Apple Maps: Tim Cook entschuldigt sich, empfiehlt Google Maps & Co.


Apple Maps: Der Kartendienst von Google schneidet im direkten Vergleich deutlich besser ab.
In den letzten anderthalb Wochen seit Rollout von iOS mit Apple Maps regnete es Hohn und Spott auf Apple. Das von Tomtom bereitgestellte Kartenmaterial ist bei weitem nicht so detailliert wie Karten der Google-App, viele Points of Interest sind falsch platziert oder fehlen völlig, die Satellitenaufnahmen sind pixelig und häufig auch matschig.
Tim Cooks: Apple Maps entspricht nicht dem Apple-Standard
In einem offenen Brief auf der Apple-Homepage entschuldigt sich Firmenchef Tim Cook für die „Frustration, die wir unseren Kunden damit beschert haben“. Man tue alles, um Apple Maps besser zu machen, das bereits auf mehr als 100 Millionen iOS-Geräte aufgespielt wurde.
Richtig interessant wird im vorletzten Absatz. Während Apple Maps verbessert werde, sollten sich Nutzer doch einmal die Alternativen aus dem App Store ansehen – namentlich Bing, MapQuest und Waze – oder auf die Web-Apps von Google Maps und Nokia Maps ausweichen. Die Websites lassen sich via Button auch auf den Homescreen holen, erklärt Cook.
Das ein Unternehmenschef offen für ein fehlerhaftes Produkt entschuldigt, ist schon außergewöhnlich. Dass dann auch noch direkt auf die Produkte der Konkurrenz verwiesen wird – zumal auf solche, die Apple gerade erst aus der eigenen Software verbannt hat und mit der man sich auf diversen Feldern streitet –, dürfte in der Branche seinesgleichen suchen und gleicht einem Offenbarungseid.
Weg wohl frei für Google Maps im iOS App Store
Infolge des offenen Briefs erscheint es extrem unwahrscheinlich, dass Apple einer nativen Google-Maps-App den Zugang zum App Store versperren würde. Apple-Nutzer können wohl schon bald wieder auf die bekannte Karten-Anwendung zurückgreifen – parallel arbeitet Google an der Verbesserung seiner Web-App, so soll schon bald Street View integriert sein. Bis Apple Maps eine gleichwertige Alternative darstellt, wird sicherlich noch einige Zeit ins Land gehen – mit dem „Schnellschuss“ hat Apple sich und seinen Kunden keinen Gefallen getan.
Klar, das war ärgerlich alles und sicher teilweise sehr störend – dass man jetzt aber den Mut besitzt, nicht nur offen zuzugeben, dass etwas schief lief (was aber eigentlich selbstverständlich sein sollte) sondern auf Konkurrenz verweist, die man sogar erst vor kurzem mit eben jener Applikation aussperrte, finde ich einen bemerkenswerten aber richtigen Schritt.
Tim Cook: „Oh, der Plan unseren Kunden ein minderwertiges Produkt aufzuzwingen und unsere Konkurenz zu verbannnen, ist leider in die Hose gegangen.“
Bemerkenswert? Offen? Richtig?
luft anhalten, durchatmen. Das ist auch kein Offenbarungseid. Ball flach halten.
Diese Stellungnahme musste veröffentlicht werden, dies geschah auch sicherlich mit Zähneknirschen, um die eigene Integrität bei den wichtigen, technisch-versierten Kunden nicht zu verlieren.
Die Stellungnahme würde es so nicht geben wenn Apple nicht so selbstsicher die Konkurrenz ausnahmslos aus dem App Store verbannt hätte, denn dadurch hat der Konsument neben der enttäuschenden Kartenfunktion keine Alternative mehr auf seinem iPhone. Dies würde auf Dauer zu sehr rüde Reaktionen und Klagen nach sich ziehen, was ähnliche Spuren am Apple-Image hinterlassen würde wie derzeit das Gehäuse beim neue iPhone.
