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Alibaba und Huawei wollen generative KI-Chatbots vorstellen

Der Erfolg von ChatGPT ist auch in China nicht unbemerkt geblieben. Die beiden Technologie-Unternehmen Alibaba und Huawei wollen jetzt die Nachfrage nach generativen KI-Chatbots befriedigen.

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Alibaba will auch etwas vom Chatbot-Kuchen. (Foto: Shutterstock)

Seit der Veröffentlichung von OpenAIs ChatGPT warten chinesische Benutzer darauf, selbst von derartiger Technologie Gebrauch machen zu können. Städte wie Peking haben bereits versprochen, Entwickler zu unterstützen, während Universitäten und die Privatwirtschaft Fortschritte in diesem Bereich gemacht haben. Auch große Technologieunternehmen wie Huawei und Alibaba beschäftigen sich mit der Entwicklung und Einführung fortschrittlicher Sprachmodelle, die auf künstliche Intelligenz setzen.

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Der E-Commerce-Gigant Alibaba will während seines Cloud Summit 2023 in Peking ein großes Modell auf den Markt bringen, das ChatGPT ähnelt. Das berichten lokale Medien in China. Das Forschungsinstitut von Alibaba, die Damo Academy, arbeitet angeblich daran, das Modell in seinen intelligenten Lautsprecher Tmall Genie zu integrieren, der wiederum den intelligenten persönlichen Assistenten Aligenie enthält.

Die Damo Academy hat seit 2021 mehrere Versionen ihres großen Sprachmodells veröffentlicht. Laut Medienberichten verwendete Alibaba 512 GPUs, um das erste multimodale große Modell, M6, mit zehn Milliarden Parametern zu trainieren.

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Huawei hat sein Modell weiter verbessert

Die offizielle Veröffentlichung des großen Sprachmodells von Alibaba wird nur wenige Tage nach der Einführung des eigenen generativen KI-Dienstes des Telekommunikationskonzerns Huawei erfolgen. Der leitende KI-Wissenschaftler von Huawei, Qi Tian, wird voraussichtlich am 8. April auf dem AI Large-Scale Model Technology Summit in Hangzhou den „Fortschritt und die Anwendung von Pangu Large Scale Models“ präsentieren.

Pangu befindet sich bereits seit 2020 in der Entwicklung und wurde offiziell im April 2021 vorgestellt. Die neue Pangu-AI-Serie von Huawei enthält große neurolinguistische Modelle und Modelle für wissenschaftliche Berechnungen.

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Die chinesische Suchmaschine Baidu hat kürzlich mit dem Ernie Bot ebenfalls einen eigenen Chatbot vorgestellt, der ChatGPT Konkurrenz machen soll. Laut Baidu bietet der Ernie Bot ähnliche Möglichkeiten wie GPT-4. Bei einer Vorführung konnte er jedoch noch nicht überzeugen.

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