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Analyse

Amazon Echo 2: Das sagen Digital-Experten zum Deutschlandstart

Der neue Lautsprecher von Amazon wurde lange erwartet. Wie wird das Produkt nach Verkaufsstart in Deutschland ankommen?

Von HORIZONT Online
10 Min.
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Amazon Echo bald mit Konkurrenz aus dem Hause Microsoft? (Foto: Amazon)

Viele Technik-Freunde können es kaum noch abwarten: Anderthalb Jahre nach dem US-Start liefert Amazon seinen smarten Lautsprecher Echo ab heute endlich auch in Deutschland aus. HORIZONT Online hat Digital-Experten zu den Chancen des Geräts befragt. Fast alle trauen ihm hierzulande einen Erfolg zu, einige sehen aber auch Konfliktpotenzial: „Ich freue mich schon auf die Daten- und Verbraucherschutz-Diskussionen“, sagt etwa Plan.net-Chef Manfred Klaus.

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Vertrieben wird der 180 Euro teure Echo-Lautsprecher derzeit lediglich auf Einladung. Später soll er dann der breiten Masse zum Kauf angeboten werden. „Ich bin davon überzeugt, dass sich sprachgesteuerte Assistenten etablieren werden“, glaubt Markus Groiss, Head of Business Development der Webagentur Namics, nicht zuletzt wegen Echo. Frank Säuberlich, Director Data Science bei Teradata, pflichtet ihm bei: „Echo ist eines von vielen Beispielen, die zeigen, dass die Digitalisierung auch einen echten Mehrwert für Konsumenten mit sich bringt.“

Die Experten sehen aber auch Hürden für den smarten Lautsprecher. „Deutschland ist in Sachen Datenschutz und Privatssphäre ein sehr spezifisches Terrain“, sagt Uwe Horstmann, Geschäftsführer des VC-Unternehmens Project A. Sven Schmiede, Chef von Sinner Schrader Swipe, sieht vor allem in der schwierigen deutschen Sprache ein Problem: „Besonders in Gegenden mit stark vom Hochdeutsch abweichenden Dialekten wird die Erkennung nur ausreichend zufriedenstellend sein.“

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Alexander Britz, Vorsitzender des Forums Digitale Transformation und Internet of Things beim BVDW

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(Foto: BVDW)

Horizont: Welche Chancen rechnen Sie dem smarten Lautsprecher Echo in Deutschland aus? Kann sich der smarte Alltagsassistent von Amazon in unseren Haushalten etablieren?

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Smart Home oder Smart Entertainment Anwendungen werden auch in Deutschland zunehmend genutzt werden, weil der Mehrwert für die Nutzer sich immer klarer herausschält. Daher rechnen wir auch mit einer weiter steigenden Nutzung von smarten persönlichen Assistenzsystemen.

Horizont: Amazons Echo ist mit der Spracherkennungstechnologie namens Alexa ausgestattet und konkurriert mit anderen ähnlichen Lösungen wie Google Home, Apples Siri oder Microsofts Cortana. Welche dieser Lösungen ist Ihrer Ansicht nach die beste und warum? 

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Welche Technologie sich am Ende durchsetzen wird, das wird der Markt entscheiden. Eins steht aber fest: Hier drängen große Digital-Giganten mit intelligenten Assistenzsystemen mit Spracherkennung auf den Markt – ein Trend, den niemand verschlafen darf!

Horizont: Zum Deutschland-Start von Echo sind bereits Partner wie MyTaxi und Spotify dabei, ebenso Medienhäuser wie Spiegel Online, Tagesschau.de und Bild.de. Welche Relevanz können vernetzte Lautsprecher wie Echo als zentrale Ausspielungsplattform für Drittanbieter gewinnen?