Zu den Maps:
Schwere Entscheidung, ob Apple den nun Konkurrenten wegen Maps entfernen wollte. Ich denke eher, dass Apple von Google auf fiese Weise indirekt dazu von Google gezwungen wurde andere Karten zu verwenden. Denn Navigation braucht Karten. Google hat vor den ersten Google Maps auf Smartphones (lso iPhone) in ihrem Android schon längst Navigation eingeführt. Und Google entwickelte vielleicht absichtlich Google Maps für iOS nur marginal weiter, um damit indirekt einen Vorteil für Kunden zu werben. Und Apple durfte für eine eigene Navigationsimplementation vermutlich nicht Google Maps verwenden. Also hätten sie nur für die Navigation separat eigene Maps verwenden müssen. Insofern ist es verzeihlich, dass Apple, um Navigation wie auf Android anzubieten, gleich einen scharfen Schnitt machten und sich somit ersparen für die Anzeige und Navigation unterschiedliche Maps speichern und zusätzlich erzeugen zu müssen.
Und wie ich Apple kenne: Beim iPhone hat jeder gelacht und meinten, dass es zwar ein netter Versuch sei, aber daraus nie etwas wird. So eine parallele sehe ich jetzt auch bei Maps. Und eventuell müssen sie an Google nicht mehr Traffic Data schicken.
Zum Antennenfehler von damals:
iPhone 4 ist nicht gleich iPhone 4! Ich hatte viel später sofort ein freies iPhone. Und so etwas wie Death Grip ging bei mir nicht. Manchmal verlierte es in der Tat unerklärlich manchmal Handyempfang. Aber dies war sehr selten. Ich hatte ein Modell von Oktober, dass diesen Atennenfehler nicht mehr hatte. Allerdings hatte es einen Homebutton-Fehler (Apple hatte den Klebstoff beim Homebutton verbilligt mit ungeahnten Folgen nach langer Zeit.). Ich habe den Apple Support deswegen angerufen. An einem Dienstag wurde es von UPS abgeholt und am darauffolgenden Donnerstag bekam ich wieder von UPS ein Austauschmodell. (Ich war im 1-jährigem Garantiezeitraum, was aber durch Apple Care auf 3 Jahre verlängert werden kann.)
Seitdem funktionierte beim iPhone wieder alles super und ich wollte es eigentlich länger damit aushalten. Aber aus diversen Gründen habe ich doch schon das 5er geholt. Und ich bereue es nicht, weil tatsächlich sehr viel angenehm schneller ist und das größere Display in der Tat bei den aktualisierten Apps einiges ausmacht. Das ist wie beim Wechsel von 3G zu 4: Schneller, Kompass, endlich „Multitasking“ und mehr. Retina Display ist nur nett, aber nicht wirklich nötig, dachte ich. Seit dem iPhone 4 wundere ich mich ständig, wie ich es mit diesem groben und unscharfem Display es überhaupt aushalten konnte. Zudem ist jetzt das 4″ Display sehr vorteilhaft, weil jetzt oft Videos wie Podcasts wie der elektrische Reporter oft ohne Beschneidung größer sind, weil keine schwarzen Ränder mehr nötig sind, da das Display jetzt das Pal+ Format hat. Und es ist nicht breiter, wodurch es weiterhin mit dem Daumen bedienbar ist. Auf dem Galaxy Nexus muss ich beide Handy benutzen, was durchaus des öfteren unpraktisch ist.
Und durch Apple TV kann ich nebenbei problemlos Air Play benutzen (also Apps oder Spiele oder Photos oder Videosu.s.w. drahtlos auf dem großen Flachbildschirm genießen). Und auf dem Mac und unter Windows habe ich Air Print eingerichtet, wodurch ca. 7 iOS-Geräte nun problemlos drucken können phne Air Print fähige Drucker kaufen zu müssen. Ok, man muss zum Drucken neben dem Drucker auch den Mac oder den PC starten zu müssen, aber so schlimm ist der Zmstand wiederum auch nicht.
Trotzdem iss das i5 das este Gerät auf dem Markt, wird wohl keiner nur wegen kartendiensten gekauft haben;-(
Genau, Google hat vermutlich „Schuld“, dass Apple Google Maps im iOS 6 nicht mehr drin haben wollte, genauso wie Youtube, gelle? Zeigt doch nur einmal mehr, dass Apple sich wie ein neurotisches, verwöhntes und verzogenes Balg verhält und sich mit den TomTom-Maps ordentlich ins Knie geschossen hat. Die Interessen der Kunden interessieren da jenseits ihrer Funktion als dumme Zahlesel in keinster Weise. Weder durch solche dümmlichen Aktionen noch durch noch dümmlichere Patentkriege rund um den Globus wegen runder Ecken wird Apple innovativer, eher im Gegenteil. Und nicht zuletzt: Apple hat sich sowohl bei seinen Rechnern als auch bei anderen Geräten derartig oft und dreist bei der Konkurrenz bedient, da sollten die mal langsam den Ball flach halten und erwachsen werden.
