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Aldi lockt Gamer mit eigenem Twitch-Kanal

Aldi hat mehrere Influencer für einen eigenen Twitch-Kanal verpflichtet. Außerdem steigt der Discounter als Sponsor bei der League-of-Legends-Liga Prime League ein.

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Aldi verkauft längst auch Gaming-Produkte. (Foto: Daria Nipot / Shutterstock.com)

Die beiden Discounter Aldi Nord und Aldi Süd haben ein eher überraschendes neues Betätigungsfeld gefunden: Unter dem Namen Aldi Gaming betreiben die zwei Unternehmen künftig einen eigenen Twitch-Kanal. Für die Inhalte des Kanals sorgen vier in der Gaming-Szene bekannte Influencer. Neben deren Inhalten wollen die Discounter die Livestream-Plattform zukünftig auch für Gewinnspiele und Turniere nutzen, heißt es in einer Pressemitteilung.

Aldi hat vier Streamer für den neuen Twitch-Kanal des Discounters verpflichtet. (Bild: Aldi)

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Zu den vier von Aldi verpflichteten Influencern gehört Frederik Hinteregger. Der verfügt auf Twitch über mehr als 423.000 Follower und ist dort unter dem Namen Noway für seine League-of-Legends-Streams bekannt. Ebenfalls unter Vertrag genommen hat Aldi die zwei Youtuber Stefan Kierspel und Erné Embeli. Die zwei betreiben den Kanal FeelFifa. Der verfügt über 1,14 Millionen Abonnenten und widmet sich EAs Fifa-Videospielreihe. Aldis vierter Influencer ist der als Gustaf Gabel bekannte Call-of-Duty-Streamer Georg Göttmann.

Als weiterer Bestandteil der neuen Marketinginitiative wird die Marke Aldi Gaming außerdem zukünftig als „offizieller Supplier“ der Prime League auftreten. Die Prime League ist die offizielle Liga des Riot-Spiels League of Legends im deutschsprachigen Raum. Zu den bisherigen Sponsoren der Liga gehören unter anderem die Süßwarenmarke Duplo und die DKB-Bank.

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Aldi: Discounter-Marke ist längst auch im Gaming-Segment aktiv

Aldi Nord und Süd verkaufen in ihren Läden und auch online regelmäßig Gaming-PCs und Gaming-Möbel von Elektronikhersteller Medion. Der in Essen beheimatete Computerhersteller gehört mehrheitlich zu Lenovo und betreibt auch das Download-Portal Aldi Life. Dort werden neben Musik und E-Books auch Computerspiele unter dem Markennamen des Discounters feilgeboten.

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Konkurrent Lidl umwirbt Gamer seit Anfang 2021 ebenfalls durch eine gezielte E-Sport-Kooperation. Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als „offizieller Frischepartner“ des E-Sport-Unternehmens SK Gaming, an dem der Autobauer Daimler, der Fußballclub 1. FC Köln und die Deutsche Telekom Anteile besitzen.

Ebenfalls interessant: Kann man E-Sport studieren? Das solltet ihr unbedingt beachten

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