Die Bündelung verschiedener Angebote und Dienstleistungen über smarte persönliche Assistenzsysteme wie Amazon Alexa, Microsoft Cortana, Apple Siri oder Google Home ist aus Sicht des BVDW ein vielversprechender Ansatz, um die Nutzung dieser Dienstleistungen zu vereinfachen und komfortabler zu gestalten. Die Entwicklungen im Bereich künstliche Intelligenz werden die Angebotsvielfalt sehr schnell noch deutlich vergrößern.

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Markus Groiss, Head of Business Development bei Namics

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(Foto: Namics)

Horizont: Welche Chancen rechnen Sie dem smarten Lautsprecher Echo in Deutschland aus? Kann sich der smarte Alltagsassistent von Amazon in unseren Haushalten etablieren?

Trotz Hürden wie dem Datenschutz und der Sorge um Privatsphäre werden sich sprachgesteuerte Assistenten etablieren – davon bin ich überzeugt. Durch den frühen Marktstart vor zwei Jahren hat Amazon Echo gute Chancen, sich auch hierzulande entsprechend zu positionieren. Die große Anzahl verfügbarer Applikationen, eine bereits jetzt beachtlich entwickelte Künstliche Intelligenz und die tiefe Integration in das Amazon Ökosystem sichern hohe Kundenzufriedenheit und sprechen für das Gesamtkonzept.

Am Reifegrad von Amazon Echo sieht man deutlich: Viele Eingabesysteme, wie wir sie heute kennen, sind nur Brückentechnologie für viel bessere Interfaces.

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Nach Amazon soll auch Microsoft einen Assistenten fürs Zuhause in petto haben. (Foto: Amazon Echo, t3n)

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Horizont: Amazons Echo ist mit der Spracherkennungstechnologie namens Alexa ausgestattet und konkurriert mit anderen ähnlichen Lösungen wie Google Home, Apples Siri oder Microsofts Cortana. Welche dieser Lösungen ist Ihrer Ansicht nach die beste und warum?

Schon heute ist jedes System gut nutzbar. Mit Abstrichen auch Cortana, von der ich mehr geschäftsbezogene Funktionen erwarten würde. Heute liefert der mit der Technologie verbundene Service noch linear den jeweiligen Kundennutzen. Künftig wird es darauf ankommen, welches System am schnellsten selbst lernen kann. Hier sehe ich perspektivisch Google und Apple vorne – nicht zuletzt aufgrund der hohen Adoptionsrate durch die Integration in iOS und Android auf mehreren hundert Millionen Geräten.

Horizont: Zum Deutschland-Start von Echo sind bereits Partner wie MyTaxi und Spotify dabei, ebenso Medienhäuser wie Spiegel Online, Tagesschau.de und Bild.de. Welche Relevanz können vernetzte Lautsprecher wie Echo als zentrale Ausspielungsplattform für Drittanbieter gewinnen?

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Für mich ist Echo eher eine ergänzende Ausspielungsplattform – dafür ist das Smartphone zu tief in unser Leben integriert. Drittanbieter müssen sich die Fragen stellen, inwieweit künftig Customer Journeys über diese Plattform ablaufen, welche Zielgruppen sie zusätzlich damit erreichen und wo konkrete Kundenmehrwerte generiert werden können. Erst dann ist zu entscheiden, ob eine Applikation Sinn macht.

Frank Säuberlich, Director Data Science bei Teradata International

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(Foto: Teradata)

Horizont: Welche Chancen rechnen Sie dem smarten Lautsprecher Echo in Deutschland aus? Kann sich der smarte Alltagsassistent von Amazon in unseren Haushalten etablieren?

Echo ist eines von vielen Beispielen das zeigt, dass die Digitalisierung auch einen echten Mehrwert für Konsumenten mit sich bringt. Ob Echo sich in Deutschland durchsetzt wird sich zeigen. Sicher ist aber: Vernetzte Geräte sind auf dem Vormarsch. Auch in Deutschland.

