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iMac 24 mit M3-Chip im Test: Das kann Apples neuer All-in-One-Rechner

Apples All-in-One-Rechner ist zum ersten Mal seit 2021 aktualisiert worden. Der iMac 24 mit M3-Chip ist ein ausgezeichneter Rechner, der aber irgendwie dennoch aus der Zeit fällt.

8 Min.
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iMac 24 mit M3-Chip im Test. (Foto: t3n)

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Schlank, schick und das Gegenstück zum neuen Macbook Pro mit M3-Max-Chip (unser Test): Der neue iMac mit seinem fast 24-Zoll messenden Display richtet sich weniger an Profis und Kreative, sondern mehr an Familien oder jene, die Wert auf optisch ansprechende Technik mit Design-Akzenten setzen.

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Mit dem All-in-One-Rechner, den Apple seit dem großen Redesign in 2021 in frischen Farben anbietet, will das Unternehmen zudem Menschen ansprechen, die sich möglichst wenig mit Technik auseinandersetzen wollen – ganz nach dem Motto: auspacken, einschalten, loslegen.

Apple hat uns für den Test einen grünen iMac 24 M3 mit acht CPU- und zehn GPU-Kernen, 24 Gigabyte RAM – mehr geht nicht – und einer ein Terabyte großen SSD zukommen lassen. Das Basismodell kommt mit acht Gigabyte RAM, 256 Gigabyte SSD und jeweils acht CPU- und GPU-Kernen.

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iMac 24 mit M3: Hübscher All-in-One in vielen Farben

Die größte Änderung am 2023er-Modell ist derweil der Einsatz des M3-Prozessors, der etwa auch in der kleinsten Version des neuen Macbook Pro verbaut ist. Damit verpasst Apple seinem All-in-One-Rechner einen ordentlichen Leistungsschub, mit dem Bildbearbeitung und Videoschnitt flüssiger vonstattengehen. Das heißt nicht, dass der iMac mit M3-Prozessor dediziert für Kreative oder Profis konzipiert ist. Für jene sind eher die Macbook Pros, der Mac Studio und der Mac Pro die richtige Anlaufstelle.

Als ehemaliger Besitzer und langjähriger Nutzer eines 2009er-iMacs mit Intel-Chip hatte mich das erste Modell von 2021 schon sehr angesprochen, denn es kann als eine konsequente Weiterentwicklung des alten Designs betrachtet werden. Dank des hauseigenen M-Chips auf ARM-Basis hatte Apple die Möglichkeit, das Gehäuse radikal zu verschlanken und durchgängig auf dünne 11,5 Millimeter zu reduzieren. Das Gewicht von nur 4,5 Kilogramm ermöglicht gar ein einfaches Umpositionieren, wenn der iMac mal im Wege stehen sollte.

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iMac 24 mit M3-Chip von hinten. (Foto: t3n)

Ähnlich wie bei den Vorgängern besitzt der iMac 24 im unteren Bereich einen durchgängigen breiten Rahmen, in dem sämtliche Technik inklusive Mainboard und Lautsprecher untergebracht sind. Der dicke Rahmen mutet zwar ein wenig altbacken an, allerdings muss zum einen die Technik dort rein, zum anderen kann er auch als Hommage an die Vorgänger-iMacs verstanden werden.

Sämtliche Anschlüsse sind auf der Rückseite verortet – bis auf die 3,5 Millimeter große Kopfhörerbuchse, die ihren Platz an der linken Gehäuseseite hat. Bei den iMacs mit der kleineren Ausstattung sind rückseitig lediglich zwei Thunderbolt-3-Ports mit USB-C-Schnittstelle zu finden, bei unserem etwas besser ausgestatteten Modell sind vier USB-C-Anschlüsse zu finden, von denen zwei abermals Thunderbolt für Datentransfer mit bis zu 40 Gigabit pro Sekunde unterstützen, während die anderen zwei bis zu zehn Gigabit pro Sekunde liefern. Zudem steckt im Netzteil ein Ethernet-Anschluss.