@Daniel:
Apple hatte mit Patentklagen angefangen? Wo kann man dies nachlesen (vertrauenswürdig)? Dass Apple mit Patentklagen daraufhin munter weitermacht, verwundert nicht allzu sehr.
Ein einfaches Gerät nur mit runden Ecken ist zu simpel. Das wurde beim ersten iPhone gesagt. Und jeder (Nokia, Microsoft u.s.w.) haben das iPhone belächelt, als netter Versuch, aber daraus wird bestimmt nie etwas.
Und nur runde Ecken. Laut den anderen Herstellern hatte es z.B. viel zu wenig Knöpfe. Jetzt, seitdem das iPhone erfolgreich ist, behaupten die anderen Hersteller, man kann nur Geräte mit runden Ecken erstellen, da Knöpfe ganz plötzlich auf einmal gar nicht mehr gebraucht werden. Schon einmal darüber nachgedacht?
Es gibt so etwas wie Geschmackspatente und Apple war der erste Hersteller Geräte mit runden Ecken zu erstellen. Alle anderen hatten es früher nie getan. Warum sollte Apple dies nicht als Geschmackspatent sichern dürfen? Es war etwas Neues, dass niemand anderes verwendet hatte.
Oder es kam das 3Gs heraus mit Kompass. Auf einmal mussten alle Androide auch ein Kompass haben. Das 4er hatte plötzlich eine Frontkamera. Erst ab da mussten fast alle Androide ein Frontkamera haben. Die Retina Auflösung wurde von den Androiden näherungsweise erreicht, aber nie exakt oder mehr (ja, mehr Pixel, aber KEINE größere Pixeldichte).
Dass Youtube auch nicht mehr integriert ist, liegt vielleicht daran, dass es vielleicht vertraglich vereinbart ist, dass nur Youtube integriert werden darf, wenn Google Maps auch integriert wird. Zudem habe ich die Youtube App fast nie benutzt. Es reicht vollkommen aus (oder ist sogar besser) die mobile Webseite von Youtube zu nutzen. Und Google hat bei der Youtube App auch nichts weiterentwickelt. Ich habe bei iOS 2, 3 und 4 immer einmal zumindest hereingeschaut, aber keine sonderliche Veränderung gemerkt. Vielleicht hatte es Apple satt den plötzlichen Konkurrenten mit Android im Betriebssystem zu haben, das aber die eigenen Apps in iOS nicht weiterentwickelte und gegenüber Android stetig schlechter wurden.
Vielleicht ist Google schuld, aber vielleicht auch nicht, da wir kein Einblick in die Verträge zwischen Google und Apple haben. Aber dies wäre eine gute Erklärung, warum Apple quasi überhastet von Google Maps zu Apple Maps gewechselt ist.
@Timeeeeeee : Du scheinst ja wohl wirklich ein reinrassiger Apple-Jünger zu sein. Denn anders sind deine Verschwörungstheorien nicht mehr zu erklären. Alleine schon die Äußerung „Das 4er hatte plötzlich eine Frontkamera. Erst ab da mussten fast alle Androide ein Frontkamera haben“ zeigt schon, wie völlig daneben deine Vermutungen sind. Es gab schon vor dem iPhone 4 viele Android-Smartphones mit einer Front-Kamera. Alleine schon das Galaxy S1 hatte eines. Und ist es für die anderen Hersteller nun etwa verboten, einem Trend zu besserer Austattung zu folgen? Aber bei euch heißt es ja immer „Apple hat alles erfunden und auf den Markt gebracht“. Da kann einem ja nur noch übel werden.
Und zu den Patentklagen, wer damit angefangen hat, das kannst du hier nachlesen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Smartphone_wars
Zuerst war es Nokia gegen Apple. wobei Apple dann verständlicherweise mit einer Gegenklage gekommen ist (die Apple übrigens verloren hat). Später hat Apple dann aber HTC und Samsung angegriffen, und die haben sich dann gewehrt.