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Horizont: Amazons Echo ist mit der Spracherkennungstechnologie namens Alexa ausgestattet und konkurriert mit anderen ähnlichen Lösungen wie Google Home, Apples Siri oder Microsofts Cortana. Welche dieser Lösungen ist Ihrer Ansicht nach die beste und warum?

Ich gehe davon aus, dass wir künftig beobachten können, dass verschiedene Plattformanbieter letztlich zusammenwachsen werden, wie es auch bei Android vs. iOS der Fall war. Erst dann wird sich ein wirklicher Mehrwert für die Anbieter und die Nutzer ergeben. Der Anbieter profitiert von vielen Nutzern und deren Informationen, die er beispielsweise in anonymisierter Form seinen Partnern anbieten kann, während der Nutzer von einem breiten Angebot über nur wenige Plattformen profitiert. Wer das Rennen künftig machen wird, weiß ich nicht, aber es bleibt in jedem Fall spannend.

Horizont: Zum Deutschland-Start von Echo sind bereits Partner wie MyTaxi und Spotify dabei, ebenso Medienhäuser wie Spiegel Online, Tagesschau.de und Bild.de. Welche Relevanz können vernetzte Lautsprecher wie Echo als zentrale Ausspielungsplattform für Drittanbieter gewinnen?

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Das Plattformgeschäft wächst und führt die Digitalisierung an, Google ist hier eines der prominentesten Beispiele. Für Drittanbieter ist das aus meiner Sicht eine große Chance. Auch ohne selbst in eine Plattform investieren zu müssen, können sie ihre Produkte und Services den Kunden anbieten. Durch sich ergänzende Angebote auf der Plattform wird in Summe die Kundenzufriedenheit und -bindung gestärkt. Die Drittanbieter erhalten Zugang zu mehr Informationen, mit denen sie ihre Produkte und Services verbessern und zielgerichteter vermarkten können. Dafür ist die Plattform der zentrale „Enabler“.

Uwe Horstmann, Geschäftsführer Project A

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(Foto: Project A)

Horizont: Welche Chancen rechnen Sie dem smarten Lautsprecher Echo in Deutschland aus? Kann sich der smarte Alltagsassistent von Amazon in unseren Haushalten etablieren?

Die Nutzung von Spracherkennung und somit von Sprache als neuem Interface ist natürlich ein spannender Megatrend, der ja beispielsweise auch von Google sehr gepusht wird. Jedoch muss sich die Technologie im Allgemeinen noch wesentlich weiterentwickeln, um von der breiten Masse adaptiert zu werden – selbst Apples Siri oder ähnliche Produkte sind hier noch nicht weit genug.

Horizont: Amazons Echo ist mit der Spracherkennungstechnologie namens Alexa ausgestattet und konkurriert mit anderen ähnlichen Lösungen wie Google Home, Apples Siri oder Microsofts Cortana. Welche dieser Lösungen ist Ihrer Ansicht nach die beste und warum?

Besonders mit Blick auf den deutschen Markt muss sich zeigen, inwiefern diese neuen Möglichkeiten unabhängig von ihrer technischen Umsetzung angenommen werden. Denn Deutschland ist in Sachen Datenschutz und Privatsphäre ein sehr spezifisches Terrain, wie sich schon bei der Verknüpfung von Facebook und Whatsapp gezeigt hat.

Horizont: Zum Deutschland-Start von Echo sind bereits Partner wie MyTaxi und Spotify dabei, ebenso Medienhäuser wie Spiegel Online, Tagesschau.de und Bild.de. Welche Relevanz können vernetzte Lautsprecher wie Echo als zentrale Ausspielungsplattform für Drittanbieter gewinnen?

Generell bergen Spracherkennung und AI im Allgemeinen ein immenses Potenzial und wenn die Technik entsprechend ausgereift ist, ergeben sich hier natürlich viele Vorteile für den Nutzer. Aber wirkliche Verbreitung wird diese Technik erst finden, wenn die Zeitersparnis netto wirklich größer ist, als beispielsweise der Griff zum Smartphone – und das ist oft noch nicht der Fall.