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iMac 24: Nur bei den etwas teureren Modellen findet ihr auf der Rückseite vier statt zwei USB-C-Ports. Zwei von ihnen unterstützen stets Thunderbolt 3. (Foto: t3n)

Auf der Rückseite links befindet sich der Powerbutton, seitlich findet ihr die Audiobuchse. (Foto: t3n)

Die Entscheidung, alle USB-Anschlüsse auf die Rückseite zu positionieren, halten wir aus Designsicht für verständlich, praktischer wäre es indes gewesen, zumindest einen oder zwei leichter erreichbar zu machen. Beim Mac Studio (Test) ging das ja auch. So muss entweder zusätzlich ein USB-Hub angeschlossen oder jedes Mal bei der Suche nach dem Anschluss lange getastet werden.

Die günstige Variante gibt es nur in Blau, Grün, Rosé und Silber. Gelb, Orange und Violett stehen nur für die besser ausgestatteten Modelle zur Wahl.

Hier bestimmt das Budget: Manche Gehäusefarben gibt es nur bei Varianten mit besserem M3-Chip. (Foto: Apple)

iMac 24: Für einige dürfte der Bildschirm zu klein sein

Das 23,5 und nicht 24 Zoll große Display bietet eine hohe Auflösung von 4.480 mal 2.520 Pixeln und gefällt uns weiterhin sehr gut: Es liefert kräftige Farben und wird mit einer maximalen Helligkeit von 500 Nits ausreichend hell. Der weiße Rahmen um den Bildschirm ist ungewöhnlich, aber man gewöhnt sich rasch daran – zum Glück hat Apple keinen schwarzen Rahmen gewählt, was den Bildschirm womöglich noch kleiner hätte wirken lassen als er ist.

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Wünschenswert wäre überdies eine Option, das Bildschirmglas mit einer Mattierung zu erhalten, mit der Blend­effekte reduziert werden können. Für das Studio Display bietet Apple eine Nanotexturglas-Option an – für einen Aufpreis von 250 Euro.

Wer bislang entweder nur mit kleinem Notebook-Bildschirm oder dem 21-Zoll-Intel-iMac gearbeitet hat, wird den 24-Zoll-iMac als nicht sonderlich klein empfinden. Als jemand, der seit dem Ableben des 27-Zoll-iMacs stets mit größeren Bildschirmen gearbeitet hat – derzeit steht auf meinem Schreibtisch ein LG Ergo-4K-Display* mit 31,5 Zoll –, wirkt die Displayfläche beengend.

Ein iMac mit einer etwas größeren Bildschirmdiagonale als den 23,5 Zoll wäre ein Traum. Einem Revival des vor Jahren eingestellten 27-Zoll-Modells hatte der Hersteller leider vor kurzer Zeit eine Absage erteilt, sodass wir zumindest bis auf Weiteres – bis vielleicht, so unsere Hoffnung, ein 32-Zoll-iMac kommen könnte – mit der zurzeit angebotenen All-in-One-Lösung leben müssen.

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Wie beim Vorgänger und vielen anderen All-in-One-Rechnern ist der Bildschirm lediglich nach vorn und hinten neig-, aber nicht in der Höhe verstellbar. Damit ist eine ideale ergonomische Position des Rechners nur mit „Hilfswerkzeugen“ wie Büchern oder einem zusätzlichen Standfuß zu bewerkstelligen.

Die weiteren Komponenten des iMac 24, wie die Lautsprecher, Mikrofone und die 1080p-Webcam, sind wie beim ersten Modell sehr ordentlich. Sicher: Die sechs Lautsprecher sind unter anderem wegen der schlanken Gehäuseform weniger basslastig als im alten iMac, sie liefern aber einen klaren und angenehmen Sound.

iMac-Zubehör: Die Magic Maus kommt weiterhin mit Lighting-Port. (Foto: t3n)

Zum Lieferumfang des iMac gehören das bekannte Magic Keyboard mit Touch-ID und optionalem Ziffernblock, eine Magic Maus und/oder ein Magic Trackpad. Allesamt kommen trotz Apples Umstieg auf USB-C weiterhin mit Lightning-Anschluss daher, sodass zumindest iPhone-15-Nutzer:innen bis auf weiteres zwei Ladekabel benötigen. Die Maus wird zudem wie gehabt in Rückenlage geladen.

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iMac 24: Was kann der neue M3-Chip?