@Norman: Lies mal http://en.wikipedia.org/wiki/Samsung_Galaxy_S genauer nach. Dort steht „Front-facing VGA camera (some models)“. Kann sein, dass es mein Empfinden war, aber erst mit dem iPhone 4 hörte man plötzlich von fast allen Android-Telefon-Herstellern, dass sie auch eine Frontkamera haben. Davor schien es wohl nicht üblich zu sein. UND ich habe nicht gesagt, dass Apple es erfunden hat! Das ist deine vielleicht absichtlich falsch dargelegte Interpretation meines Textes. Sondern ich habe dies als Parallele aufgeführt, dass als das iPhone eine Funktion hinzubekam, es plötzlich alle anderen Android-Telefon-Hersteller plötzlich auch haben mussten.
Und falls du immer noch der gleichen Meinung bist: Android hatte von Anfang an das sehr viel bessere Nachrichtensystem als die iPhones. Die iPhones haben erst mit iOS 5 seit ca. 2011 ein ähnliches Nachrichtensystem erhalten. Wobei man unterscheiden muss, dass das Nachrichtensystem vom iPhone eine gute Kopie ist und sogar ein paar Funktionen mehr bietet als Android. Android dagegen hat oft von iOS kopiert, und das leider oft nicht gut.
Ich besitze mehrere Androide und bin daher nicht so unwissend, wie du vielleicht meinst. Z.B. OTA bei Android wurde viel beworben, was in iOS erst spät kam. Aber OTA hat bei keinem meiner Androiden funktioniert (außer Nexus Modellen vielleicht – auf Galaxy Nexus funktioniert es nun bei mir). Stattdessen OTA hat in iOS von Anfang an immer funktioniert. Tethering kam in iOS auch sehr spät. Aber auf den Androiden funktionierte Tethering ab und zu und ab und zu nicht. Stattdessen funktionierte Tethering auf dem iPhone immer. So etwas wie iCloud gibt es für Android gar nicht. Klar, es hatte schon früher Synchronisation von Kontakten und Termine, aber mehr nicht. Und das iPhone hatte mit z.B. Exchange so eine Synchronisation auch schon längst (ja, auch frei: m.google.com hat freie Exchange Anbindung). Backups unter Android gibt es auch nicht universell. Dies ist vielleicht von manchen Herstellern für Windows so, aber nicht für Mac oder Linux. Klar, dann rootet man dafür, aber das ist illegal und daher könnte man auch jailbraken. Dann gibt es unter iOS auch vermisste SNES Emulatoren, was unter iOS und Android beides (leider) illegal ist. Updates für Androide gibt es oft kaum oder sehr spät, wenn überhaupt. Der Grundsatz der Hersteller ist, dass die Android-Geräte billiger sind und man sich eben jedes Jahr ein neues Gerät kauft. Das kostet Zeit und nerven immer wieder umzustellen. Beim iOS gab es oft 2,5 Jahre und jetzt sogar oft 3,5 Jahre Updates, mit der Ausnahme, dass das iPad Classic leider ca. 2 Jahre nur Updates bekommen hat. Android bietet oft viel mehr Funktionen als ein iPhone, aber das erinnert mich an Win Mobile. Da fand ich es toll, dass es so viele Funktionen hatte. Aber dort funktionierte oft viele angeblichen Funktionen gar nicht oder es stürzte sogar recht oft ab. Letzteres ist bei Android zwar weniger, aber kam dennoch ein paar Male vor. In iOS ist mir das aber noch nie vorgekommen (außer am Anfang, als der erste iPod Touch iPhone OS dazugekauft werden konnte – aber bei iPhones war es nicht und beim iPod Touch war nach dem Absturz nicht alles verloren wie bei Android – lange Email in Android geschrieben -> Absturz -> durfte es alles wieder neu schreiben, aber bei m ersten iPod Touch lange Email geschrieben -> Absturz -> nach Neustart konnte ich dort weiterschreiben, als es abgestürzt war). Airprint habe ich unter Mac OS X und unter Win eingerichtet, was sehr praktisch ist imt den iOS Geräten direkt ausdrucken zu können. Google hatte kurz danach Google Print herausgegeben, was theoretisch besser war, weil man theoretisch von überall aus aller Welt drucken konnte. Aber ich hatte es nicht zum Laufen bekommen und konnte es deshalb leider nie ausprobieren. Ach, es gibt leider noch viel mehr, aber ich möchte nicht langweilen …