Manfred Klaus, Geschäftsführender Gesellschafter der Plan.net-Gruppe

Foto: Serviceplan

(Foto: Serviceplan)

Horizont: Welche Chancen rechnen Sie dem smarten Lautsprecher Echo in Deutschland aus? Kann sich der smarte Alltagsassistent von Amazon in unseren Haushalten etablieren?

Zu Beginn wird der Echo sicher ein Early-Adopter-Gerät bleiben. Der Preis von 180 Euro ist natürlich eine Hürde für viele Konsumenten, die den Echo eventuell gerne ausprobieren würden. Wir gehen allerdings davon aus, dass Geräte wie Echo auch in Deutschland ein Erfolg werden.

Viele Konsumenten sind ja inzwischen schon daran gewöhnt, mit ihren Devices zu „sprechen“ – Apples Siri, Cortana unter Windows 10 oder auch Google Voice Search werden ja schon länger genutzt. Voraussetzung ist natürlich ein umfangreiches Angebot an Services und Content Providern auch außerhalb des Amazon Universums. Und ich freue mich schon auf die Daten- und Verbraucherschutz-Diskussion, für viele Kritiker war der Amazon Dash Button ja schon eine Katastrophe.

Horizont: Amazons Echo ist mit der Spracherkennungstechnologie namens Alexa ausgestattet und konkurriert mit anderen ähnlichen Lösungen wie Google Home, Apples Siri oder Microsofts Cortana. Welche dieser Lösungen ist Ihrer Ansicht nach die beste und warum?

Schwer zu sagen, alle genannten Lösungen haben Stärken und Schwächen und man sollte auch zwischen Stand-Alone Geräten wie Echo oder Google Home und in Betriebssysteme integrierte Angebote wie Siri oder Cortana unterscheiden.

Die Spracherkennung funktioniert eigentlich bei allen sehr gut, die wirklichen Stärken offenbaren sich aber dann im tatsächlichen Mehrwert für den Nutzer. Im OS Bereich sehe ich Google Voice Search / Google Now momentan vorne, weil der Service die meisten Nutzerdaten sinnvoll verknüpft. Bei den Standalone Geräten hat Amazon Echo natürlich den großen Vorteil von zwei Jahren Vorsprung auf dem Markt gegenüber Google Home und einem recht breiten Angebot an vernetzten Diensten.

Horizont: Zum Deutschland-Start von Echo sind bereits Partner wie MyTaxi und Spotify dabei, ebenso Medienhäuser wie Spiegel Online, Tagesschau.de und Bild.de. Welche Relevanz können vernetzte Lautsprecher wie Echo als zentrale Ausspielungsplattform für Drittanbieter gewinnen?

Ich würde die Frage eher andersrum stellen – wie relevant sind die ganzen Drittanbieter für Amazon, um Echo zu einem Erfolg zu machen? Spiegel Online, Bild und Spotify können in den ersten Jahren vermutlich auf die Installationsbasis im sechsstelligen Bereich locker verzichten, denn neue Nutzer werden darüber vermutlich nur bedingt zu den Angeboten finden. Innovationsführerschaft und positives PR Echo wird man natürlich trotzdem gerne mitnehmen.

Für Amazon ist es aber sehr wichtig, möglichst viele der vertrauten Inhalte und Dienste der Early Adopter auf der Plattform zu haben, um den Kunden ein gutes Gefühl zu geben, dass IHRE Inhalte auf jeden Fall verfügbar sind. Spannend wird es allerdings, wenn Echo exklusive Inhalte und Services zu bieten hat, die ggf. neue Kunden zu den Anbietern führen.

Sven Schmiede, Geschäftsführer Sinner Schrader Swipe

Foto: Sinner Schrader

(Foto: Sinner Schrader)

Horizont: Welche Chancen rechnen Sie dem smarten Lautsprecher Echo in Deutschland aus? Kann sich der smarte Alltagsassistent von Amazon in unseren Haushalten etablieren?

