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Analyse

So „awesome“ ist Apples M1-Prozessor auch wieder nicht

Nach Jahren der Erfahrung mit iPhone und iPad wagt Apple nun den Schritt und konstruiert auch für seine Computer eigene Prozessoren. Wir schauen uns den M1 etwas genauer an – wenn auch aus der Entfernung.

4 Min.
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Der M1 stellt Apples ersten selbstdesignten Desktop-Prozessor dar. (Screenshot: Apple: t3n)

Apple hat eine neue Ära eingeläutet: Der Mac-Hersteller verlässt sich nun auch im Computer-Bereich auf eigene Prozessordesigns und greift nicht mehr zu den Chips des Marktführers Intel. Nicht weniger als die schnellsten CPU-Kerne der Welt will Apple in seinem M1-Prozessor verbaut haben. Der Konzern zeigte stolz Fotos des Designs, in dem er allerlei Funktionen untergebracht hat, die sonst eigene Einheiten auf dem Logicboard erhalten: Controller, Grafik, Arbeitsspeicher. So reich die Präsentation an Superlativen ausfiel, so arm war sie an echten technischen Daten. Wie hoch hat Apple die Kerne getaktet, wie breit sind die Busse, wie groß die Caches? Stattdessen überflutete Apple das Publikum mit Vergleichen zur Vorgängergeneration: Von einer bis zu dreieinhalbmal besseren CPU-Leistung war da die Rede.

Ein unfairer Vergleich

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Dazu sollte man sich kurz die Vorgängergenerationen ansehen: Das (noch) aktuelle Macbook Air in der niedrigsten Konfiguration trägt einen Intel i3-Prozessor (1000NG4), seine zwei Kerne sind im Basistakt mit 1,1 Gigahertz getaktet und besitzen gemeinsam vier Megabyte Cache-Speicher. Dieses Modell ist keine Konkurrenz, es ist ein Opfer – und das war es schon, als es herauskam. Das Gleiche gilt übrigens auch für die integrierte Grafikeinheit Iris Plus, die mit 300 Megahertz Grundtakt und 900 Megahertz Maximaltakt nicht einmal die kleinsten Karten der Wettbewerber herausfordern konnte. Musste sie auch nie, denn die Hersteller mussten die integrierte Grafik mitkaufen und setzten nicht selten zusätzlich eine Grafikkarte von ATI und Nvidia ein, um keine allzu schwache Grafikleistung zu bieten.

Kurz: Der Vergleich fällt nicht besonders fair aus, da Apple speziell bei den Einsteigermodellen immer massiv an der Prozessorausstattung gespart hat. Das gilt übrigens genauso für den Mac Mini, den Apple zuletzt vor zwei Jahren aktualisiert hat und der einen i3 der achten Generation trägt, aktuell steht Intel bei Generation 11. Der einzige „anständige“ Prozessor der Vorgänger werkelte im Macbook Pro 13: Apple verglich den M1 bei dieser Baureihe mit dem 1,7-Gigahertz-getakteten i7 – der allerdings auch aus der achten Generation stammt. Alle Vergleichsprozessoren haben weniger Kerne. Sie gehören zudem entweder aus Konzeptions- oder aus Altersgründen nicht zu den Topmodellen – oder beides.

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Technisch hohes Niveau

Dennoch hat Apple unbestreitbar einen technologischen Vorsprung zu Intel, denn Auftragsfertiger TSMC beherrscht den Fünf-Nanometer-Produktionsprozess und das heißt: Mehr Performance bei besserer Energiebilanz. Die oben genannten Intel-Komponenten hat der Marktführer absichtlich so Performance-arm konzipiert, damit er sie zumindest als Energiesparwunder vermarkten kann. Doch bei der Prozessbreite von zehn Nanometern hat Intel keine Chance, Apples Akkulaufzeiten zu erreichen: Evo-Plattform hin oder her.
Fachleute bescheinigen dem M1 jetzt schon ein „monströses Cache-Design“ und eine sehr breite SoC-Architektur, die für schnelle Prozesse sorgen.

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Ein anderer Vorteil liegt darin, dass Apple wohl auch im Einsteigerbereich keine unnötig kastrierten Lösungen mehr verbauen wird. Dadurch, dass der eigene Name auf den Chips prangt, stellt sich ein gewisses Qualitätsbewusstsein beim Kunden ein – und ein gewisser Ehrgeiz beim Hersteller. Darin liegt einer der Gründe, warum wir jetzt Achtkern-Prozessoren in 780-Euro-Macs sehen.

