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Das sind die beliebtesten Jobbörsen in Deutschland – laut Umfrage

Jeder zweite Deutsche sucht einen Job über eine traditionelle Jobbörse. Dabei teilen sich drei Plattformen den Markt zunehmend untereinander auf. Ein deutsches Unternehmen sticht dabei heraus.

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Beliebteste Jobbörsen: Indeed, Stepstone, Linkedin. (Foto: Sergey Causelove/Shutterstock)

Indeed, Stepstone, Linkedin, Monster oder doch die Jobbörse der Arbeitsagentur – welche dieser Jobplattformen ist in Deutschland unter Jobsuchenden am beliebtesten? Eine Umfrage der Personalmarktanalysten von Intelligence Group unter insgesamt 21.692 Befragten zeigt: Indeed ist hierzulande ungeschlagen auf Platz eins, auch im Vorjahr 2022 war Indeed erstplatziert. Die Untersuchung deutet zudem auf einen Trend hin, der den deutschen Plattformen künftig zu schaffen machen dürfte. Die Befragung sei eigenen Angaben nach repräsentativ für den deutschen Arbeitsmarkt in den Jahren 2022 und 2023.

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Beliebteste Jobbörsen: Indeed, Stepstone und Linkedin

Für mehr als die Hälfte der deutschen Jobsuchenden ist Indeed eine der bevorzugten Jobbörsen, gefolgt von Stepstone und Linkedin. Linkedin hat zudem Xing im Jahr 2023 überholt, nachdem es 15 Jahre lang auf Platz drei in dieser Auswertung gestanden hatte. Während die besten drei Jobbörsen mehr Marktanteile gewinnen, verlieren die darunter platzierten wie Xing, Monster oder Jobbörse.de an Bedeutung. Indeed konnte seinen Vorsprung um 3,1 Prozent ausbauen, Stepstone um 2,8 Prozent und Linkedin um 1,5 Prozent. Xing verlor in dieser Auswertung einen Prozent an Marktanteil unter den Jobbörsen.

Der deutsche Jobbörsenmarkt liegt damit noch auf Linie des gesamteuropäischen Trends, wo ebenfalls Indeed, Stepstone und Linkedin insgesamt dominanter werden, Linkedin jedoch noch stärker als Stepstone. In Europa ist Indeed auf Platz eins, Linkedin auf Platz zwei und Stepstone auf Platz drei. Die Veränderung, die bereits in anderen europäischen Ländern zu beobachten ist, dürfte sich der Intelligence Group nach auch in Deutschland vollziehen. US-amerikanische Unternehmen liegen an der Spitze, während deutsche Jobbörsen zunehmend um ihre Positionen kämpfen.

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Wären Suchmaschinen wie Google berücksichtigt, würde sich das Bild noch stärker verändern, heißt es in der Studie. In den nächsten Jahren dürften die amerikanischen Riesen also noch dominanter sein, genauso, wie sie es in den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, Frankreich, Spanien und anderen europäischen Ländern bereits sind, so die Analysten. Insgesamt nutzen 49 Prozent der Deutschen traditionelle Jobbörsen bei der Jobsuche. Zu den wichtigsten Sourcingkanälen gehören neben Jobbörsen, vor allem auch Suchmaschinen und Unternehmenswebsites.

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