Mit dem M3-Chip verpasst Apple seinem iMac einen soliden Leistungssprung, nachdem der All-in-One-Rechner keinen M2-Chip erhalten hatte. Laut Apple ist der M3 beinahe doppelt so schnell wie der M1, wobei die CPU um die 35 Prozent schneller und die GPU circa 65 Prozent leistungsfähiger sein soll.

Benchmarks spiegeln das durchaus wider: So überholt der neue Prozessor klar die M1- und M2-Basischips und sogar den M1-Pro-Prozessor. Hinsichtlich der GPU-Leistung hat Apple nicht nur beim M3 Max die Messlatte höher gelegt, sondern auch beim Basismodell. Im GPU-Blender-Benchmark erzielt der Prozessor gar bessere Werte als der M1 Max. Das dürfte sicherlich mit Apples Ambitionen zusammenhängen, im Spielebusiness mitmischen zu wollen. Auf AAA-Gaming ist der iMac jedoch nicht ausgelegt, denn weder der M3-Chip noch das 60-Hertz-Display sind optimal dafür.

Benchmark/ModellApple M3 Max (Macbook Pro 14)Apple M3 (iMac 24, 2023)Apple M2 UltraApple M1 UltraApple M2 MaxApple M2 Pro (Mac Mini)Apple M2 (Macbook Air 13) Apple M1 MaxApple M1 Pro
Geekbench 5.5 (Single/Multi)2.368 / 22.863

3.229 / 21.572 (Geekbench 6)

2.360 / 10.609

3.041 / 11.850 (Geekbench 6)
1.993 / 26.735

1.935 / 18.587 (Geekbench 6.1.0)
1.783 / 24.1751.963 / 15.3371.957/15.0101.917 / 8.8301.790 / 12.8001.784 / 12.145
Geekbench 5.5 GPU Metal103.241

154.284 (Geekbench 6)
35.014

47.532 (Geekbench 6)
130.202

220.674 (Geekbench 6.1.0)
105.30784.41651.45430.55169.16437.670
Geekbench 5.5 GPU Open CL 92.390

91.217 (Geekbench 6)
32.013

30.316 (Geekbench 6.1.0)
125.883

131.095 (Geekbench 6.1.0)
74.42773.16744.45227.68562.59732.041
Cinebench R23 (Single/Multi)1.876 / 21.721

139 / 1.511/ 12.767 (Cinebench 2024)
1.898 / 9.412

(Cinebench 2024)
1.200 / 27.1301.534 / 24.203 1.649 / 14.7351.648/14.5601.583 / 8.1421.533/12.3861.534/ 12.370
Blender Benchmark420.48171.65475.71430.01257.09252.82108.86216.9178.82
Blender Benchmark GPU3.370,37690,083.394,11.1321.514,99762.53x820.31355.41
Diskmark (seq.
Read/Write)
7.196 / 8.835 MB/s2.790 / 3.229 MB/s7.156 / 8.215 MB/s6.294 / 7.522 MB/s6.045 / 5.818 MB/s2.796 / 2.669 MB/sxx

Dank des M3-Chips ist es durchaus möglich, Videos auf dem Rechner zu schneiden, wobei das Ganze weniger fluffig vonstatten geht als bei den Profi-Macs. Im Fokus des neuen iMacs stehen eher die üblichen Office-Arbeiten, Surfen und Medienkonsum. In diesen Disziplinen fühlt sich der iMac superschnell an. Apps öffnen schnell, der Wechsel zwischen virtuellen Schreibtischen geht flüssig vonstatten und die parallele Nutzung von Browser, Mail, Slack, Spotify und Pixelmator Pro sind dem Rechner nicht anzumerken.

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Der iMac hat übrigens eine aktive Kühlung, die jedoch kaum anspringt. Meist ist der Rechner flüsterleise – nur unter hoher Rechenlast, wie bei unseren diversen Benchmarks, sprang der Lüfter an. Doch auch dann war er kaum vernehmbar.

Die Lese- und Schreibgeschwindigkeit der verbauten SSD unterscheidet sich minimal von der des Macbook Air mit M2-Chip. Hier liegen Apples Pro-Modelle meilenweit vorn. (Screenshot: t3n)

Wie teuer ist der iMac 24 mit M3?

Der neue iMac 24 mit aktualisiertem Chip kostet in der günstigsten Konfiguration mit je acht CPU- und Grafikkernen, acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 256 Gigabyte SSD-Speicher knapp 1.600 Euro. Damit ist der All-in-One-Rechner 150 Euro teurer als das Vorgänger-Modell.