Zusätzlich hat Apple die Features von Prozessor und Grafikkarte selbst in der Hand. Vielleicht erinnert sich noch jemand an die „AltiVec“-Einheit des G4 – eine Prozessorfähigkeit, die quasi nie eine Software wirklich ausgenutzt hat. Ein Beispiel: Die Neural Engine unterstützt mit 16 Kernen das maschinelle Lernen. Es wird interessant, zu sehen, wie Entwickler – etwa von Spielen – sich diese Prozessoreinheit zunutze machen und noch mehr Performance aus dem M1 holen werden.

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Grafikengines im Vergleich

Auch bei den integrierten Grafikeinheiten lohnt sich ein näherer Blick. Intel wusste schon seit Jahren, dass hier eine Achillesferse liegt. AMD integrierte mit Konzernschwester ATI häufig Radeon-Chips, die Intels Hauslösung regelmäßig auf die hinteren Plätze verwiesen. Daher hat der Prozessorhersteller seine Anstrengungen erhöht. Mit der „Intel Xe“ hat er eine angeblich von Grund auf neue Grafikeinheit konzipiert, die doppelt so schnell sein soll wie ihr Vorgänger. Die Einsteigerversion schafft 2,5 Teraflops – das entspricht in etwa dem Level der M1-Grafikeinheit mit 2,6 Teraflops. Parallel soll Intel eigenständige Grafikkarten nachlegen: Gerüchte sprechen von einer Mid-Range-Version mit bis zu 8,2 Teraflop-Leistung und einer im High-End-Bereich mit bis 16,4 Teraflops. Wie Apple an die zusteckbaren Grafikkarten herankommen will, muss sich spätestens bei den anderen Pro-Geräten zeigen. Der Konzern kann hohe Geschwindigkeitszuwächse in der engen Verzahnung zwischen der Software-Schnittstelle Metal und der Hardware erreichen. Auch in diesem Bereich wird es interessant, zu sehen, wie viel Entwickler aus der Einheit herausholen können – an professionelle Grafikkarten von Nvidia und Co. wird die Leistung vermutlich nicht heranreichen.

M1: Gut für Apple, gut für den Kunden

Am Ende steht der schon erwartbare Satz: Nur Tests lassen Rückschlüsse auf die wirkliche Leistungsfähigkeit der neuen Macs und ihrer Innereien zu. Es ist ein schlauer Zug von Apple und durch die Dominanz im Mobilprozessor-Bereich auch ein erfolgversprechender. Ob der M1 im Topsegment mitspielt oder eher einfach ein Prozessor mit einem sehr guten Verhältnis zwischen Energieverbrauch und Performance ist, macht für den Endanwender keinen Unterschied. Entscheidend ist vielmehr, dass die neue Generation eine ordentliche Schippe verbesserter Fähigkeiten bietet und damit einen Kauf wert sein dürfte.

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18 Kommentare
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Unparteiischer

Oje, ein Apple-Hater am Start? Da ist ein Produkt gerade vorgestellt und schon weiß einer mehr… Wahnsinn. Ich würde einfach Tee trinken und die Geräte im „Hands-on Test“ abwarten…

Typisch deutsche Presse. Erst ein Mal bashen, wo es nichts zu bashen gibt.

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Frick

Oh ein Apple fanboy

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MisterMike

Naja vielleicht ein wenig – sicher weiss Apple seine Neuerungen gut in Szene zu setzen. Das passt nicht jedem, muss es auch nicht. Mir hat der M1 imponiert. Es wird spannend wie sie ihn für die potenteren Geräte wie MBP 16“ und iMac noch aufbohren können..

Ich finde die Art von T3N etwas schade, es grenzt zB gerade bei diesem Artikel hart an Click baiting..

Zum Thema. So sparsam bei so viel Leistung ist sonst keiner, das macht den M1 für die Neuen superflachen Geräte super interessant. Und es ist eine unglaubliche Leistung, innert kurzer Zeit so gute CPUs oder SoCs zu produzieren und diese Leistung/Qualität über Jahre zu halten. Aber das wiederum, liebe Qualcomm Fans, ist einfach nur meine persönliche Meinung.

Antworten
Kantenhuber

„Nicht weniger als die schnellsten CPU-Kerne der Welt will Apple in seinem M1-Prozessor verbaut haben.“

Ja, wirklich über die Maßen interessant. Immer noch die gleiche Competition, mit dem die Hersteller die Käufer konditionieren.

