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Statt iPads: Apple soll nächste Woche noch ein letztes Produkt für 2023 vorstellen

Neue iPads gibt es in diesem Jahr voraussichtlich nicht mehr, dafür könnte Apple aber noch ein Produkt aktualisieren, das lange überfällig ist: den iMac.

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Doch mehr als ein Apple Pencil? Apple soll 2023 noch ein Produkt in der Pipeline haben. (Foto: Shutterstock-Lester Balajadia)

Seit April 2021 hat Apple den damals runderneuerten iMac mit 24-Zoll-Display (Test) nicht mehr angefasst. Seit über zwei Jahren läuft der All-in-one-Rechner mit dem Ende 2020 eingeführten M1-Chip und gehört damit neben dem günstigsten Macbook Air zu den letzten Macs mit dem älteren Prozessor. Das soll sich kommende Woche ändern, glaubt man Mark Gurman von Bloomberg.

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Update des iMac 24 bis Ende Oktober

Dass der iMac 24 ein Update erhalten soll, ist im Grunde keine Überraschung. Dass Apple damit so lange wartet, irritiert indes ein wenig, denn der „normale“ Updatezyklus für Macs und auch iPads liegt in der Regel bei maximal 18 Monaten. Diesen hat der iMac mit um die 30 Monaten locker übertroffen.

Gurman hatte wiederholt gesagt, dass Apples nächster iMac den M2-Chip überspringen und stattdessen den M3-Chip enthalten werde. In seinem neuesten Power-on-Newsletter verzichtete er indes darauf zu erwähnen, welchen Chip das neue Gerät enthalten wird. Es ist also durchaus möglich, dass der iMac weiterhin auf dem M2-Chip basieren könnte.

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Gurman scheint sich bei seiner neuen Produktprognose weniger auf Insider zu beziehen, sondern auf Auffälligkeiten im Apple-Store: So erklärt er, dass der iMac, das 13-Zoll-Macbook-Pro sowie auch das 14- und 16-Zoll-Macbook-Pro (unser Test) „knapp werden und viele Konfigurationen erst Mitte November eintreffen werden“. Seiner Meinung nach sei dies ein „klares Zeichen“ dafür, dass sich bei diesen drei Geräten etwas tun könnte.

Was die 14-Zoll- und 16-Zoll-Macbook-Pros angeht, wäre ein Upgrade in diesem Jahr eher unüblich, da Apple die Modelle erst im Januar 2023 aktualisiert hatte. Gurman glaubt, dass ein zusätzliches Update im selben Jahr zwar ungewöhnlich, aber nicht undenkbar wäre.

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Macs: Große Produktupdates laut Gurman wohl erst ab 2025

Der Bloomberg-Reporter erwartet, dass die neuen Macs außer neuen Prozessoren keine größeren Änderungen aufweisen werden. Zusätzlich könnte es kleinere Verbesserungen bei den Displays geben. Die nächsten größeren Produktupdates bei den Macs könnten erst 2025 mit einem neuen iMac Pro erfolgen, gefolgt von Macbook Pros mit OLED-Bildschirmen im Jahr 2026. Diese Modelle könnten zudem mit aktualisierten Designs und Funktionen aufwarten.

Gurman glaubt, dass die neuen Macs am Montag, dem 30., oder Dienstag, dem 31. Oktober, angekündigt werden könnten. Der Zeitraum liegt kurz vor der nächsten Veröffentlichung der Quartalszahlen am Donnerstag, dem 2. November.

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Neue iPads im Frühjahr 2024 erwartet

Was neue iPads angeht, können wir diese wohl erst Anfang 2024 erwarten. Gurmans Quellen zufolge sollen die ersten iPad-Aktualisierungen im Laufe des März nächsten Jahres vorgestellt werden. Zu diesem Zeitpunkt könnte der Hersteller lediglich die kleineren Updates vorstellen, zu denen Prozessorupgrades für das iPad Mini, iPad Air und das Budget-iPad zählen dürften.

Das impliziert, dass das erwartete große Update für das iPad Pro erst später im kommenden Jahr gezeigt werden dürfte. Die neuen iPad Pros sollen unter anderem mit OLED-Display, M3-Chip und einem Redesign aufwarten. Ein überarbeitetes Magic Keyboard mit großem Trackpad soll die Pro-Modelle zudem mehr zu einem Macbook werden lassen. Hierfür wären dann aber auch weitere softwareseitige Optimierungen erforderlich.

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