass Victus |
Betriebssystem | Android 13 |
Prozessor | Tensor G2 |
Arbeitspeicher | 12 GB DDR5 |
Interner Speicher | 256 oder 512 UFS 3.1-Speicher |
Akkukapazität | 4.821 mAh |
Frontkamera | 8 MP, 1,12 μm Pixelgröße, ƒ/2.0, Fixfokus, Erfassungswinkel: 84°, Bildsensorgröße: 1/4" |
Selfie-Cam innen | 8 MP, 1,12 μm Pixelgröße, ƒ/2.0, Fixfokus, Erfassungswinkel: 84°, Bildsensorgröße: 1/4" |
Hauptkamera | – Weitwinkel: 48 MP, 1/2", 0,8 μm, f/1.7, Quad-PD-AF, OIS, 82˚ FOV, 4K60 HDR; - Ultraweitwinkel: 10,8 MP, 1/3", 1,25 μm, f/2.2, 121,1˚ FOV; – Telezoom: 10,8 MP, 1/3,1", 1,22 μm, f/3.05, Dual-PD-AF, OIS, 21,9˚ FOV |
Konnektivität | Wi-Fi 6E, 5G, Bluetooth 5.2, NFC, UWB, GPS |
Sonstiges | Fingerabdrucksensor in Ein-/Aus-Taste, USB-C 3.2 Gen 2, IPX8 |
Abmessungen | zugeklappt: 139,7 × 79,5 × 12,1 mm; aufgeklappt: 139,7 × 158,7 × 5,8 mm |
Gewicht | 283 g |
Farben | „Obsidian“, „Porcelain“ |
Preis (UVP) | 1.899 Euro (256 GB), 2.019 Euro (512 GB) |
Android 13 auf dem Pixel Fold: Gut für Foldables, aber noch ausbaufähig
Mit Android 12L hatte Google damit begonnen, sein mobiles Betriebssystem fit für Foldables und Tablets aller Hersteller zu machen. Diese Ambitionen setzte das Unternehmen mit Android 13 fort, das nun auf dem Pixel Fold vorinstalliert ist.
Die Nutzeroberfläche ist entsprechend weitgehend gelungen und macht sowohl auf dem kleinen Außen- wie auch dem großen Innendisplay eine gute Figur. Auch der Wechsel zwischen den Displays bei laufenden Apps wie Netflix, Disney Plus, Youtube und anderen läuft nahtlos.
Jedoch sind noch lange nicht alle Apps für die größere Nutzeroberfläche optimiert, wie wir schon im Test des Pixel Tablet festgehalten hatten. Viele der Apps wie Twitter, Facebook oder Instagram werden mit dicken schwarzen Balken dargestellt. Um sie leichter zu bedienen, kann das App-Fenster mit einem Doppeltap immerhin an den linken oder rechten Bildschirmrand bewegt werden. Hier muss Google noch in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Entwicklern nachlegen oder eigene softwareseitige Lösungen finden, mit denen die Anwendungen optimaler dargestellt werden.
Ferner irritiert es ein wenig, dass es keine dedizierten Einstellungsoptionen für die Homescreens auf den Außen- und Innendisplays gibt. Das große Display legt letztlich nur zwei Fenster des Außenbildschirms nebeneinander. Idealer wäre es, wenn es eine separate Option für die Anpassung des großen Screens gäbe.
Was Softwareupdates angeht, verspricht Google für das Fold – wie auch bei den weiteren Pixel-Geräten – fünf Jahre an monatlichen Sicherheitspatches, was auf Höhe von Samsungs Updatepolitik liegt. Mit drei großen Android-Updates hinkt Google Samsung jedoch hinterher, denn der Branchenprimus verspricht bei vielen seiner Geräte sogar vier Jahre. Hier sollte gerade Google als Android-Entwickler mindestens noch mit Samsung gleichauf ziehen.
Fazit zum Pixel Fold: Schickes, teures Foldable für Early Adopter
Google macht bei seinem erste Foldable allerhand richtig. So ist zunächst der Formfaktor ausgezeichnet: Das Außendisplay besitzt eine tolle Größe, bei der eine Einhandbedienung problemlos möglich ist und die mich wünschen lässt, dass es wieder mehr „normale“ Smartphones mit diesen Abmessungen geben würde. Auch das Innendisplay ist groß genug, um Inhalte wie Filme oder Serien darauf zu konsumieren oder Dokumente oder andere Texte zu lesen oder auch bei Bedarf zu bearbeiten.
Entsprechend bietet es das, was es soll: eine Mischung aus kompaktem Smartphone und kleinem Tablet. Dabei ist es nicht notwendig, dass wir es unterwegs ständig aufklappen müssen, da der Außenbildschirm groß genug ist, um alle erdenklichen Aufgaben darauf zu erledigen.
Auch die Kamera des Pixel Fold kann durchaus überzeugen und bietet dank des Triple-Setups besteht aus Weitwinkel, Ultraweitwinkel und Telezoom eine große Variabilität. Keine Sorgen müssen wir uns hinsichtlich der Leistung machen, denn die Kombination aus Prozessor, genügend RAM und UFS-Speicher ist gut und sollte noch für Jahre genügen.
Perfekt ist es dennoch nicht: So ist es mit seinen über 280 Gramm eine Spur zu schwer, zudem verhält es sich bei der Software und dem App-Ökosystem ähnlich wie bei Android-Tablets: Die Anzahl der angepassten Anwendungen ist noch recht überschaubar, wobei Googles Apps und um die 80 weitere schon optimiert sind. Dennoch muss man sich noch zu oft mit aufgeblasenen Smartphone-Apps herumschlagen.
Unklar ist ferner noch, wie es um die Haltbarkeit des Innendisplays des Pixel Fold bestellt ist. Das ist aber derzeit noch ein allgemeines Problem aller faltbaren Smartphones.
Und dann wäre da noch der Preis: Knapp 1.900 Euro verlangt Google für seinen ersten Falter. Das ist eine happige Summe, die aber auch Samsung für sein Galaxy Z Fold 4 anfänglich verlangt hatte. Bei diesem ist der Straßenpreis mittlerweile zwar gesunken, dennoch liegen die Anschaffungskosten bei knapp 1.200 Euro. Zudem wird in wenigen Wochen voraussichtlich der Nachfolger in Form des Z Fold 5 angekündigt.
Auch wenn Google mit dem Fold gut vorgelegt hat, würde ich auf die zweite Generation warten, bei der einige Wehwehchen des Debüts sicherlich ausgebügelt sein werden.