Dabei ist eigentlich nur das interessant: „Mehr Performance bei besserer Energiebilanz.“

In der Intelwelt hat sich bis dato an dem bisher üblichen Status des PC als Zimmerzusatzheizung wenig geändert. Selbst verbrauchsärmere Laptops verbrauchen letztendlich immer noch viel zu viel Strom. Vor allem dann, wenn sie ständig in Betrieb sind, weil die Nutzer zu faul oder zu vergesslich sind, die Dinger auch mal wieder auszuschalten. Nach Betriebsschluss simmern endlos viele Geräte unter den Tischen oder auf der Tischplatte so vor sich hin und verbraten sinnlos Strom, der auch im Idle-Modus immer noch viel zu viel ist.

Bei den Handholds, die von der Leistung inzwischen kaum noch recht viel weniger Performance leisten, als so manches Arbeitsplatzgerät, sieht das mit der ARM-Konfiguration völlig anders aus. Die werden ausschließlich sparsame Komponenten von Akkus gefüttert. Und das zwingt eben zu sehr energiesparsamen Geräten und das ist auch gut so.

Für das Tagesnotwendige reichen solche Geräte inzwischen von der Computerleistung her gesehen mehr als klotzig.

Noch etwas: Chrome OS in Verbindung mit Android Apps einerseits und der Möglichkeit andererseits, aufgebohrte Anwendungen aus dem Linux-Regal zu betreiben, fällt dieser ewig nervige Käse der proprietären Prozessorwelten weg: Chrome OS kann sowohl Intel/AMD als auch ARM. Und nur das zählt auf die Dauer.

Antworten
MisterMike

Chrome OS = Google. Android = Google. Proprietär. Was redest Du also?

Open Source heisst übrigens nicht, dass andere mitentscheiden können, sondern nur dass man den Code angucken kann.

Antworten
DER-DON

Mal wieder schlecht recherchiert, viele Fehler (TCMS? Die bisher angebotenen Leistungen der Macs?) – und ihr wollt ein Pro-Abo verkaufen? Die t3n ist so schlecht geworden wie kaum ein anderes Medium. Billige Artikel über Konsumelektronik und schlecht recherchierte Artikel.

Antworten
Raimund Schesswendter

Danke für den Hinweis, den Buchstabendreher haben wir korrigiert.

Antworten
SemiDewi

ATI ist keine Konzerntochter sondern wurde 2006 aufgelöst.
Zudem bezweifele ich, das TSMC 5nm halb so große Strukturen erzeugt verglichen mit Intel 10nm. Das wird schon deutlich besser sein, aber 4X so viele Transistoren pro Fläche, bringt man da eher nicht unter. Das sind nur Namen und keine echten Strukturgrößenangaben.

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Raimund Schesswendter

Vielen Dank für den Hinweis. Wir haben das doppelt gestrichen – deutlich besser reichte uns auch…

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grhrd

So „awesome“ ist das neue t3n Heft auch wieder nicht.

Hab es noch gar nicht in der Hand gehabt, aber ein Blick aufs Titelbild reicht heutzutage ja anscheinend aus, um darüber einen „Kommentar“ abzugeben.

Antworten
Magnus

Ein unfairer Vergleich?

Wenn ich das auf der Seite von Apple im Kleingedruckten richtig lese, dann wurde zu Vergleichszwecken das MBA 13″ mit dem 1,2 GHz 4-Kern i7 mit 16GB-RAM und 2TB-SSD herangezogen. Da dieser in Benchmark Tests schon deutlich schneller war als der in diesem Artikel beschriebene 2-Kern i3 Prozessor, würde ich mit meinen bescheidenen Kenntnissen sagen, dass der Vergleich angemessen ist, da es sich bei beiden Generationen der MBA Reihe um die jeweils besten Konfigurationen handelt.

Der Rest sei jedem Interpretationsspektrum selbst überlassen. Aber schön zu sehen, dass die verlorengeglaubte konstruktive Debattenkultur unter diesen Kommentaren wieder aufzuflammen scheint. – nicht. :)

Antworten
Tom Harpert

„Unfairer Vergleich“. Danke. Wenn du es nicht geschrieben hättest, hätte ich mich jetzt bemüht.

Echt enttäuschend, wenn es der Autor dieses Artikels nicht mal schafft, das Kleingedruckte zu lesen.

Clickbait war da wohl wichtiger.

Antworten
Roy Digerhund

Den ersten Geekbench-Ergebnissen nach ist der M1 Chip im MacBook Air besser als das beste 16″ MacBook Pro.

https://www.macrumors.com/2020/11/11/m1-macbook-air-first-benchmark/

Durch die fehlende Kühlung sind das wahrscheinlich nur Spitzenwerte, aber es zeigt, dass der Chip sich wohl nicht verstecken muss was die Leistung betrifft.

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Ennox

Ein bisschen Schadenfreude habe ich schon, wenn man auf so vielen Webseiten liest, dass der M1 nicht so „awesome“ ist und man direkt am nächsten Tag eines besseren belehrt wird. Ich sage nur Benchmarks und lüfterlos.