Mehr Arbeits- und SSD-Speicher gehen ins Geld: Ein Upgrade auf 16 Gigabyte RAM kostet 230 Euro mehr. Wollt ihr gar die maximal möglichen 24 Gigabyte Arbeitsspeicher, dann legt ihr 460 Euro drauf. Sollen 512 statt 256 Gigabyte SSD-Speicher im Gehäuse stecken, kostet das 230 Euro extra. Fürs Upgrade auf ein Terabyte Speicher zahlt ihr 460 Euro drauf, die zwei Terabyte große SSD schlägt mit 920 Euro mehr zu Buche.

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Die Varianten mit stärkerer Grafikeinheit und zehn GPU-Kernen bietet Apple ab 1.830 Euro an. Hier sind ebenfalls acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 256 Gigabyte als Basis an Bord. Vollausgestattet mit 24 Gigabyte Arbeitsspeicher und zwei Terabyte SSD-Speicher verlangt Apple für den iMac 3.209 Euro.

Fazit: Für wen ist der iMac 24?

Apples iMac mit M3-Chip. (Foto: t3n)

Apples neuer iMac 24 ist schick, schnell und eine Lösung für alle, die kein Interesse an einem Notebook haben, sondern ein repräsentatives Stück Technik ihr Eigen nennen wollen. Das alles in einem System hatte mich beim iMac 27 überzeugt und zwischen 2009 und 2015 begleitet. Das neue Modell kam für mich zu spät und das Display wäre für meine Anforderungen (und schlechten Augen) zu klein.

Der All-in-One-Rechner dürfte dennoch bedingt für Familien oder Homeoffice-Worker geeignet sein, die einen Rechner brauchen, um darauf Büroarbeiten zu erledigen, im Web zu surfen und Medien zu konsumieren. Auch für gelegentliches Bearbeiten von Fotos und Videos reicht die Rechenpower locker aus. Letztlich ist das Upgrade auf den iMac auch eine Frage des Geldbeutels, denn günstig ist der Rechner nicht.

Eine denkbare Zielgruppe für den iMac wären auch Unternehmen wie Boutiquen oder Rezeptionen, in denen großer Wert auf Style gelegt wird. Denn kein anderer All-in-one-Rechner sieht von hinten so gut aus wie Apples iMac.

Wenn es aber eher um einen günstigeren und pragmatischeren Einstieg in die Mac-Welt geht, wäre ein Mac Mini (unser Test) mit externem Bildschirm eine vernünftigere Wahl. Denn das kleinste M2-Modell, das auch recht leistungsfähig ist, kostet 700 Euro; ein zusätzlicher Monitor ist ab 200 Euro zu bekommen. Eine solche Lösung spiegelt jedoch nicht den Charme des bunten und schlanken iMacs wider.

Sofern ihr eine stylische iMac-Alternative mit größerem Display oder eine adäquate andere Alternative sucht, müsst ihr euch entweder gedulden oder auf einen Mac Mini beziehungsweise Mac Studio (unser Test) mit Apples recht teurem Studio Display umsteigen. Ein größerer iMac wird sicherlich irgendwann kommen. Zwar hatte Apple einem 27-Zoll-Modell eine klare Absage erteilt, von einer größeren Version war nie die Rede – die Gerüchteküche geht aber weiterhin davon aus, dass ein Modell mit bis zu 32-Zoll-Display kommen könnte. Wie sagt man so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Wie man angesichts der Alternativen sieht, hat es der kleine iMac gar nicht so einfach, zumal die meisten Konsument:innen eher auf Notebooks zurückgreifen, die bei Nichtgebrauch einfach in der Schublade oder Tasche verschwinden können. Ein Designstatement sind die kleinen Klapprechner im Vergleich zum iMac hingegen nicht.

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Dein t3n-Team

Michael Garling

Wie immer spart Apple am Disketten- und CD-Rom-Laufwerk. Warum dann do ein dickes Gehäuse?

Antworten
MarioRP

Oh ja. Ein paar 3,5-Zoll-Disketten habe ich auch noch. Und wenn wir schon dabei sind, wo ist eigentlich der Game Port hin verschwunden und überhaupt Joysticks?

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