Was in Wikipedia steht zu den smartphone wars, klingt realistisch und stimmt mit meiner Erinnerung überein (dass Apple mit Patentkriegen nicht anfing, aber nun munter weitermacht, was nicht schön ist), aber es ist keine vertrauenswürdige Quelle. Wenn man faul ist, schaut man dort gerne nach, weil es dort oft stimmt, aber nicht immer. Z.B. schrieb ich mal, dass das Internet aus Arpanet (US Militärprojekt) entstanden ist. Da meinte jemand, dass ich lüge und lieber die Wikipedia lesen sollte, weil sie viel klüger sei und dort sehr viel Interessantes stünde. Angeblich! Irgendwann später las ich einen Spiegel Artikel mit einem Interview mit Tim Berners Lee zu einem Jubiläum der Gründung des uns bekannten Internet (also nur WWW) und dort war im Gespräch, dass das Internet aus Arpanet entstanden ist. Wenn etwas nach eigener Meinung in Wikipedia nicht stimmt, dann ändert man es eben. So wie man auch durchaus Unternehmen verunglimpfen kann, wie es in Weird Al Yan Kovichs Video white & nerdy dargestellt wird (sorry, ich finde das Video in Youtube nicht mehr – dort wurde die Wikipedia Seite von Atlantic Records zu „You suck!“ umgeändert, was wegen dem Video damals auch von vielen Fans oft so wieder geändert wurde, bis die Seite ausnahmsweise gesperrt/nur lesbar gemacht wurde. :) ).
Android gibt dem Entwickler viel mehr Freiheit, aber dafür haben die Benutzer viel mehr Verantwortung. Und genau dort scheitert es oft. Es gibt ein paar Android-Benutzer, die Android super benutzen können und dort unglaublich viel erreichen, aber das ist nicht die Mehrheit. iOS kann man nicht so gut wie Android benutzen, aber dafür ist es einfacher und fast alle können die meisten Funktionen in iOS benutzen. Kurz gesagt: Was nützt mir ein Android mit 90% Funktionen, wenn von den Funktionen nur 60% nutzbar ist, aber iOS zwar nur 70% Funktionen hat, dort jedoch 99% der Funktionen auch tatsächlich nutzbar ist?
Und der neueste Rohrkrepierer ist NFC. Ich habe mit Android schon längst NFC und mit dem iPhone 5 noch immer nicht. Aber wie oft habe ich NFC auf Android genutzt? Wenn ich zum Zählen eine Hand brauche, dann wäre es schon sehr viel. ;)
NFC ist so etwas wie Internetkühlschränke. :)
Timeeeeeee = Tim Cook?
Mann bist du fanatisch, nennst dich sogar wie der Chef höchstpersönlich.
Schonmal gehört, dass Apple von Braun „inspiriert“ wurde? Da gibt es es ein ganzes Buch von. Auf http://www.cultofmac.com/188753/the-braun-products-that-inspired-apples-iconic-designs-gallery/ sieht man Beispiele (aber nicht aus dem Buch).
Im Prinzip hat doch jeder Hersteller irgendwas geklaut, aber so arrogant und bissig ist nur Apple. Halt genau wie die Kundschaft, die darüber hinaus offensichtlich auch noch völlige Ignoranten sind. Fehlt nur noch dass ein Mord passiert weil jemand Steve Jobs beleidigt, der alte Turtleneck!
Ich bin mehr und mehr der Meinung, dass Apple ohne Steve Jobs langfristig nicht funktioniert.
@prowler:
Timeeeeeee hatte ich mir zu Steven Jobs Zeit benutzt als eine Analogie zu einer Southpark Figur, die Time heißt und sich selbst als Timäääääääääh bezeichnet. Dass der neue Chef Tim heißt, ist purer Zufall. Aber das verstehst du mit dem beschränktem Verständnis und verschrobenem Weltbild gar nicht.
Weiteres erwidere ich nicht, da ich nicht uf diversen Beleidigungen von dir nicht antworten möchte.