Antworten
Dataalpha 4

Ich verstehe das ganze gemeckere wieder einmal nicht –
Die Apple Rechner waren vorher schon anderen Rechnern mit gleichlautenden akademischen Werten voraus – in der Praxis vielfach umsomehr ; Insofern ist die unnötige Formulierung das bei dem übertrieben wurde…

Windowsrechner sind dem Grunde nach zu meist – nur durch zu hohe administrative Aufwände und durch oft
unnötige Funktionsumfänge eher unangemessen angesehener , als auch überhaupt vergleichbar zuverlässig.
Ein Applerechner könnte das meiste davon sicherlich effizienter und ökonomischer bewältigen ; Aber der Verbreitungsgrad wird ja zu gerne auch als vermeintliches Qualitätsmerkmal empfunden oder angepriesen.
Lustig dabei, Viele Mitbewerber benutzen den Mac, das iPhone und das iPad- ja auch Huawei (…)

Bisher hat Apple noch immer das geboten was versprochen wurde – Fehler gibt es überall – aber entscheidend andersartige.

Wie man hier in den Kommentaren schon beschrieben hat : ,, Auf die Dauer wird es wieder abgekupfert und die PC-Welt vorantreibend verändern – aber ohne kleinreden ist das bisher ja eher selten passiert.

Ich denke auch : Leute die Apple Produkte wirklich kennen und nutzen – dann wechseln – werden dann sehr schnell gemerkt haben …was Ihnen Fehlt ; Ausgenommen die, die wohl schon süchtig nach den ganzen aministrativen Aufwänden sind – dann etwas fehlt

Apple ist im Grunde noch immer der Master dem der Markt letztendlich folgt – und trotzdem könnte es erstmal Scheitern – denn viele Meckern aber wollen den Erfolg Apples nicht wirklich …

Dann lasst Euch doch lieber von Microsoft und Co ver…n

Es ist doch immer dasselbe – Gründe zu finden vs Apple – während sie vor Ihren vermeintlichen Fotowundern mithin die ebenso vermeintliche Sicherheit und Überlegenheit von Android verehren – sich mit Ihren Windowsrechnern bei aufwendigem Nutzerverhalten der Fehlersuche hingeben und sich vor Ihren 3 oder vierstelligen Leistungswundern sitzend – darüber echauffieren – wie teuer Apple doch sei…
Wenn nicht gerade wieder der ca 600€ kostende Rechner aus dem Mediamarkt mit ab ca. 1000€ Klasse von Apple verglichen wird.
Übrigens Rechner mit wirklicher Leistung kosten immer Geld – wobei diese ab 10.11.2020 – wohl noch preiswerter geworden sind.
Wem das weiterhin nicht reicht und sich wirklich auskennt – der kann ja Rechnernetzte u.a. herstellen (…)

Und natürlich bin ich Appleuser und kein Fan von Android oder Windows : Was soll ich damit – meine Zeit verschwenden , oder Paranoid davorsitzen – ? tu dies nicht – tu das besser nicht ..ne nee … das geht mit dem Mac spätestens unter dem Strich bedeutend easier !

Und und und ….
Ja Windows ist unschlagbar , die Rechner besser und Android mit dem Footwunder günstiger und besser …
Dann kauft doch dort ! was interessiert Euch dann überhaupt anderes : ,, Ihr müsstet somit doch versorgt sein …oder nicht …!?

Gäääähn !

Antworten
Databeta 5

Das ist der BESTE Troll den ich seit langem gelesen habe. Da bleibt nur „Lol. xD“ zu sagen.
Das oder ein Benutzer der selbstironisch ist, ohne es zu wissen.

Antworten
Sven

„Apple ist im Grunde noch immer der Master dem der Markt letztendlich folgt “

das ich nicht lache, ja apple hat viele sachen richtig gemacht genau wie die konkurenten, und die haben den prozessor auch nicht von heute auf morgen konzipiert und oder produziert :d das ist marketing geschwubbel.

wieso sollte ich paranoid vor einem windows pc sitzen? fällt mir echt kein grund ein, eine systemlandschaft egal von welchem betreiber/hersteller/betriebssystem ist angreifbar wenn das von der andres seite gewollt ist.

der markt folgt letztendlich dem geld und dem nutzer, ich kenne aus dem bereich der wirtschaft wenige sparten die wirklich apple nutzen, aber sie sind vorhanden da gebe ich dir recht.

ganz liebe grüsse

Antworten
osuh

die ersten tests sagen das gegenteil zur einzelmeinung des autoren!

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