Der Erfolg dieser Systeme wird in Deutschland stark von der Qualität des deutschen Sprachverständnisses abhängen. Leider verstehen Spracherkennungssysteme deutsch selten in einem ähnlichen Grad wie die englische Sprache – wenn sie deutsch überhaupt schon unterstützen. Besonders in Gegenden mit stark vom Hochdeutsch abweichenden Dialekten wird die Erkennung nur ausreichend zufriedenstellend sein.

Bei digitalen Assistenten ist die Spracherkennung Schlüsseltechnologie – vergleichbar mit der Schlüsselrolle, die Multitouchscreens für Smartphones seit 2007 spielen. Die Steuerung via Voice ist ein radikales Nutzungspattern und hat sich in Deutschland bisher noch nicht großflächig verbreitet. Technik-affine Menschen werden diese Assistenten wie immer zuerst ansprechen.

Echo wird es in Deutschland darüber hinaus schwerer haben als in anderen Märkten: Themen dabei sind u.a. Datenschutz, Privacy und Security. Echo hört standardmäßig alles mit, um auf das wake-word (default „Alexa“) zu warten. Eine Sicherheitslücke könnte es Unbefugten leicht machen, den kompletten Audio-Stream mitzuhören und auszulesen.

Horizont: Amazons Echo ist mit der Spracherkennungstechnologie namens Alexa ausgestattet und konkurriert mit anderen ähnlichen Lösungen wie Google Home, Apples Siri oder Microsofts Cortana. Welche dieser Lösungen ist Ihrer Ansicht nach die beste und warum?

Bisher gibt es keinen alleinigen Besten unter den digitalen Assistenten. Während Google zur Zeit eine klare Führungsposition in Sprachverständnis mit Kontextsensitivität einnimmt (siehe Google Assistant auf dem neuen Pixel), hat Amazon Echo die Nase deutlich vorn hinsichtlich der Integrationsmöglichkeiten von Drittanbieterservices. Apples Siri glänzt vor allem mit der Aufbereitung der Ergebnisse und der Omnipräsenz auf der Plattform (iPhone & iPad, Mac, Apple Watch & TV). Microsofts Cortana macht momentan noch wenig Hoffnung und stellt zum Teil, ähnlich wie im Mobile Business, das Schlusslicht unter den Services.

Horizont: Zum Deutschland-Start von Echo sind bereits Partner wie MyTaxi und Spotify dabei, ebenso Medienhäuser wie Spiegel Online, Tagesschau.de und Bild.de. Welche Relevanz können vernetzte Lautsprecher wie Echo als zentrale Ausspielungsplattform für Drittanbieter gewinnen?

Die Relevanz für Drittanbieter wird vergleichbar sein mit der von Smartwatches. Anekdotischen Berichten nach wird es auch in ähnlicher Weise und Frequenz benutzt (wenige, kurze Interaktionen wie z. B. Timer einstellen, Wetterinfo, Musik und natürlich das vernetzte Smart Home). Die Plattform bietet also vor allem einen weiteren Kanal, um Services abseits von Smartphones und Desktops verfügbar zu machen.

Die Science-Fiction Szenarien von „Her“ sind in der Form noch nicht absehbar, aber „always on“ und „always online“ bedeutet eine niedrige Schwelle zur Nutzung, da es nicht mehr aktiv gestartet werden muss („Bestell mir ein Taxi“, „Spiel mir den neuesten Song von Beck“, etc.). Es wird in jedem Fall spannend für uns als digitaler Dienstleister werden, für dieses „Interface“ neue und nutzenstiftende Services und Produkte zu entwickeln.

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Dein t3n-Team

Karl Marks

Haben das Ding seit 3 Jahren (US Version), außer für „Alexa play musik“ wird es nicht verwendet.
Spielerei mehr nicht

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